Am RK Fjord bin ich auch oft und man sieht dort viele Tabou 3S, gerade den 86l, der passt bei 80 kg sehr gut, zumal bei Stehrevier.
Beiträge von rrd248
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Das tut mir sehr leid für dich. Bei mittlerweile stark steigenden Zustimmungswerten muss du zwangsläufig im täglichen Leben abhängig vom Bundensland bei jedem 3ten menschlichem Kontakt davon ausgehen dass du vor dem Bösen stehst.
Tendenz steigend. Auswandern oder damit abfinden? Wie geht man damit um?
Man unterscheidet die Bösen von den Dummen und gibt den Dummen die Chance sich wieder zu ändern, die Bösen verfolgt man nachdrücklicher als bisher.
So kommen die Werte wieder zurück auf das Niveau, dass dieses Spektum immer hatte, ganz weg gibt und gab es nie.
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Warum steht der kleine Tabou 3S nicht zur Auswahl, wenn der 106 für Dich so toll ist?
Der 86 ist es nämlich auch und würde genau passen.
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Es gibt doch auch noch den neuen Shape Magic Move zu bedenken, sieht für mich gut aus, wenn es für einen FSW noch zu wenig wellig ist.
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Ich sehe da keinen grossen Wiederspruch, beim Surfen gibt es eben viele unterschiedliche Situationen und die dazu passenden Setups und persönliche Vorlieben und Fähigkeiten.
Wenn immer dasselbe Setup das beste wäre, könnte ich viel Geld und Platz sparen.
Es trifft aber weiter zu, dass es keine wirklichen physischen Gründe dafür gibt, das 3 Finnen bei korrektem Trimm gleichauf mit Single Fin sind.
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Bei den meisten Bretter haben die, als Thruster Mode würde, einfach den existierende Singlefinnenshape genommen und 2 Finnenkasten dazu gepackt. Paralel eingebaut ohne weiteres Testen. Und die meisten sind immer noch in derselbe Stand der "Entwicklung".
Was soll das eigentlich heißen. ?
Das solche Leute wie Keith T., Sebastián W. Werner G. und einige andere (!) ….. alles Scharlatane sind - und nicht in der Lage einen „richtigen“ Thruster zu bauen ?
Und Surf-Tester in ganz Europa sind über all die Jahre NICHT in der Lage dies zu bemerken ??
Nur WC baut die „richtigen“ Thruster/ die ALLES besser können ?
Is gut jetzt. Der TE wollte nur Wissen ob er sich (unbedingt) ) ein neues (modernes) Board kaufen soll. Brand war nicht gefragter.
Es ist in der Surf Branche ja vor Thruster noch nie vorgekommen, dass Marken ohne grundlegendes Verständnis für das Thema auf einen Zug aufgesprungen sind, auch weil Kunden das erwartet haben.
Zumindest bei diesem Thema hat der Macher von Lorch das irgendwann eingeräumt.
Es gibt in jeder Branche Technologieführer und Lutscher, die von den Leistungen anderer profitieren.
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Ich kann Boukes Aussage nur bestätigen:
Sowohl mein 103er Flikka Thruster mit 22+2*10 wie auch die 98er MB Wildcat mit 3*13.5 Finnen sind nicht nur gefühlt, sondern auch im direkten Vergleich absolut konkurrenzfähig zu einem Lorch Offroad oder Starboard Kode mit Singlefin. Gleichzeitig laufen sie besser Höhe und carven schneidiger.Das ist sicher realistisch und richtig, wenn man sich viel Mühe mit der richtigen Abstimmung der 3 Finnen gibt, siehe die vielen Beiträge von Bouke dazu.
Wenn man einfaches Standard Material drunter schraubt ist man mit einer Single Fin oft besser dran.
Die Themen Anstellwinkel der Seitenkästen (Fanatic 0.8 Grad), Winkel der Finnen ( ca. 3 Grad), Flexibilität und Fläche der Finnen insgesamt und zueinander sind leichter zu handeln, bzw. fallen weg.
Kommt halt auf Anspruch und Perfektionsgrad des Surfers an.
Aber beim Singlefinne muss man 2 oder 3 Finnen haben und immer wechseln um den ganzen Windbereich eines Brettes ab zu decken. Das muss man bei ein guten Thruster nicht. Die Finnen haben denn genug Fläche für Leichtwind und genug Kontrolle für Starkwind. Das Wechseln fällt weg. Die Themen der Anstellwinkel und Finnen sollten eigentlich das Problem der Shaper/Entwickler sein, nicht der Kunde. Aber die machen es sich einfach so lange es nicht bemängelt wird.
Darauf wollte ich hinaus, es gibt zwar serienmässig die Thruster Möglichkeit, aber nicht die wirklich passenden Finnen als Standard Ausstattung, daher die Vorurteile, dass die langsamer sind.
Das haben wir im Thruster Thema ja ausführlich geklärt.
Wenn man sich gerne mit Finnen beschäftigt ist es natürlich ein neues schönes Feld.
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Ich kann Boukes Aussage nur bestätigen:
Sowohl mein 103er Flikka Thruster mit 22+2*10 wie auch die 98er MB Wildcat mit 3*13.5 Finnen sind nicht nur gefühlt, sondern auch im direkten Vergleich absolut konkurrenzfähig zu einem Lorch Offroad oder Starboard Kode mit Singlefin. Gleichzeitig laufen sie besser Höhe und carven schneidiger.Das ist sicher realistisch und richtig, wenn man sich viel Mühe mit der richtigen Abstimmung der 3 Finnen gibt, siehe die vielen Beiträge von Bouke dazu.
Wenn man einfaches Standard Material drunter schraubt ist man mit einer Single Fin oft besser dran.
Die Themen Anstellwinkel der Seitenkästen (Fanatic 0.8 Grad), Winkel der Finnen ( ca. 3 Grad), Flexibilität und Fläche der Finnen insgesamt und zueinander sind leichter zu handeln, bzw. fallen weg.
Kommt halt auf Anspruch und Perfektionsgrad des Surfers an.
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Wenn Du gerne anpowert möglichst schnell gerade aus surfst, verpasst Du eher weniger.
Wenn es um Manöver und Welle geht, sind die neuen Konzepte sicher besser, sofern man ein Board findet, das zu einem passt.
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Mein Beginn war auch 1976 aber noch ohne eigenes Material,das kam etwas später vom gesparten Taschengeld 1500 DM Mistral Allround, gebraucht, den Kaufvorgang weiss ich noch wie heute.
Danach kamen noch viele Käufe, sechs stellig in Summe sicher, obwohl ich lange gute Beziehungen zu einem Shop hatte und EK + MwSt die Sache bezahlbar gemacht hat, 2 Boards + Segel waren immer da, oft 3-4. Bus kam noch hinzu.
Mein HiFi Hobby hat ähnliche Summen verschlungen.
Geht nur ohne Kinder und Mann ist gesund und Frau hat Arbeit
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Okay damit sich niemand ernsthaft Sorgen macht stelle ich das besser mal klar. Stehrevier, Wind nicht ablandig, Homespot, Helm und außerdem habe ich mich ein bisschen hilfloser dargestellt als ich bin damit ihr mir aus Mitleid schnell antwortet. Ich war tatsächlich schon bei stärkeren Bedingungen draußen aber wenn es zu viel wird dann pack ich natürlich wieder ein. Und nein ich hatte nicht vor mein sandwich board zu zerschneiden. Das Board ist übrigens 115l freeride. Finne ist auch zu lang aber wie lang genau weiß ich nicht
Dann hast Du doch sicher gemerkt, dass bei derartigen Bedingungen ein dafür konzipiertes Segel ein Muss ist, ein Kompromiss Segel ist da nicht wirklich zielführend.
D.h. es sollte eine Art Powerwave Segel sein, auch ein in der Größe passendes Sideshore Wave Segel wäre da nur zweite Wahl.
Gleiches gilt für das Board Gewicht + 0-5 KG sollte passen, auch da eher FSW als ein Hardcore Wave Board.
Meine Erfahrung ist, dass es bei diesen Bedingungen noch viel mehr passen muss, als bei 4-5 Bft, Material und Trimm.
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Solange Du das ganze auf eigenes Risiko machst und nicht erwartest, dass ein Rettungsboot da sein Leben für Dich riskiert kannst Du natürlich das alles probieren.
Derartige Fragen haben sich schon viele gestellt, Du bist nicht der erste, auch wenn Du es nicht glauben magst, aber weil es Grenzen gibt sehen Segel und Boards eben so aus, wie sie aktuell sind.
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98 sollte also auch noch reichen, um zur Not drauf zu stehen, oder?
75l bei 69kg
Klar kannst Du gut drauf stehen, aber das restliche Surfen könnte mit soviel Volumen schwieriger werden, wenn es eher Richtung 30 Knoten geht.
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Ich habe auch so um 30 Finnen in Keller und Tasche.
Aktuell habe ich mich für Single Fin in den FSW Boards auf MB Fins festgelegt, die gibt es von 24-34 cm.
Dazu ein paar Lessacher Seegrasfinnen.
Ein paar Carbonfinnen Richtung Slalom von C1 und Winheller sind auch noch oft dabei.
Für Wave habe ich die Lessacher Wave und ein paar MFC, weil die bei den Boards dabei waren, 18-25 cm.
Da ich mittlerweile Thruster Sets gut finde habe ich da auch Seegras und 3 weitere Sätze 18/11 18/12 20/12 von K4.
So sind es mehr als ich eigentlich gedacht habe, aber 3 Boards müssen halt sinnvoll bestückt werden
Die meisten passen in die grosse Surftasche, die anderen in eine stabile Tüte.
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Meine Finnen liegen jeweils in ihrem Cover in der Surftasche, solange es kleinere Modelle sind, sonst in einer extra Tüte.
Zu einer eigenen Finnentasche hat es bei mir noch nicht gereicht.
Leider hatte ich früher schon einige kleinere Schäden an der hinteren Kante, wenn ich Finnen ohne Cover einfach in einer Kiste zusammengekamt habe, daher Cover oder gute Tasche.
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Vermutlich wirst Du zwei Gabeln brauchen, für das Curve 4,2 die AL Slim 140 und für 6,7 und etwas größer/kleiner eine 160er.
Die FR oder E3 in 160 passen da sicher.
Wenn es eine Gabel sein soll, dann nach den überwiegend genutzten Segelgrössen auswählen, das 4.2er passt in eine 160er, aber durch die Breite der Gabel steht man merkwürdig, wenn auch das Board entsprechend klein ist.
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Zu der Zeit war ich F2, zuerst den Sunset Slalom und dann den Sunset Race.
Damals wurde stabil gebaut, ein Kumpel hat heute noch einen Starlit aus 1988 im Einsatz, bis auf die Schlaufen noch gut in Schuss.
Der F2 Katalog 1989 ist leider zu groß zum hier hochladen.
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Als Düsseldorfer gehe ich natürlich hin, schon die Shows im Becken lohnen sich und etwas neues Material gibt es auch anzusehen.
Wenn es allerdings jedes Jahr weniger wird, könnte eine kritische Größe seitens der Messe für eine eigene Halle unterschritten werden.
Aber zumindest letztes Jahr war es an den beiden Tagen am WE als ich da war gut voll, daher verstehe ich die Zurückhaltung nicht ganz. Aber vielleicht hat Fehmarn mit dem Festival da den Herstellern mehr zu bieten?
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Habe gestern meinen Fanatic Freewave 95 TE bei Totti abgeholt, die Freude ist groß
Wie immer erstklassiger Service, bereits ausgepackt und auf Schäden gecheckt, alles Top.
Den passenden Chinook Mastfuß habe ich auch gleich mit bekommen.
So kauft man gerne sein Material
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... die 20 Jahre alten Boards haben meist die Mastspur etwas weit vorn für die aktuellen Segel...
Ausserdem ist die Gleitfläche länger und insgesamt oft schmaler.
Wenn Du bei solchen Shapes bleiben willst, es werden zur Zeit viele gute Lorch Boards zu kleinen Preisen verkauft.