Alles anzeigenAlles anzeigen„Wir brauchen eine Strategie, mit dem Virus zu leben“
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Die Akzeptanz zu den Maßnahmen von damals ist heute nicht mehr zu erwarten, denn diese immer noch breite Einschränkung des öffentlichen Lebens wirkt jetzt wie blinder Aktivismus.
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Aust: Im Idealfall gewinnt man wieder etwas Zeit, und in diese fällt dann Weihnachten. Was wir aber brauchen, ist eine Strategie, mit dem Virus zu leben, bis wir es beseitigen können. Und die sehe ich nicht.
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Aus der "Welt" Interview mit Stefan Aust
https://www.welt.de/regionales…t-dem-Virus-zu-leben.html
Grüße
teenie
Das ist ein kurzes Statement, das im Grunde auch jeder Politiker so unterschreiben würde. Nur leider gibt
es diese Strategie nicht. Bzw. die gab es, sie hat aber nur für den Sommer funktioniert.
Eine klare Botschaft, von „Kritikern“, was genau passieren soll, das wäre mal was.
Na, zeige mir den Politiker der unterschreibt dass es blinder Aktivismus ist, dieser 2. Lockdown.
Es gab nie eine Strategie, wenn dann habe ich sie offenbar nicht verstanden. Was genau war die Strategie im Sommer?
Das einzige, was wir über den Sommer gemacht haben ist, Zeit verschenkt.
Wie hier in dem Thread schon öfter bemerkt, schön mit dem Link zur Berliner Zeitung zu erkennen, hätte man eine Expertenkommission Bilden müssen, die genau das macht, Fakten zusammentragen, eine Strategie erarbeiten.
Für alles mögliche bilden wir Kommissionen, nur für eine Pandemie noch nie dagewesener Größe, macht man was? Man fragt Teile einer Fachrichtung und lässt daraufhin Ministerpräsidenten in einer Runde irgendwas beschließen?
Man sieht aber, offenbar bin ich nicht der Einzige, der keine Strategie erkennen kann.
Grüße
teenie