Beiträge von tempograd

    Was kann denn der Köster dafür, das VW Sch.... baut. So ein Blödsinn.....


    ...wenn das mal nicht die erste TTIP-Drohgebährde aus den USA ist.....ein Schelm wer Böses dabei denkt....und das aus dem Land der Monster-V8 Motoren.


    Und Äh.....falls es wenn interessiert: Bei den Dieseln mag ja getrickst worden sein, aber moderne und sogar steuerlich geförderte Benzin-TSI Motoren fahren völlig legal und mit bis zu 10fachem Partikelausstoß eines gefilterten Diesels durch die Lande und keinen störts und keiner schreit:


    "Doch mit den modernen Direkteinspritzern wie den TSI von Volkswagen holt speziell die bei dieser Technik führenden deutschen Autobauer das Partikel-Problem nun ein zweites Mal ein. Die Gefahr lauert erneut in Form ultrafeiner Partikel, deren Zahl drei- bis zehnmal höher ist als bei Dieseln mit Partikelfilter.


    Im Vergleich zu den inzwischen immer weniger produzierten Benzinmotoren mit Saugrohreinspritzung entlassen sie sogar über zehn- bis vierzig Mal so viele Schadstoffteile, darunter krebserzeugende Stoffe. Betrachtet man die wichtigere Zahl der Partikelteilchen erhöht sich der Ausstoß sogar um den Faktor 1000.


    Zu diesem Ergebnis kommt eine Untersuchung des TÜV Nord im Auftrag der Umweltschutzorganisation Transport & Environment, die in Brüssel veröffentlicht wurde."


    Übrigens diese Autos fahren auch in den USA......aber nicht weitersagen. ;-)

    noch OT:
    dann nehm ich halt keinen tendon sondern gleich nen powerjoint und spar mir den schweineteuren dämpfer. wenn man tendon will, dann doch wegen des racefeelings oder?! ist als würde ich einen supersportwagen eine hydropneumatik von citreon einbauen - also ich finds unsinnig und sautauer.
    und zum thema:
    es wabbelt nichts bei der ifront, die gabel ist weiterhin steif, lediglich in der horizontalachse von vorne betrachtet flext der kopf, aber auch nur minimal, die auslenkung ist im mm bereich, aber macht es deutlich komfortabler.

    Macht praktisch jeder Windsurfer.


    Tolle Weisheit! Also sind alle Windsurfer sich selbst überschätzende Idioten und nur die Händler und Hersteller gottgleich und allwissend.....schon klar....



    Ist klar. :D Keine Ahnung was du mit deinen Boards machst, aber ich kenne von einigen Herstellern die ehrlichen Rekla-Quoten und auch meine. Genauso könnte ich jetzt eine Frechheit unterstellen für eine unhaltbare Behauptung. ;)
    1.500-2.000 Euro beinhalten halt nicht nur die reinen Produktionskosten.
    Die meisten Customshaper kopieren doch eh nur, weil die sich keine seriöse Entwicklungsarbeit leisten können und wollen. Ich rede jetzt nicht von irgendeiner Shape-Bude an einem Wavespot.
    Waveboards sind eben doch nicht die Masse der verkauften Boards in GER.



    Nun ich surfe damit und stell sie mir nicht ins Wohnzimmer zum polieren und labere nur vom Surfen. Wer spricht hier von Waveboards?!?
    Watertime macht alle Cobraboards weich, vor allem wenn man nicht nur am Baggerloch rumtümpelt und Böenhopsen betreibt.



    Siehe mein vorheriges Zitat. Es wird nirgends so viel gelabert wie in dieser Branche und jeder hat selbst das beste Material. Der eine Quark-Boards, der andere eben nicht. ;)


    Es war nie die Rede vom "besten Material". Lediglich von zum Surfer passenden und vor allem haltbaren Equipment.
    Aber letzteres ist ja nicht im Sinn des Handels.....


    ....tja und lieber (Qu)Wark-Boards, als Quark absondern.....

    Einfach 1.000 - 1.500 Euro drauf legen und was bauen lassen und auf die Katze im Sack warten... :)


    Die Katze im Sack wirds nur, wenn man nicht weiß was man will und sich selbst nicht richtig einschätzt. Dann hilft aber auch kein Brett von der Stange, das wird dann auch zum Fehlkauf. Fakt ist, das Cobra 25gr. (!) Glasgewebe für den Kern verwendet - egal wie, das Sandwich kann nur weich werden.
    Dafür dann 1500-2000 abdrücken ist schlicht eine Frechheit.
    Wer seinem Shaper-des-Vertrauens klar das Einsatzgebiet und die Gewichtung der Fahreigenschaften und ehrlich das eigene Fahrkönnen beschreibt, der erhält auch einen Maßanzug, bzw. einen "Hausschuh" auf dem man sich sofort wohl fühlt. Was juckts mich ob das Board theoretisch 4 Knoten schneller ist, oder mit World-Cup-Fahrkönnen völlig frei über die Finne fliegt, wenn ich das gar nicht ausnutzen kann/will - das Brett aber sonst für mich völlig absurde Fahreigenschaften hat, weil es z.B. nur mit viel Druck und perfekten Race-Jibes um die Ecke zu bekommen ist? Und dabei hilft mir auch eine absolut perfekte und äußerlich maßhaltige Serienverarbeitung wenig, wenn ich innen kaum belastbares Material habe.
    Die meisten Leutz kaufen sich Boards nach einem Testergebnis und fühlen sich dann gut, weil sie einen Testsieger fahren. Ich sag sche.. drauf! Ich will ein Brett das zu mir und meinen Revieren perfekt passt und nicht in irgend einem Testgebiet mit Profi-Testfahrer und gerade mal 10 anderen (z.T. gar nicht vergleichbaren) Brettern am besten abschneidet. Was sagt das schon aus?!? Uuund es sollte mehr als drei bis vier Surfsaisons überstehen, was bei mir leider kein Serienboard geschafft hat.
    Für mich war es die beste Entscheidung ever, mir ein Board bauen zu lassen. Ganz sicher nach fünf weichgetretenen Serien-Boards in Folge werde ich mir sowas nie mehr antun.

    hier hast du deine lösung, zumindest für schnell: http://www.surf-forum.com/show…1-C-Fins-aus-M%C3%BCnchen
    kostet halt ne kleinigkeit.....
    aber mal ehrlich, mit dem gecko wirst du auch mit einer s4.1 keinen blumentopf gewinnen.....der ist nun mal langsam, leider, aber immerhin wäre es eine tuningmöglichkeit.
    ganz ehrlich, im endeffekt hilft nur ausprobieren welche flosse dir und deinem fahrkönnen entgegenkommt, es bringt wenig, wenn jemand zu der oder jener finne rät, wenn du dann damit nicht klar kommst. und seegras nur wenns unbedingt sein muss......fahren sich so ziemlich alle bescheiden.

    dient dazu, dass du gerade bei rauhen bedingungen etwas mehr dämpfung hast. ich hab die i-front stets offen (weich) gefahren, da "wabbelt" überhaupt nichts, das ding sitzt bombenfest. es entlastet auch mast und letztendlich die gabel selbst.
    gibt ja auch den techno limits contactboom mit einstellbaren dämpfern am übergang zu kopf und holmen. anderes prinzip, aber gleicher grundgedanke.
    hat also schon seinen grund mit der dämpfung.
    soll ja auch leutz geben die sich eine north shox xtr über ihren harten tendon joint packen. das widerspricht sich erst recht, harter joint und stoßdämpfer.....naja, wers braucht.
    außerdem hast du da ja einen steinzeit-thread ausgegraben...

    hi, "sollte" ist wohl das richtige wort. ist der mast aus dem gleichen baujahr wie das segel?!
    p-7 hatte auch mal hardtops, trotz des aufdrucks CC. mir wurde mal aus diesem grund von einem 430er p7-C80 abgeraten aufgrund HT tendenz.
    für mich ist das masttop zu hart, sieht man deutlich bei der abnormen falte über der dritten latte auf dem ersten bild.

    kommt wohl aufs baujahr an, die 2013er c60 wurden auf der letzten boot für etwas über 100 euro verramscht (430 129,-- und 460 159,--). irgendwo hatte ich gelesen, dass die relativ hitze-empfindlich waren, daher auch 2014 die großflächig weise lackierung (gabs 2013 noch nicht).
    hatten später dadurch eine dauerbiegung.

    ...konnte mich nicht mehr beherrschen, meine Powerbox S4.1 36er S- kam schon letzte Woche:
    c-fin s4.1 36 S-.jpg
    Bin wirklich schon gespannt wie sie sich in meinem 97 liter WARK fährt.
    Ende nächster Woche ists soweit, dann trifft die S4.1 auf den Meltemi, bzw. die Ägäis.
    Gefühlt ist sie jedenfalls schon mal ultraleicht und aufgrund des spürbaren Flex sicher super kontrollierbar.
    Ich finde Speed kommt auf lange Distanz offshore nur aus perfekter Kontrollierbarkeit. Da hat Richard schon recht, außer Topsurfer wie Andy hält bei Chaos-Welle und Dünung niemand mit so einem harten Dorn länger als einen Schlag dicht.....und meistens noch nicht mal so lange.
    Nochmal Danke an Richard fürs Powerbox angießen!

    Gut finde ich die Haltung der surf auch nicht, aber der Vergleich hinkt jetzt schon ein wenig. Wenn du die Gabel "normal" nutzt, wird sie wohl auch nicht nach einer schnellen Runde auf dem Wasser in Einzelteile zerfallen. Und wenn du den teuren Lamborghini in Leichtbauweise mal im Vergleich zum richtigen Waschgang in der Welle oder nach einem auf dem Rigg gelandeten Loop unglücklicherweeise Abseits der Straße ins Unterholz drückst, wird sicher auch eher was kaputt sein, als beim schweren SUV. Ist immer eine Frage, wo man was wie dem Zweck entsprechend einsetzt, denke ich. Und das extreme Leichtbauweise eine verminderte Gesamtstabilität (nicht Steifigkeit), ist doch logisch. Dazu kommt ja - je steifer, desto eher brichts. Deswegen fahre ich keine 100%-Masten. Und auch keine 800 Euro teure Carbongabel :-)


    Nein, der Vergleich hinkt eben nicht, aber Deiner ist Unsinn. Wenn ich mit der Axt draufhaue wird sie wohl auch brechen.....so ein Krampf, echt wahr! Wenn ich ein sehr teures hochwertiges Produkt erwerbe, will ich schlicht keine Eintagsfliege. Ich habe nichts von Loopen oder Waschgängen geschrieben.....ich spreche von normaler und sogar vorsichtiger Nutzung.....ich fahr Dir dieses Rigg mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit an nur einem Meltemi-Tag kurz und klein, ohne auch nur einen einzigen Sprung oder Waschgang/Sturz. Das ganze hat einfach mit Belastungsgrenzen zu tun und es macht für mich wenig Sinn ein Produkt auf den Markt zu bringen das die normale Nutzung zu Gunsten der Gewichtsoptimierung nahezu unmöglich macht und dann noch die Garantie faktisch auszuschließen. Leicht gerne, aber dann auch mit angemessener Haltbarkeit. Glaub nicht dass Dir das bei einem Lambo passieren würde, unter dem Motto: Motorschaden?!, tja ist halt der Leichtbau, Pech gehabt, kauf Dir nen Neuen.
    Vielleicht sollte man auf diesen Gabeln wie damals auf die F2-Hohlbauten aus dem Autoclaven einen Aufdruck anbringen: "Springen verboten!" oder "Nur bis 65kg Surfergewicht"
    Und zu "je steifer, desto eher brichts".....komisch nur, dass Alugabeln deutlich öfter brechen.

    hi boris, da sprichst du mir aus der seele.
    hab mir genau das gleich gedacht.....leicht schön und gut. da bin ich wirklich der letzte der da nicht auch drauf achtet. aber was soll ein 1 kg mast wenn er u.u. noch nicht mal einen surftag überlebt, oder eine 1,5 kg gabel die nur ein kind oder ein extrem leichter surfer/-in sinnvoll nutzen kann ohne bruch. und das alles zu einem preis für den man eine komplette topausrüstung mit ebenfalls schon reduziertem gewicht erstehen kann.
    ironie an - klar, ein lamboghini gallardo LP 570-4 superleggera der gut 300 kilo leichter ist und fast 100 mille mehr kostet zerbricht ja auch nach einer schnellen runde in einzelteile und das völlig ohne garantie - ironie aus......dazu muss man wohl nichts mehr sagen, aber die surfindustrie kanns mit uns ja machen und wir sagen noch danke dafür.....

    hi tolion, klar ein kurs hilft immer. selbst wirst du dir gerade am anfang u.u. dumme fehler angewöhnen die dich dann hindern was neues zu lernen, weil schon die basics nicht funktionieren.
    ich surf nun über 30 jahre, aber eben nur wenn ich gelegenheit dazu hab (vornehmlich urlaub). außer einer perfekten powerhalse hab ich durch mein try and error verfahren noch nichts mehr an moves drauf.
    und wie sheshe schon sagt, viele surfer kommen noch nicht mal soweit und scheitern jahrelang an der powerhalse. und nochmal das manöver-training beginnt im kopf, erst wenn du den bewegungsablauf voll verstanden und jede bewegung immer wieder durchdacht hast, kannst du üben. der ablauf muss wie ein film in deinem kopf gespeichert sein.
    du glaubst nicht wie schwierig es ist, bis halsenschüler es endlich sein lassen sich beim halsen nach hinten zulehnen, oder das segel zuweit vom körper weg rotieren zu lassen, oder einfach zu spät zu shiften. es hat bei mir jahre gedauert bis ich teils wirklich durch kleine tips von surflehrern mit denen ich mich unterhalten hab, oder mit guten surfern die kleinigkeiten erfahren hab die tatsächlich entscheidend für erfolg oder misserfolg sind.
    versuche einfach so viel und so oft wie möglich ans wasser zu kommen.....nicht dass es bei dir auch 30 jahre dauert......:)
    für dich als tipp und erstes ziel ist es den wasserstart zu lernen und zwar perfekt. erst wenn der in beide richtungen absolut klappt, kannst du ans manöver üben denken. vorher, also mit normalstart, vergiss es.

    hm, also wenn die schon sowas testen, dann doch wohl andere kriterien wie die "schwingneigung"......:bonk:.....dass keiner bei diesen varioteilen von gaastra (ich habe beide getesteten systeme) ein wort über die höchst lästige "automatische" längenveränderung auf dem wasser verloren hat, besonders bei denen mit den kunststoff klemmen versteh ich nicht....(deswegen werde die teile wohl auf jeder messe für 5 euro verramscht.)
    das wäre doch viel interessanter.....weiterhin würde mich, wenn schon ein test von so einem verschleißteil, interessieren, welche sich am wenigsten durchscheuern.....aber nö, kein wort dazu.
    hab festgestellt die kiter-tampen sind hier viel dauerhafter als die für surfer.....klar, die haben ja nur einen.

    schon klar wolfman, aber viele sitztrapez surfer montieren sich die gabel auf bauchnabelhöhe, um dann leichter ein und aushaken zu können. um dass dann zu kompensieren hängen sie sich weit nach hinten raus.
    wenn alles richtig montiert ist (gabel, tampenlänge) ist schon klar, dass es gerade wegen des hochrutschens mit einer sitzwindel besser läuft.
    und vielleicht hat sich da inzwischen ja auch schon viel getan, aber das letzte sitztrapez das ich hatte war ein ultrakurzer race-seat von f2 mit starren beingurten, die dir beim wasserstart regelrecht die blutzufuhr in den beinen abgeschnürt haben und als es dann reif zum ersetzen war hab ich einfach mal ein hüfttrapez ausprobiert und bin dabei geblieben.
    ehrlich gesagt, war mir am trapez die letzte jahre nur eines wichtig, erstens eine prolimit haken, zweitens ein günstiger preis.
    grund, die einzigen beiden teuren trapeze die ich mir mal gegönnt hatte waren jeweils in der ersten saison ein totalschaden und ich erhielt leider von beiden herstellern keine garantieleistung. seit der zeit kosten meine strapse max. 50 euro.
    aktuell bin ich mit meinem prolimit hybrid immer noch recht zufrieden. allerdings hatte ich mir kürzlich aufgrund der langsam stark angescheuerten gurte mal schon ersatz besorgt und zuhause auf halde gelegt.
    ist ein naish kevin langeree pro, das ich nagelneu für grad mal 30 flocken erstanden hab. zwar ein kiter model, hab aber den haken gegen einen meiner prolimits ausgetauscht und schon passt es. der griff hinten stört mich nicht weiter.
    aber wer weiß, vielleicht steig ich auch mal wieder aufs sitzen um....wenn der preis stimmt und die neuen sesselhaken bequemer sind.

    hi paul,
    die werte dame hat die gleiche masche schon vor einigen jahren mal in einer anderen rubrik bei quoka und vermutlich auch bei den genannten plattformen durchgezogen.
    damals wurden reihenweise teure highend-notebooks und tablets (dell alienware, xps, venue) orignalverpackt, "angeblich" ein gewinn aus einem preisausschreiben angeboten. ebenfalls zu günstigen, aber noch unverdächtigen preisen und mit plausibler argumentation. hierbei wurde sogar eine ausweiskopie von "frau bischof" zur legitimation als email-anhang verschickt.
    die kaufabwicklung sollte damals per vorauskasse oder western-union erfolgen.
    dummerweise hatte allerdings die inhaberin der wohl gekaperten identität ihren wohnsitz hier am ort.
    auf meine bitte hin das gerät persönlich abholen zu wollen und nach prüfung bar zu bezahlen, wechselte der zunächst nette und höfliche ton in den mails und es kam eine relativ rüde antwort, das dies keines falls möglich sei und ich mich weiterhin schnell entscheiden müsse, da es noch weitere interessenten gibt.
    mir war schon bei der erwähnung von western-union klar, dass es hier um eine betrugsmasche geht. auch ein bekannter hatte glück, da das ebenfalls angegebene bankkonto offensichtlich umgehend nach den letzten versandten emails gelöscht worden war, seine unbedacht ausgeführte überweisung somit wegen ungültigen bankdaten wieder zurückgebucht wurde.
    der name der gekaperten identität ist mir jedoch gut in erinnerung geblieben.....

    hi DiNiNe,
    hab früher (bis vor ca. 12 jahren) nur sitztrapeze gefahren. aber gerade beim wasserstarten sind sie nicht wirklich komfortabel und die beingurte sind manchmal sogar hinderlich. klar kannst du damit deutlich mehr druck geben, aber man gewöhnt sich damit auch leicht eine "kack"-haltung an, sorry für den ausdruck. und die bekommt dann wiederum den fahreigenschaften nicht gut....thema spinout.
    heute fahre ich nur noch hüfttrapeze, da ich einfach die bewegungsfreiheit sehr schätze, außerdem neigt man damit nicht so sehr zum "absitzen" und steht aufrechter über dem board. klar rutschen sie irgendwann alle etwas hoch, aber mir sind hier einfach die vorteile mehr wert.
    und schnell sein kann man auch so. abgesehen davon finde ich die rückenunterstützung beim hüfttrapez sogar besser als bei niedrig geschnittenen race-pampers.
    und es gibt noch ein argument, wenn du bei hüft gerne mal wieder einhakst, hast du bei sitz gerne mal das problem dich eben gar nicht erst einhaken zu können, gerade wenn du da noch nicht so sicher bist.
    also ich finde beides ok, aber man muss eben entscheiden wo man überwiegend auf dem wasser ist und was man auf dauer komfortabler findet.
    jj

    Ich würde als Aufsteiger auch eher Segel ohne Camber bevorzugen. Allein das aufriggen ist echt entspannter. Auch der Wasserstart ist eindeutig leichter.


    Grüße Alex


    da kann ich nur beipflichten. ich würde mir das mit den cambern noch überlegen. es gibt genug segel die ohne bis 7,5 auskommen und eine genauso große windrange haben.



    Über 7qm würde ich auf jedenfall ein Cambersegel nehmen. Durch den extra Bauch bist Du noch schneller im Gleiten und der Druckpunkt ist wie fest genagelt. Ich kann das Gun Sunray nur empfehlen. Bei Deinem Gewicht würde ich es in 8,0 nehmen.


    nope, das ist nicht wirklich so. du hast lediglich eine höhere druckpunktstabilität am obere limit. früher gleiten tust du damit eher nicht, zumindest nicht passiv.


    und auch nicht zu vergessen, viele camber/latten machen das segel eindeutig schwerer.