Es ist kein sandwich aber ein carbon platte miet viel UD fasern und wird zusammen mit der runde tail ein scharnier, bei Copello ist es eine platte und biegt nicht nur in lange richtung aber auch in breite............mann verliert dan die grip in kurven. Bei Witchcraft biegt es nur in die lange richtung. Die farbstoff ist eine nicht so harte so kann mit biegen.
Flextail 1 023.jpgFlextail 2 024.jpgFalko 2k 034.jpg
@ watermonstertje Die Platte beim Copello biegt tatsächlich auch an beiden Flanken und zwar seitlich vom Finnkasten. Der Finnkasten selbst gehört samt Finne zum starren Teil des Hecks. Der Grip leidet durch den seitlichen Flex nicht, weil der starre Teil des Hecks die maximale Durchbiegung der Flexplatte begrenzt – wie ein breiter Anschlag. Du siehst das auf den beiden Fotos.
Da die Flextails früher leider (a) schwer und (b) wenig haltbar waren, einige Angaben zum jetzigen Copello. Zu a: Gewicht: 5,5 kg, Länge 230 cm, Breite 54,5 cm, Volumen ca. 70 Liter; Bauweise: Carbon-Vektran Gewebe. Zu (b): Was die Haltbarkeit betrifft, so habe ich vor einem Jahr den ersten Prototypen gefahren (der auch in dem Video zu sehen ist). Er war damals 7 Jahre alt und funktionierte immer noch obwohl er als Testbrett am Brutal Beach stark beansprucht wurde. Wenn meiner so lange halten sollte, wäre ich zufrieden. Bis jetzt ist an meinem nach zwei Jahren intensiver Nutzung noch kein Problem feststellbar. Aber das bleibt abzuwarten. Verglichen mit dem Brett im Video sind die heutigen Boards im Heck übrigens meist schmaler (s. Foto).
Welche Unterschiede in den Fahreigenschaften zwischen den Flextails von Copello, Witchcraft und Hydroflex bestehen, weiß ich leider nicht. Das könnte einmal ein interessanter Test für ein Surfmagazin sein – insbesondere, wenn da noch zwei oder drei Multifinn-Boards dabei wären.
Falko