Posts by PeeJott17

    Also m.M.n. wären wirklich Berichte bzw. Interviews über den "Breitensport" Windsurfen eine super Sache. Es gibt wirklich einige nette Regatten für den Surfer Otto N. Z.B. diejenigen vom Windsurfing Club Wesermündung (2x im Jahr...einfach nur top organisiert, super nette Leute und der Spaß steht def. im Vordergund). Ich schätze die Regatten vom SC SteinuderMeer und die auf dem Dümmer ähnlich ein. Und gerade das sind doch die Sachen, durch die man auf lange Sicht mehr Leutchen zum Surfen und u.U. sogar in den DWC bringt, wenn man dort nämlich merkt, dass REgatten durchaus nicht Stress sondern v.a. Spaß machen und es mal was anderes und abwechselungsreiches ist mit anderen zusammen zu surfen und sich auch ein wenig sportlich zu messen... Wenn es darüber mehr Berichte gäbe und über die Leute die sich für sowas abmühen, das wäre doch was.
    Dann das ganze mit !aussagekräftigen! Tests angereichert (lieber nur einen Test mit vielleicht 7-12 Segeln oder Boards, aber dafür auch wirklich mal eine Charakterisierung vornehmen, als 5 Millionen Boards testen und bei allen mehr oder minder das geliche schreiben) und natürlich mit ein par Interviews der Top-Surfer (am besten im WEchsel Wave/FreeStyle/Slalom) und vielleicht auch mal ein paar der Judges von der PWA befragen wie so ein WorldCup abläuft...das wäre doch was...
    Aber mal schauen, vielleicht wird das ja mal was...
    LGs

    Sooo...es ist jetzt der Naish Grand Prix in 128l geworden.


    Hab mich für den 128er entschieden, da meine Segelrange da wie Arsch-auf-Eimer passt, von 6,4-9,0...außerdem sollten 128l beim Dümpeln gut reichen und bei Vollgas dürfte er nen tucken leichter und handlicher sein als der 135er. Ich werde mal Berichten wie das Gerät so läuft...
    LGs
    Paul

    Also irgendwie kommt mir der eigentliche Sinn und Zweck des Surfens in dem Thread zu kurz. Es geht doch einzig und allein jedem darum aus seiner freien Zeit soviel Spaß und Erfüllung zu ziehen, wie es eben gerade geht. Sei es mit Übergroßen Lappen und Formula bei fast Windstille über den See zu donnern oder bei (ich übertreibe) 45Knoten mit 9,5qm und Slalomstuff der absolut schnellste zu sein, auch wenn er das vielleicht nur 3 1/2 Schläge lang ist...Es ist doch eigentlich wirklich wumpe wer was und wieso fährt, solange er dabei Spaß hat..egal wie...und wenn es mit 85l Waveboard und 5,5er Wave-Segel bis zu den Knien im Wasser zu stehen und eine 0,5m Ostsee-Welle so dermaßen zu zerlegen, dass man einfach mit ihm danach am Strand abfeiern kann...
    Jeder der das dan irgendwie peinlich oder unpassend findet, nimmt den Sport oder besser gesagt das Hobby vielleicht auch ein wenig ernst...Irgendwie sind wir alle keine Dunkis Albeaus oder Angulos sondern eben eher Hanz und Franz. Aber damit habe ich auch wirklich gar keine Probleme ;-))
    Und ich finde es gut mal drüber gesprochen zu haben...
    In diesem Sinne


    Häng-Luuus

    Ich fürchte da helfen wirklich nur zwei alte Handwerkerweisheiten:
    -Wo Gewalt nicht hilft, hilft viel Gewalt
    -Nach fast kommt ab
    ;)


    Moin.
    Üblicherweise steckt das Glas-Latten-Profil in einem Plastikadapter, der wiederum in der Tube steckt. Wahrscheinlich hat der Adapter angefangen zu schmoren.
    Grds. sollte mit Heißluft auf die tube es möglich sein den Kleber, der den Adapter in der Tube hält anzulösen, so dass man dann Rundprofil-Latte und Adapter rausziehen kann. Dann neuen Adapter kaufen, Latte reinstecken, passend absägen und fertich.... Virlleicht die angebrochene Latte in einem Schraubstock einspannen (die darf ja ruhig leiden, wird ja nicht mehr gebraucht) und dann wenns schön warm ist an der Tube ziehen???


    Sonst hilft nur absägen. Dann ist zwar die Tube kürzer und die Profillatte länger, aber wenn man nicht Profi ist, dann könnte man u.U. nicht sooo viel Unterschied spüren, da die Tube dann lediglich ca. 5-7cm kürzer ist....
    LGs
    Paul

    Bin den 144er einmal gefahren. Eher ein Freerider, wurde nicht richtig frei. Nur die Schlaufen waren ziemlich außen, keine zweite Position. Auch kein Leichtgewicht...Keppler hat 2011er Naish GrandPrix für 699, vll. hat da jemand aus dem Forum Erfahrungen zu.


    Moin.


    Also ist's der RX auch nicht so sehr...
    Wegen des Naish Grand Prix habe ich gerade auch mal nachgeschaut...wäre natürlich ne echte Alternative und v.a. in NEU ;-) Hat den Naish Grand Prix denn schonmal einer in 128 oder 135 gefahren und kann was dazu sagen?? Wäre super ;-))
    LGs
    Paul


    Alles klaro...wie gesagt, daher ja auch u.a. der Trööt überhaupt, da im windsurfing-journal Test so eine übermäßig große (qm-große) Sailrange drinnen stand und ich mal wissen wollte, ob das so in Natura auch trifft oder ob man darauf auch sinnvoll im besten Falle für mich 7,4 und 8,6 fahren kann. Nach dem o.g. ist die Antwort klar: Nein, das kann mann nicht...


    Auf jeden Fall gut zu wissen...


    LGs
    Paul

    vergiss es, ich habe selber nen 69, 75 & 79 er Manta und ich nehme entweder meinen 69 & 79 er mit oder halt nur den 75 er
    die abstufung von 75 auf 79 ist unsinnig, weil der 75er zwar etwas später angleitet, aber auch irgendwann zu groß ist und es dann sinnvoller auf den 69er geht
    gehen tut auf dem 75er auch dein 8,6er, durchgleiten bei wenig wind geht auch mit dem 75er gut, wenn du etwas an deiner fahrtechnik feilst und eine ca 43er Finne nimmst


    Ok, dann habe ich die ersten Einträge falsch verstanden. Also ist der 79er Manta doch raus und ich geh eher in Richtung FreeRace und nehme z.B. doch einen 140 Ray, 144 F2 RX oder 135er Shark o.ä. da dann Volumen und Breite zumindest für mich eher passt, auch wenn dann ne recht Große Überdeckung zwischen dem 75er und dem "großen" Board besteht...


    Passt dann ja aber doch wieder in "mein" Konzept, wie ich es oben irgendwo geschildert habe zumindest deutlich besser, als 75 und 79er...


    Alles klar, dann muss ich mal weiter auf die Suche gehen...


    Zu dem SuperSport wurde ja schon überall viel geschrieben, zu dem Ray i.E. auch und dem Shark sowieso. Wie verhält es sich denn mit dem F2 RX 144?? Hat da jemand Erfahrungswerte?


    LGs
    Paul

    Vielleicht noch kurz zur Erklärung der Frage: Was hat er sich mit dem 75er Manta überhaupt gedacht?


    Überlegung war ein Baord zu haben, auf dem ich potentiell 6,0 - 8,8 fahren KANN. Geht vielleicht nicht jedes Segel super, aber grds. müsste es zumindest gehen (und geht auch ;-) )


    Warum dieser Gedanke überhaupt?
    Weil ich vor hatte und immernoch vor habe ein paar oder sogar auch ein paar mehr FunRegatten mit zu fahren und dann nicht 3 Boards mitschleppen wollte, sondern nur (bei schwächelnder Vorhersage) max. den Großen und den Manta75 und damit von 6,0 (wenns sehr böig ist bzw.) 6,7-8,8 alles fahren kann, bei halbwegs guten Bedingungen.Ergebnis wäre, dass ich mit dem 75er Manta nie total daneben greifen kann.


    Greife ich z.B. bei ner One-Hour Geschichte und gutem Wind fürs 6,7er zum Eagle und wird der Wind dann löcherig...Große Freude, da ich dann schon wieder zum Strand tuckern kann...mit dem Manta geht die Party (wenn auch gebremmst) weiter... Genau so wenn bei wechselnden Bedingungen fürs 8,6er der Wind unterwegs auffrischt geht der 75er wahrscheinlich immernoch halbwegs, wenn das große Board vielleicht schon nervig wird...


    Sprich: Im Zweifel nehm ich den 75er


    Mit dem o.g. habe ich, auch gerade erst selber gemerkt, meine Frage oben auch schon selbst beantwortet, dass ich im zweifel halt das 8,6er auf den 75er stelle und nicht das 7,4er auf den 79er...


    Validiert ist die Aussage damit natürlich immer noch nicht, also bin ich für Anregungen zu Sinn und Unsinn immernoch dankbar...
    LGs
    Paul

    Moin Paul,


    ich habe in bisschen den Eindruck, dass du gerne zu kleine Segel auf zu großen Boards fahren willst. Beziehungsweise gerne etwas mehr überschussvolumen haben möchtest, als ein Slalomboard dir bei passender Kombination bieten würde. Den 75er Manta z.B. würde ich nicht mit Segeln kleiner 7m² fahren wollen. Mit dem 7er kann man dann aber bis 25 kn Wind locker fahren. Ein kleineres Segel bringt da dann auch nur bedingt Entlastung, weil das Brett irgendwann einfach unkontrollierbar wird. Du musst also gucken, dass die Einsatzbereiche der Segel und Bretter, die du zusammen fahren möchtest übereinstimmen. Der Manta79 würde wohl nur mit dem 8,6er wirklich gut laufen. Wenn die Kombi dir Überpowert, wirst du mit dem 7,4er auf dem Brett wohl auch nichts mehr werden, weil das Board dann einfach schon zu groß ist. Nächste Abstufung wäre dann 7,4 auf dem Manta75, das sollte dann noch ne ganze Zeit länger fahrbar bleiben.


    Hi.
    Ja siehste sowas in der Art hatte ich mir auch bei Eröffnung des Threats z.T. fast gedacht, dass nämlich die SL-Boards grds. bei gleichem Volumen deutlich mehr Breite haben als die FreeRace-Fraktion und daher bei gleichem oder z.T. weniger Volumen mehr qm vertragen bzw. brauchen um richtig Spaß zu machen. Über 9,0qm hatte ich zunächst nicht angedacht, da das auf dem C2 auch mit der 76er Breite eher schwierig geworden wäre, weshalb ich auf bis 9,0qm mich rangetastet hatte (8,6 bzw 8,8). Nun sind die Segel erstmal da, so wie sie sind, und Gedanke des Threats war, einen sportlicheren Ersatz für den zugegebenermaßen eher FreeRidig ausgelegten C2 zu finden auf dem ich die Segel gut fahren kann.


    Das unter 7,0qm auf dem 75er Manta eigentlich nen tucken klein ist, habe ich auch schon gedacht bzw. gemerkt. Zwar ging der Hobel mit 6,0 immernoch gut, aber eigentlich gleich schnell bei mehr Kontrolle(=mehr Spaß) hatte ich da auf dem Eagle (einigermaßen gelichmäßiger Wind vorausgesetzt).
    Um meine obige Aussage ein wenig zu konretisieren ist die Segelabstufung da so aufgenommen, wie es halt mal passieren kann, dass nämlich das 8,6er doch in Böen ein wenig zu heftig wird, die Konstanz aber noch nicht so da ist, dass der 75er Manta mit 7,4 schon richtig gut geht. In diesem Moment gibt es (denke ich) 2 Alternativen: 1. 8,6er auf den Manta 75 schnallen (m.E. vielleicht nicht super toll, ginge aber, da die Kombi u.U. länger kontrollierbar ist als das 8,6er auf dem 4cm breiteren Board und 8,6 verträgt der 75er auch noch bei passender Flosse) oder 2. 7,4er auf den 79er Manta, der dann zwar "unterbefeuert" ist, aufgrund der größeren Gleitfläche aber damit noch durch "Windlöcher" durch rutschen kann/könnte und hoffentlich nicht unkontrollierbar wird.


    Oder ist die von mir beschriebene Situation eigentlich undenkbar? Sprich wenn ich mit 8,6er auf Manta79 so angenagelt bin, dass es keinen Spaß mehr macht, dass ich dann mit 7,4 auf Manta75 total relaxed gut im Gleiten bin? Wenn das nämlich der Fall wäre, dann wäre es ja so auch super ;-))


    Das 6,0er will ich nur in totalen Ausnahmesituationen auf dem 75er Manta fahren und dann mit ner 36er Slalomfinne (z.B. bei SO oder SSO Wind in Skaven, da dann von 13-23Knoten alles dabei ist...da ist man mit dem Eagle sau blöd am Dümpeln und wenn dann die Böe kommt...naja...es kommt einfach keine Freude auf...da ist man über die 15-17l mehr Volumen echt dankbar und parkt nur bei totaler Zwischenflaute ein und ist sonst am Gleiten und Gas geben...schon slebst im juni getestet ;-) )


    Daher ist der eigentlich angedachte Einsatzbereich der Boards der folgende (gelichmäßiger Wind vorausgesetzt) 8,8 oder 8,6 auf großem Board. 7,4 und 6,7 auf Manta 75. 6,7-4,2 auf dem Eagle100...die o.g. weiteren Überlappungen halt nur in extrem-Fällen.


    Wenn der Manta da nicht gut passt, dann muss doch ein anderes Board her...
    LGs
    Paul


    Soo, habe erstmal meine Segelpalette aktualisiert. so wie sie da ist, bleibt sie auch erstmal. Ich peile an das 8,6er Cannonball (ab und an das 8,8er TSD) und dann das 7,4er TSD auf dem Großen Board zu fahren. Wenn's dann auffrischt geht es mit 7,4 auf Manta 75 weiter bzw. 6,7 und 6,0. Dann kommt 6,0; 5,0 und 4,2 auf dem Eagle zum Tragen...MaW will ich bei löcherigen unteren 4 Bft (sprich 11Kn) mit dem Grpßen Board und max 8,8 auf dem Steinhudermeer bzw. in Skaven Spaß haben und kucken wie schnell die Kiste blei glattem Wasser läuft.... (52 km/h vom C2 mit 8,6er Cannonball gillt es zu schlagen...)


    Bzgl. der Surftage ist geplant hier im Binnenland so oft es geht aufs Wasser zu kommen und dann sind auf dem gleichen Material ca. 24 Urlaubstage im Jahr in Skaven eingeplant, d.h. ich komme, wenn alles gut läuft, auf so ca. 15-20 Surftage im Binnenland und nochmal 15-20 Surftage im Urlaub, wobei das dann wirklich ganze Tage sind. Hier ist's ja leider pro "Surftag" meist nur ne 1 1/2 - 2 h Session...


    Nach dem o.g. doch eher Richtung Manta 79???


    Gibt es überhaupt Stimmen pro FreeRace-Material??


    LGs
    Paul


    Ja, der 75er ist der Hammer. Zwar aus 2005 aber geht dermaßen ab...leider mit 115l nicht gerade übbig wenn der Wind "auf wiedersehn" sagt. Dann geht der wegen der Kürze (nur 224cm lang) vorne gerne auf Tauchstation wenn man sich gerade nach hause quält (Dann doppelt blöd).
    Bei dem reinrassigen Manta 79 habe ich halt die Befürchtungen gehabt, dass der schon mit 8,6 Cannonball (wohl DAS Segel was ich darauf immer fahren werde, u.u. mal 8,8 TSD Race) schon grenzwärtig geht und mit 7,4 TSD dann gar nicht mehr im Trimm ist, ich wieder das Problem habe wie zuvor mit dem SX, dass man zum Angleiten dermaßen Schuften muss, dass die Freude auf der Strecke bleibt. Und auch die 125l die der angesagt haben soll wären bei mir mitt 88kg gerade mal 37l Überschuss. Dann noch nen nasses 8,6er dazu...da hatte ich Kippelbefürchtungen...Aber wenn Du sagst dass läuft, dann denke ich mal dass es läuft...


    Also steht es bisher 1:0 für Manta 79!


    Gibt es Gegenmeinungen??


    LGs
    Paul

    Moinsen liebe Leute.


    Wer meinen Trööt im Selbstbau/Reparaturbereich gelesen hat, kann sich denken, dass ich nun am überlegen bin, ob ich den C2 140 FreeRide seinem ursprünglichen Besitzer zurück gebe und mir einen schnellen FreeRider oder FreeRacer holen soll.


    Ziel ist schnelles aber nicht super anstrengendes Surfen mit Segeln zwischen 6,7 und 9,0qm (für kleiner hab ich schon einen schnellen Hobel). Gutes Angleiten und Kontrolle sind mir wichtig, gepaart mit angenehm lebhaftem Gefühl (aber kein Black-Beauty was einen bei jedem Kabbel abschütteln will). Ach ja, wenn mir auf dem Steinhuder Meer mal wieder der Wind ausgeht, wäre es toll wenn ich auf dem Board noch entspannt Schotstarten und nach hause dümpeln könnte...ist das bei 88kg bei einem der Boards nen Problem??


    Gedacht hatte ich an die Folgenden:


    Fanatic Ray 140
    Fanatic Shark ltd 135 ab 2010
    Starboard S-Type 137 ab 2007
    Starboard Futura 133<
    JP SuperSport 136
    Mistral Screamer 133 2008
    Tabou Manta FR 79<
    F2 RX 144


    Andere Möglichkeit wäre ggf. ein Tabou Manta 79 aus 2009 der ggf. noch günstig in BS zu haben sein könnte (also hier umme Ecke)... Bei dem bin ich aber nicht sicher, weil ich schonmal einen F2 SX XL aus 2007 hatte und der glitt nicht sonderlich gut an mit den o.g. Segeln (war eher für Größeres gemacht) und so entspannt war der schnelle Ritt dann auch nicht...da musste ich nach 2 Schlägen mich erstmal vor der Badeinsel im Stein nen bissel ausruhen bis es wieder vollgas weiter ging (na gut, das war auch knappe 2 Jahre her...aber egal)...
    Ist der Manta 79 da anders bzw. ist der im passiven Angleiten auch gut oder ist Pumpen da grds. ein muss (2 Pumpschläge lass ich mir bei leichtwind noch gefallen, mehr müssen es nicht sein). Geht der sinnvoll mit 6,7 - 9,0 oder ist das tinnif?


    Lgs
    Paul

    Ich kenne das Brett zwar nicht, aber an der Stelle würde ich einige neue Bretter mal ausprobieren und Testfahren, denn der Srienmarkt bietet so viele verschiedene Modelle und Möglichkeiten, das man fast immer was passendes findet.


    Schlichtweg, denke ich, das du einfach das falsche Brett für dich hast.
    Das Angebot das Brett zurück zu kaufen finde ich sehr gut.
    Für mich liest es sich so als wenn man etwas gut funktionierendes verschlimmbessern will, weil die Vorstellungen und Anforderungen an das Brett nicht den Möglichkeiten entsprechen.
    Klar, eine Neuanschaffung kostet Geld, aber ein Umbau ist auch nicht umsonst.
    Neue Bretter kannst du ausprobieren, den Umbau nicht.


    Moinsen.
    Ja, da hast Du wohl recht. Den Umbau zu probieren wird in der Tat ein schwierieges Unterfangen. Mit zunächst mal ein paar Boards testen hört sich für mich auch sinnvoll an. v.a. wäre ein Gegeneinander Testen des C2 geen die potentiellen Kandidaten am aller sinnvollsten. Dann stellt sich nämlich heraus, ob ich mit dem potentiell neuen Board überhaupt eine Verbesserung in dem von mir gewünschten Sinne erreichen kann, oder ob ich mir in meinen Gedanken und Wünschen die Eierlegendewollmilchsau vorstelle, die man auch als Board verkleidet noch nicht so häufig gesehen hat...
    Nunja, ich gehe mal in mich ;-)
    LGs
    Paul

    Wo sitzt denn eigentlich die Mastspur, vom Heck gemessen?


    Sooo...heute ausgemessen.
    Die Mastspur beginnt, vom Heck gemessen, bei 135cm und geht bis ca. 152cm.


    Irgendwo habe ich doch mal gehört, dass grds. ein guter Startpunkt für die Mastfußeinstellung genau 135cm vom Heck sein sollen, und von da man nach vorne und nach hinten zum Feintrimm sich vorarbeiten sollte...oder ist das veraltetes Wissen??
    LGs
    Paul


    Hhhmm...das ist so ne Sache die vielleicht wirklich sein könnte, aber da stellt sich das "Testproblem"...Wenn ich nämlich das C2 aufgrund der vielleicht nicht 100% optimalen Abstimmung hergebe und mich hinterher in den Allerwertesten beiße, weil das "neue" Board deutlich schlechter tut, dann habe ich in der Tat mit Zitronen gehandelt...Nicht vergessen darf man, dass ich zu dem "neuen" Board auch noch ordentlich drauf packen müsste...das tut dann doppelt weh...


    Naja, morgen mehr zum C2 mit Massen und Bildern...
    LGs
    Paul