Beiträge von heimoz

    Balz in einem Video übers Foilen mit einigen Tipps. Leider nur via facebook:

    https://www.facebook.com/10000…/2231483973578637?sfns=mo

    Wer auf Youtube sehen will:

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    ... Masthand gestreckt-Segelhand ran hinteres Bein angezogen wooooom ...

    Das gibt ein Frontloop übers Top! ... und wenn Du keine Höhe hast dann natürlich woooom ;)


    Beim Spinloop/Speedloop auf kleinen Wellen oder Flachwasser musst Du sehr flach drehen.

    Dazu muss das Segel rsp. der Mast mehr in Richtung Luv anstatt nach vorne und dann dichtgeholt werden.


    Der Blick über die Schulter ist meiner Meinung nach nicht so wichtig ... ich schaue immer zum Bug.

    Ich denke die meisten konzentrieren sich zufest auf den Schulterblick und vernachlässigen die Segelsteuerung oder machen sie falsch

    Viel wichtiger ist aber die korrekte Segelstellung damit holst Du die Rotation.

    Ich habe es so gelernt:
    1. Segel erst leicht öffnen und in neutrale Stellung bringen, das kein Druck mehr im Segel ist.

    2. Segel in der Segelsehen (nicht Boardlängsache!!) gegen den Masten schieben (analog zum Abfallen mit Segelsteuerung)

    3. Abspringen

    4. Konsequent mit der Segelhand dichtnehmen


    2.-4. am besten natürlich nahezu zeitgleich


    Einer der besten Lernvideos finde ich immer noch das von Remko de Weerd:

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    Ich gleube Remko erwähnt nicht einmal den Blick nach hinten und macht es auch nicht!!


    Die Sequenz ab 5.45 zeigt es meiner Meinung nach die Riggsteuerung sehr gut.


    Never give Up!! :)

    Ich habe die Meinung zu den PB unterdessen auch geändert. Ich empfehle nur noch DT Boxen zum Foilen oder allenfalls die speziellen US Boxen.

    Ich empfehle Dir aber auch ein spezielles Foilboard. Du hast ja Erfahrungen mit dem Foilen gemacht und es gefäll Dir ja anscheinend. Da wirst Du in dieser Windrange nicht mehr mit Finne fahren. Notfalls kannst Du auch mal mit dem Foilboard und Finne fahren. Wenn Du nicht grösser als 7,0 fährst finde ich die Starboard 111 und 122 Foilboards ideal.

    Ich konnte gestern das erste mal das Moses Foil ausprobieren.

    Es ist ein Moses Vento 91 Freeride mit dem grossen Frontflügel.

    Es ist Baugleich mit dem Slingshot Whisper und dem GA Mach1.

    Slingshot nutzen aber den längeren Masten und GA den Race Flügel.

    Produziert werden alle von Moses, welche im Kitesport eine bekannte Marke ist.

    Der Mast und die Flügel sind aus Carbon, die Fuselage aus Alu.

    Das Foil gehört meiner Tochter, weshalb ich auf eine einfaches Fliegen hoffte.


    Die Verarbeitung ist Top, der Tuttlekopf (nicht deep), passt ohne Probleme und Schleifen in meine Boards mit der Flikka DTBox.

    Die Erwartungen auf dem Wasser wurden voll erfüllt. Dieses Foil ist eines der stabilsten welches ich bisher gefahren bin.

    Mit der Stabilität ist es Vergleichbar mit dem RRD Foil.

    Im Vergleich zu meinem Horue kommt es leicht früher hoch, läuft viel stabiler und wird gleich schnell (max 42 km/h), ist dabei aber einfacher zu kontrollieren.

    Die Halsen sind ebenfalls sehr stabil zu fliegen.


    Einziger Minuspunkt zu meinem Horue, ist das Gewicht - 2,7 kg zu 4,4 kg ist schon eine Menge, die mann aber, solande das Foil im Wasser ist, nicht spürt.

    Es ist aber trotzden sehr konkurrenzfähig mit den meiszen Foils auf dem Markt.


    Alles in Allem kann ich das Foil nur weiterempfehlen.

    Ich habe nun nur das Problem, wie ich in Zukunft die Tochter dazu bringen kann mich auch damit fahren zu lassen ^^

    Das sieht aus wie Kopien der Slingshot Ghostwisper Foils bzw. der identischen Moses Foils.

    Alex

    Wird garantiert bei Moses produzieren (wie übrigens die Ghostwisper von Slingshot auch).

    Sind exakt die gleichen Abmessungen.

    Habe ein neues Moses 91 zuhause, allerdings mit dem Freeride-Flügel.

    Durfte es aber noch nicht ausprobieren (ist das Foil meiner Tochter ;))


    Bin sehr gespannt in nächster Zeit mal draufzustehen.

    Bin auch gespannt ob es funktioniert.

    Wichtiger ist mir aber das Foilen. Hab ja noch einen Skate fürs reine Freestylen.

    Foil ist das Horue Vini

    Habe heute noch ganz neu das Moses Foil für meine Tochter bekommen, werde es auch mit dem versuchen

    Hallo zusammen,


    da ich diese Saison mein Foilbrett meiner Tochter 'abgeben muss' ;) musste was Neues her.


    Nun ist mein neues Flikka angekommen.

    Ich lasse mich diesmal auf ein kleines Experiment ein.


    Meine Vorgabe an Luka war:

    Ein 100l Board für

    100% Freestyle-Foil

    und bei Bedarf

    50% Freestylebrett mit normaler Finne


    Er hat mir ein Compact-Freestyler nochmals zusammengestaucht.

    Resultat: Länge 197cm

    Breite 63cm

    Volumen 100l

    Ist ein recht dickes Pummelchen geworden :)


    Eigentlich möchte ich mit dem Brett switchen können zwischen Foil und Freeestylfinne ohne die Schlaufen zu wechseln.

    Flikka hat mir dazu eine Freestyl-Finne mit DT Base gemacht - ws ja so nicht erhältlich ist.


    Jetzt muss ich nur noch die Gelegenheit finden das Brett wassern zu können.

    Dateien

    • DSC_0677.jpg

      (210,7 kB, 255 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • DSC_0679.jpg

      (224,33 kB, 217 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Hallo Alex,


    unbedingt ausprobieren!!

    Macht enorm Spass und funktioniert gut.


    Halbwind und Raumschot funktioniert es sehr gut - Kreuzen geht nicht so gut und vorallem nicht mehr in dem Winkel wie gewohnt.

    Angleiten geht sehr früh, wobei das Anpumpen mit dem losen Lappen sehr gewöhnungsbedürftig ist ;)

    Raumschot erreiche ich die gleiche Geschwindigkeiten wie mit dem normalen Segel 40km/h, limitierend ist das Foil.


    Aber die Blicke der anderen Surfer sind unbezahlbar, wenn man ihnen vorbeizieht rsp. früher ins gleiten kommt als sie mit grossen Segeln und top Material ;) ...


    Ich habe mir extra eine lange gebrauchte Gabel gekauft um mit den alten Segeln zu Foilen - mit der alten Holzgabel wollte ich dann doch nicht ... ;)

    Habe diverse Tuchsegel (leider nicht abzugeben ;)). Auf dem Foto ein altes Mistral-Segel, ca. 6m2 mit 260er Gabel!

    War auch schon mit einem original Windsurfer-Segel, da merkt man aber schon den Vortschritt des Mistralsegels ...

    Dateien

    • Foil1.JPG

      (136,89 kB, 21 Mal heruntergeladen, zuletzt: )
    • Foil2.jpg

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    Hab das Foil jetzt mal in ein zweites Board mit DTB geschraubt. Auch da schaut es ca. 1.5 mm raus. Da ich noch 2mm GFK Platte drum herum habe kein Problem aber wundert mich. Hat das noch jemand festgestellt?

    Jeder zusätzliche Spalt ist ja kontraproduktiv für die Haltbarkeit der Box im Board.

    Grüße Stefan

    Ich wollte letzthin mal das RRD Foil von eine Kollegen in meinem Horue probieren.

    Leider passte das RRD Foil überhaupt nicht in die DTB. Die platte stand einiges über.

    Schon duch leichtes anziehen der Schrauben hat sich der Schaft dermassen in der Box verkeilt, dass es nur noch mit mühe auszuhebeln war.

    Hab den Ausflug mit dem Foil so nicht gewagt.

    WICHTIG: halte dich am Anfang fern von anderen Surfern. Wenn du erstmal 80cm aus dem Wasser bist und nicht ausreichend Kontrolle hast, kann das Foilboard durch falsche Belastung große Strecken nach Links, Rechts und Vorne zurücklegen.

    Oft reagiert man am Anfang (die ersten 3-4 male) falsch auf Bewegungen von Foil und Brett.

    Ist zwar echt nervig, weil dir viele Surfer von alleine recht nahe kommen aber es hilft, das nichts schlimmes passiert.

    80cm höhe bedeutet halt eine gewisse Energie, die unweigerlich in Vortrieb umgesetzt wird.

    Dies kann ich voll unterstützen!
    Insbesondere bei Halsen kann es selbst mit guter Übung immer mal vorkommen, dass bei kleinster Fehlbelastung das Board die Richtung wechselt ...

    Der Not-Bremsung ist oben auf dem Foil doch einiges länger als mit einem normalen Brett. Somit ist ein genügender Abstand immer ratsam.

    Nichts spezielles.

    Weder am Board noch Schutzkleidung, d.h. nichts anderes als beim normalen Surfen.


    Helm kann sinnvoll sein ... wie eigentlich auch sonst beim surfen ... wenn Du da keinen Helm wills, braucht Du ihn beim Foilen auch nicht.


    Board habe ich nach über 2 Jahren Foilen keine Schäden.

    Meine Freestyleboards hatten alle kaputte Nasen.

    Ja, den Aeromod habe ich auch schon länger im Visier. Einzig die Befestigung des Hauptflügels oben an der Fuselage gefällt mir nicht ganz.

    Bei Sprünge / rsp. Landung ist die Belastung auf den drei Schrauben recht gross, weiss nicht ob dies auf Dauer die richtige Lösung ist?


    Aber mal schauen, hab noch den ganzen Winter zeit zu überlegen ;) ...

    RRD ist bisher das einfachste und stabilste Foil, welches ich bisher gefahren bin!

    Fänds super, wenn du noch postest, welche anderen Foils du getestet hast und wie du sie mit Pro und Cons im Vergleich zu RRD einschätzt.

    :)

    Bin diesen Sommer mal kurz mit dem Fanatic-Foil gefahren und ein Nachmittag lang mit dem Slingshot.


    Meine Meinung zu diesen beiden:

    Das Fanatic kann ich überhaupt nicht empfehlen, fand es sehr unangenehm und langsam zu fahren, sehr träge.


    Das Slingshot war leider für mich sehr schlecht getrimmt. Neigte stets zum Steigen. Wird aber bei besserem Trimm sicher viel besser. Das Slingshotboard ist extrem kurz! Finde es schon fast zu kurz. Bei Strömungsabriss und darauffolgendem Absturz steckt die Nase voll ins Wasser ein. Nie so heftige Abgänge gehabt wie mit diesem Brett.


    Ansosten empfand ich es als sehr stabiles Foil. Insbesondere in der Halse, sehr unempfindlich auf Belastungswechsel. Super Foil für Freeride und Manöver / Freestyle.


    Noch ein Nachtrag zum RRD:

    Wollte letztens das Foil vom Freund nehen und in mein Horueboard montieren ...

    Fehlanzeige, das Foil mit Dtandard Tuttle passt überhaupt nicht in die DTBox. Da der Schaft aus Alu ist wäre ein Anpassen an die Box auch nicht möglich.


    Unterdessen ist meine Tochter auch am Foilen.

    Nun das Problem .... 1 Foil, 2 Foiler ...

    Also muss für nächsten Frühling ein zweites Set her.

    Momentan in der Auswahl stehen für mich:

    - Tarooa Noe

    - Slingshot

    - Horue


    Board: Wunschvorstellung ist ein Custom-Freesyleboard mit DTB... Ev. MBBoard Pegasus? ;)

    Hallo Dominik,


    aus Deinen Ausführungen würde ich Dir spontan folgendes empfehlen:

    Foil: RRD WH FLIGHT ALU 85 V2

    Brett: RRD-Fireride WOOD 155 LTS


    Wenn Du Dir schon ein RRD Board ausgesucht hast nimm doch auch das Foil dazu.

    Dieses Foil ist sehr gutmütig und einfach zu fahren, kann ich nur empfehlen!

    Wenn schon ein neues Board unbedingt mit FOIL-Box!

    Das Wood hat diese, das E-Tech nicht!!

    Zudem hat auch das 155 WOOD eine recht grosse Softdeck-Fläche (Anfängergeeignet)


    Meine Meinung zu den anderen Foils:

    Neil Pride Alu:

    Sicher nichts falsch gemacht.

    (Ev. auf das neue 2019 warten ..)


    Fanatic Foil H8:

    Ich finde es eine Katastophe, das bisher schlechteste Foil was ich gefahren bin!


    Bic:
    für Anfänger nicht schlecht, aber sehr kurz, Du wirst Dir bald ein längeres wünschen.

    Zudem lass Dich nicht vom Carbon täuschen, das Foil ist extrem weich. Die meisten Alufoils sind da steifer

    Ich würde es nicht empfehlen


    Manta Foil:

    Kenn ich nicht.


    Starboard freeride ALU:

    Sicherlich auch nicht schlecht. Kenne ich aber nicht


    Sroka Carbon mit Lightwind Flügel:
    Kenn ich nicht.


    Frpgear mit 2 Flügeln (ich wär ja auch für Experimente offen ;)):

    Ehrlich?? Meine Meinung: Finger weg davon!



    Gruss Andreas

    Hallo Michael,


    Ich kann Dir leider nicht viel weiterhelfen, da ich beim Foilen seit nun 2 Jahren noch nie einen Schaden hatte.

    Habe an meinem Horue Tiny keinen Protktor.

    Bei den Abgängen beim Lernen hatte ich nie einen Einschlag des Mastes auf das Board. Vielleicht auch nur Glück gehabt. Aber geschont wird mein Matos auf dem Wasser überhaupt nicht.

    Auch bei meinem letzten Schleudersturz auf dem Foil nicht:

    War überpowert, min 1m2 zuviel. Schleudersturz aus voller Höhe und in voller Fahrt, natürlich eingehängt.... mich hat es wirklich heftig runtergeknallt, ich dachte mind. Gabelbaum entzwei.... aber Material alles i.o. (dank Carbongabel, Alu wäre min. verbogen), auch Board kein Kratzer. Nur ich hatte einen enormen Bluterguss vom Hüfttrapez.


    Im Gegennsatz dazu wurden alle meine Freestyleboards mind 1x an der Nose repariert.

    Hier noch ein paar impressionen von den verschiedenen Foilern während des Engadinwind:

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    Letztes Jahr noch meist mit 5.9m2 dieses Jahr fast nur noch 5.3m2 und wenn ich endlich mein 4.7er bekomme, wird es vermehrt dieses sein ;)

    Rein interessehalber: Bei wieviel Wind würdest du dann mit dem 4,7er foilen? Mich hat Gunnar Asmussen neulich angefixt mit seinem Foil, und da soll garantiert die Reise hingehen. Allerdings schien er ein Severnesegel um die 8m² zu fahren bei 11kn. (Ich konnte es nicht ganz erkennen, er ist wirklich schnell an mir vorbeigeflogen) :huh:

    Die Windstärke anzugeben ist für mich schwierig....

    Silvaplana! dünne Luft, somit der Vergleich schwierig.

    Gestern war ich bei ca. 16kn (wäre wahrscheinlich normal um die 13 kn?) mit dem 5,3er draussen.

    War knapp aber mit anpumpen immer am fliegen.


    Während dem Engadinwind war ich bei 20kn ebenfalls mit dem 5,3er draussen und hatte mehr als genug. Die Bielersee-Foiler (Müller Brothers etc.) waren mit 4,4er bis 4,7er draussen.


    Aber....

    Während ich mit diesem Segel draussen war, waren die Race- Foiler beim Engadinwind mit 8.0 bis 9.5! unterwegs.

    Ist wieder eine andere Welt

    Hallo Steven,


    unterdessen bin ich bald zwei Jahre mit dem Foil unterwegs.

    Letztes Jahr noch meist mit 5.9m2 dieses Jahr fast nur noch 5.3m2 und wenn ich endlich mein 4.7er bekomme, wird es vermehrt dieses sein ;)

    Board Horue Tiny 110l, Foil Horue Vini LW - 78kg.


    Setup:

    Freestyler mit diesem Foil sicher nicht ideal - soll aber für mich auch in Zukunft das Ziel sein!

    Wenig Wind Freestyler mit Foil, Wind auffrischend: Finne wechseln (z.B. in Domaso Finne mitnehmen und Wechsel auf der anderen Seeseite!)

    In Zukunft werden Foils kommen, mit denen die schmalen Bretter besser möglich sind.


    Mastfussposition:

    Tendenziell auch weit hinten, selbst auf meinen Foilbrett, normale Slalombaords soweit hinten wie möglich, Trimm stimmt einfach besser.


    Druckpunkt:

    Auch bei mir sind die Tampen weiter vorne als beim normalen Surfen. Hast auch viel weniger Druck im Segel. Beide Seiten aber gleich


    Körperhaltung:

    Ich habe nach 3 Tagen foilen Muskelkater an den verrücktesten Stellen (z.B. am Po). :D:D

    Hatte ich am Anfang auch ;) wird aber garantiert besser!


    Segelbewegung während des Fliegens:

    Die Höhe zu verändern geht über die Gewichtsverlagerung. Das Neigen des Riggs funktioniert auch (ist grundsätzlich aber auch eine Gewichtsverlagerung) ebenso wie der Kick auf das Heck.

    Diese zwei Tricks sind am Anfang sehr hilfreich, ich benutzte sie aber selten noch - meist nur noch Gewichtsverlagerung.


    Pumpen:

    Leichtes Fächern benutzte ich gar nicht mehr.

    Meist reicht der Schub einer Welle und ev. ein kleiner Pumpschlag um ins Gleiten zu kommen.

    Wenns wirklich knapp ist muss man kräftig Pumpen. Bei mir funktioniert dies in 2 'Phasen'.

    Mit dem kleinen Segel und sehr wenig Wind Pumpst Du am Anfang ins 'Leere'. Da braucht es 4-5 sehr kräftige Pumpschläge um das Brett knapp ins Gleiten zu bringen.

    Wichtig: nicht gleich steigen! Da wird die Energie gleich wieder vernichtet und man fällt wieder runter. Wichtig immer das Brett plan und ruhig halten, seitliche Belastungen sollten vermieden werden. Einmal im Gleiten nochmals ein paar Pumpschläge um die Geschwindigkeit zu erhöhen und so langsam steigen (nur knapp über die Wasseroberfläche), ist das Brett aus dem Wasser wird man sofort schneller und kann höher steigen. Wenn das Foil schneller ist wird es auch stabiler.


    Stabilität beim Fliegen:

    Auch ich bin mit den Beinen steifer auf dem Brett als normal.



    Wenn's gut klappt, steht das nächste Level an: Foil-Freestyle :P ....


    Gruss Andreas