Beiträge von ADABEI

    Nein, leider noch nicht.


    Beim Rocket handelt es sich um mein Zweit- bzw. Drittboard, welches ich nur als "Urlaubsboard" verwende und ansonsten auf einem anderen Surfspot (nicht mein Homespot) verwende (und dort auch deponiert ist).


    Abgeleitet von einem Finnentest, welcher allerdings mit SLALOMMATERIAL und RACESEGELN gemacht wurde, gehe ich davon aus, dass in meinem Fall (Freerideboard+Wavesegel) höchtens 2 km/h herausschauen könnten.


    Interessant bei diesem Test fand ich die unterschiedlichen Ergebnisse, die in den Kategorien min.Speed , max.Speed , opt.Speed herausgekommen sind. Ich habe mir speziell die Daten bei den Finnenlängen 41,5cm bis 51,5 cm angesehen.


    Die um 10cm kürzere Finne (41,5 cm gegen 51,5cm) war bei
    min.Speed um ca. 4 km/h,
    max.Speed um ca. 7 km/h,
    opt.Speed um ca. 5 km/h
    schneller. Die Ergebnisse wurden allerdings mit unterschiedlichen Board- und Segelgrößen erzielt.


    Somit ist es wieder schwer "umzulegen", welche Geschwindigkeit mit einer kleineren Finne erzielt werden kann, welche am gleichen Board und gleicher Segelgröße getestet wurde. Und abgesehen davon bleibt natürlich die Frage bestehen, ob eben dann nicht das Freerideboard gegenüber dem Slalomboard "abstellt".


    Testergebnisse siehe beiliegender Link:


    http://www.pfaffi.at/pfaffi_fi….jpg?disposition=download

    Wir in Österreich haben kein(e) Atomkraftwerk(e) (abgesehen, dass ein Teil an zugekauftem Atomstrom sicherlich auch aus der Steckdose kommt).


    Stellt euch mal folgendes Szenario vor:


    In Slowenien an der Grenze (abgesehen von den anderen grenznahen Atomkraftwerken rund um Österreich) wird ein Atomkraftwerk in einer "Erdbebenregion" betrieben. Gerade diese Woche habe ich ein Interview des zuständigen slowenischen Ministers gehört, wo er sagte, wir haben mit Österreich ständig Kontakt und Österreich wird immer über den aktuellen Stand informiert.


    + Du hast dort ein Eigenheim gebaut. Im Normallfall geht sowas nur über oft nicht unerhebliche Schulden.


    Slowenien ruft Österreich an und sagt > packt eure Rucksäcke, unser Atomkraftwerk ist in die Luft gegangen ........


    + Rucksack packen und schnell weg
    + Arbeitsplatz weg
    + folglich kein Einkommen
    + die Schulden bleiben, somit früher oder später (eher früher) Haus weg, wobei wohnen kannst ja dann ohnehin nicht mehr in dieser Region


    usw.


    Mehr möchte ich nicht dazu sagen.


    P.S.
    Obwohl ich politisch NICHT der "grünen Fraktion" angehöre, die Natur liebe und schätze ich und darauf sollten wir alle achten.
    Die Menschheit hat schon viel erforscht und entwickelt und zu Stande gebracht.
    Die Atomenergie ist uns um "EINIGE" Schuhnummern zu groß.

    Falls es sich bei der Terassenwand um eine Mauer mit Verputz handelt, wäre die folgende Variante auch vorstellbar. In Holzriegelbauweise eine "zweite Wand" (v.Boden bis Decke) aufzubauen und dann versuchen die Holzverschallung mit einem Verputz in gleicher Farbe anzubringen bzw. halt das Holz (OSB-Platten) inetwa mit der gleichen Farbe versehen. Fällt wahrscheinlich am wenigsten auf und ist von den Kosten - hängt natürlich auch von deinem handwerklichen (Selbstbau-)Geschick ab - einigermassen überschaubar.


    P.S.
    Zu überlegen wäre halt noch VORHER, obs hier Probleme mit der Hausverwaltung geben könnte. Manche Hausverwaltungen kontrollieren regelmäßig und beanstanden schon jede kleinste Veränderung. Diese Variante müsste man natürlich relativ "mobil" bauen - soll heissen, steht von selbst, lediglich eine Sicherungsverankerung (Dübelschraube) oben innen würde ich anbringen.

    Danke vorerst für Eure Antworten.


    Ich habe nochmals im Keller bei meinem "abgelegten Surfkrams" nachgesehen und eine 42 cm 0815 (T-Zone Freeride) gefunden.
    Werde also einmal schauen, ob diese kürzere Finne sich spinoutfrei auf andere Geschwindigkeiten fahren läßt.


    P.S.
    Ich fahre (und brauche) normalerweise ja eher längere Finnen, da ich mit dem hinteren Fuß (und allgemein:)) eher zu den "Grobmotorikern" zähle.
    Da T-Zone Finne bekanntermassen zu den "günstigen" Finnen zählt wird sie schätzungsweise nicht mithalten können, aber da ich sie nunmal schon habe und dann ohnehin NUR beim kleinsten Segel verwenden würde, soll es an einen Versuch nicht scheitern.

    Ich (80 kg) war mit dem Rocket (135 Liter, 72 cm breit) mit einem 5,3er Wavesegel bei nicht unbedingt flachen Wasseroberflächenverhältnissen mit 50 km/h unterwegs. Keine Spinouts, kein aufkentern.


    Sollte man sagen, lass es. Mit diesem (Freeride)Material ist das soweit O.K. Ein "Finnentuning" macht das Kraut nicht mehr fett.
    Die Originalfinne hat 46 cm. Möglicherweise bringt eine kürzere Finne noch etwas. Gibts hier Erfahrungswerte?


    (Ich habe zwar kürzere Finnen, allerdings Tuttle- und nicht Powerboxsystem)

    Wo liegt bezüglich Geschwindigkeit – abgesehen v. Segel - (mehr) der limitierende Faktor (Board und/oder Finne)?
    Die Frage ist vielleicht für alle Materialkombis interessant, demzufolge lese ich (vielleicht auch Andere) gerne alle Meinungen hierzu.
    Im speziellen würde es mich aber bei Freerideboards interessieren, ob bzw. inwieweit ein „Finnentuning“ überhaupt Sinn macht.
    Beispiel:
    Wenn ich ein Freerideboard (Carve, Rocket usw.) mit einer „schnellen“ Finne (was auch immer das dann für eine sein mag) ausstatte, limitiert dann das Board (Shape/Breite) die ansonsten zu erzielenden Werte ? Macht das dann gegebenenfalls überhaupt Sinn ?
    P.S.
    Ich bin mit meinen Freerideboards (+Formula) zufrieden und möchte auch in dieser Kategorie bleiben. ( Freerace-, Slalom- oder Speedboards sind von Haus aus schneller - ist soweit klar).

    Wie schaut es mit der Haltbarkeit (gemeint Bruch nicht Dichtheit) des Gehäuses selbst aus ? Selbst wenn man eine gute Halterung verwendet - das Gehäuse selbst bzw dessen "Montageösen" sind ja nur aus Plastik. Ist das nicht der größte Schwachpunkt ("ungewollte" Sollbruchstelle) ? Gibts Erfahrungswerte hierzu ?


    Welche Halterung bietet in Anbetracht des Gehäuseschwachpunktes den größten "Schutz". Ich könnte mir vorstellen, dass die Variante Armhalterungsband gegenüber der Gabelbaummontage "sicherer" erscheint.


    Hat der eine oder andere noch zusätzlich eine "Sicherheitsleine/Sicherheitssystem" angebracht/angefertigt, sodaß, wenn die Plastikösen doch mal brechen sollten, die CAM noch irgendwie gesichert ist.



    Vielleicht habe ich mich nicht verständlich ausgedrückt ?
    Ich habe deshalb in der Anlage ein Bild beigefügt, wo ich die Stelle v. Unterwassergehäuse mit roten Pfeilen gekennzeichnet habe. Halten diese Plastikösen des Gehäuses auch den einen oder anderen Sturz aus? Gibt es Erfahrungswerte ?

    Dateien

    • GoPro.jpg

      (31,56 kB, 48 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Wie schaut es mit der Haltbarkeit (gemeint Bruch nicht Dichtheit) des Gehäuses selbst aus ? Selbst wenn man eine gute Halterung verwendet - das Gehäuse selbst bzw dessen "Montageösen" sind ja nur aus Plastik. Ist das nicht der größte Schwachpunkt ("ungewollte" Sollbruchstelle) ? Gibts Erfahrungswerte hierzu ?


    Welche Halterung bietet in Anbetracht des Gehäuseschwachpunktes den größten "Schutz". Ich könnte mir vorstellen, dass die Variante Armhalterungsband gegenüber der Gabelbaummontage "sicherer" erscheint.


    Hat der eine oder andere noch zusätzlich eine "Sicherheitsleine/Sicherheitssystem" angebracht/angefertigt, sodaß, wenn die Plastikösen doch mal brechen sollten, die CAM noch irgendwie gesichert ist.

    Ja, aber dann muß man ja wieder in dem jeweiligen Beitrag auf der linken Seite den Button > Gehe zum ersten ungelesenen Beitrag gehen.


    Ich meine grundsätzlich geht es ja, aber wenn ich mit dem "Schlepptop" (ohne externe Mouse) arbeite, muß man halt etwas genauer darauf hinzielen.

    Um das Thema (zwischenzeitlich?) abzuschließen.


    Ich habe mittlerweile in einigen Navi- bzw. GPS Foren "geblättert".


    So wie es aussieht ist eine Datenübertragung ohne USB-Kabel NICHT möglich.


    Liebe Grüße
    ADABEI

    Hallo, benötige Hilfe.


    Was ist zu beachten, wenn man die Daten mittels "Blauzahn" auf den PC schicken möchte?


    Im Navilinkmodus am GPS und mittels Navilink-Programm am PC funktioniert es nicht.
    Wenn ich auf das Bluetooth-Symbol am PC gehe wird DEVICE NOT FOUND angezeigt.


    Kann geholfen werden ?:confused:

    hallo
    nein die schwimmt nicht.
    ich habe sie immer gesichert, habe es aber nie gebraucht, hat immer so gehalten.


    dirk


    Danke Dirk.


    P.S.
    Nur weil die Frage für einige "komisch" erscheinen könnte - klar schwimmt eine Camera nicht im Wasser. Dachte nur durch das wasserdichte Gehäuse gibt es einen (genug) Auftrieb, der ein Untergehen verhindert.:)

    Hallo FEZ,


    ich habe überhaupt noch nie etwas mit VIDEO schneiden oder so zutun gehabt. Von daher dürfte ich ja nicht einmal daran denken, so eine (Spitzen)Camera zu kaufen.:redface:


    Aber so habe ich es auch eingeschätzt. HD-Tauglichkeit wird für meine Zwecke nicht unbedingt so wichtig sein, da ich nur hin und wieder mal eine Camera verwenden würde/möchte.

    Der Betrieb mit AAA-Batterien - Probleme bei kälteren Temperaturen - sollte bei mir nicht so störend sein, weil ich nur im "Sommer-Halbjahr" (März-Oktober) unterwegs bin.


    Nochmals die Frage, "schwimmt" die Camera oder sollte man die Camera - wenn man sie mit einem Stirnband (OHNE HELM) verwendet, zusätzlich mit einem Band am Körper sichern?


    Gruß ADABEI

    Habe die mittlerweile 8 Seiten zu diesem Thema zwar durchgelesen, aber einige Fragen hätte ich noch:


    + Reicht fürn "Otto-Normalverbraucher" auch das Vorgängermodell, oder gibt es außer der HD-Qualität noch andere Dinge, die den Kauf der GoProHD rechtfertigen.


    * Wenn ich die Beschreibungen noch richtig im Kopf habe - 170° Weitwinkel hat ja das Vorgängermodell auch schon.
    * Das Letztmodell (HD Version) hat einen aufladbaren Akku UND zusätzlich die Möglichkeit AAA Batterien zu verwenden, was bei den Vorgängermodellen (noch) nicht möglich war.


    + das Stirnband soll beim Schleudersturz halten?!?. Habt ihr die Kamera trotzdem mit einem "Sicherheitsband" am Körper gesichert? (Die Kamera wird ja im Falle des Falles nicht "schwimmen", oder ?)


    + Das Gabelbaumbefestigungsteil (Ride Tool) hält auch - ohne den Belag zu beleidigen ?


    + Wenn, dann sollte man die GoPro Helmet Version wählen ?


    Gibts sonst neue Erfahrungswerte ?


    Gruß ADABEI