Posts by Stephan

    Für mich auch eines der Ingenieurfails - im 122 SSP hat man in der Tuttlebox 2 unterschiedlich lange Schrauben, und jedes Mal hab ich die beim Aufbau, wenns schnell gehen muss, verwechselt ..:/ ...musste die dann farbl. markieren.

    Farblich markieren?
    Du kannst Dir nicht merken, welche Schraube nach vorn und nach hinten muss?

    kann sein..., ist aber 10 Jahre her oder länger? Neuerdings sind hier einige ihrer Zeit weit voraus ;) .

    Jo, aber es wurde kontinuierlich weiterentwickelt. Auf allen Ebenen.

    Mag sein, dass der ein oder andere Hersteller das Rad alle paar Jahre neu erfunden haben will. ;-)
    Das kenn ich nun schon seit über 30 Jahren und theoretisch müssten wir mittlerweile alle bei 1 Bft im Gleiten sein, locker über 70 km/h schnell und von selber halsen..... ;-)


    ich habe schon zweifel das es nicht eher passiert, frisches Blut würde der Marke gut tun, wenn ich mir andere ansehe, was sich da alleine beim Material tut-dann ist Sailloft mit "nur" Xply schon hintendran.

    Letztens habe ich ein Interview gelesen mit den Pryde Designer, worin er sagte das er zweidrittel seiner Zeit mit der Suche nach neuen Materialien verbringt.

    schaut euch die neuen Goyas an, Severne, Pryde , North.......

    Da tust Du den beiden (Olaf & Gerrit) absolut unrecht.
    Ich war letztes Jahr bei Sailloft zu einem Segelseminar. Da haben die erklärt und am Rechner, wie auch auf dem Schneidetisch gezeigt, wie ein Segel gebaut wir und vor allem aus wie vielen Teilen es besteht. Dabei ging es auch darum, die entsprechende Materialqualität zu zeigen und zu erklären.

    Vielleicht stellen andere Marken die "Suche nach dem neuen Supermaterial" werbewirksamer dar, aber bei Sailloft kann ich drauf vertrauen, dass mein Segel von allerbester Qualität ist und viele Saisons gut übersteht.

    By the way, waren sie die ersten mit einem echten Frühgleitsegel oder mit den BIONICs vor Jahren schon der Zeit voraus.

    Wie schon mal erwähnt, lässt sich das überhaupt nicht allgemein sagen!

    Ich bin überzeugt davon, dass kein NoCam Segel bei gleicher Größe eher ins Gleiten kommt, als ein Sailloft Traction (z.B.).

    Mir gefällt dieses "Regeln aufstellen" nicht. Es hängst von so vielen individuellen Faktoren ab. Fahrkönnen, Gewicht, Tagesform, Trimm, restliches Material, Revier..... usw.

    Das ist doch seit Jahrzehnten der Gang der Dinge!

    Es hat immer wieder neue Firmen/Marken gegeben.

    Fred Ostermann und Hannes Marker. Kennt die noch jemand? Sailboard und Brian Hinde? Klepper und Helmut Wanke?
    F2 und Fanatic, wie auch Mistral und North Sails waren mal ganz groß und jetzt? Von Duotone hat da noch niemand gesprochen?

    Es gab Aquata und Tonic.
    Monty Spindler war das Gesicht von ART, dann war es Robert Stroj, der dann wiederum zu Neil Pryde gegangen ist.

    Marken kommen und Marken gehen, Shaker und Designer kommen und gehen......da fallen mir noch zig Beispiele ein.

    Ohne Camber kann man kleiner fahren und es wird passiv besser angleiten, oben raus ist es halt eher am Limit.

    Das lässt sich doch so pauschal gar nicht sagen.


    Camersegel ist doch nicht gleich Cambersegel. Da gibts doch auch die diversen Facetten, vom reinen Slalomsegel, welches aktiv angepumpt werden muss und ewig lange nach oben raus gefahren werden kann, bis zum anderen Extrem, wie z.B. dem Sailloft TRACTION, welche (passiv) schon ultrafrüh losgeht, aber dessen Einsatzbereich nach oben entsprechend eingeschränkt ist.

    .......und bei weitem nicht die Hektik wie z.B. bei Egli. Die Besitzer waren meist selbst vor Ort und super nett.

    Was für eine "Hektik" hast Du bei Egli erlebt?
    Ich war da jetzt die letzten 10 Jahre mehrfach und das war immer nett, freundlich, professionell und vor allem gut ausgestattet.

    Zum Windsurfen ist die Egli Station in meinen Augen den beiden anderen Stationen deutlich überlegen. Auch der Spot funktioniert für meine Empfinden einfach am besten.
    Risco el Paso ist mir der Weg zum Meer (mit Surf Material) viel zu weit und Matas Blancas finde ich sehr eingeschränkt. Sehr steinig, der Wind noch etwas ablandiger als bei Egli. Etwas mehr für "reine Spender".

    Moin,

    ich habe den Pro Limit Vapor Steamer FreeX 5/3 LTD – Thermal Rebound – GBS und bin bisher sehr zufrieden. Habe ihn im April bei sonnigen Wetter das erste ma getestet und es war für mein Empfinden warm. Mal sehen, wie er sich jetzt im Oktober/November anfühlt. Könnte nötigenfalls auch noch ein 2 mm Thermoshirt drunterziehen.

    Tragekomfort, Ein- und Ausstieg sind super.

    Gruß

    Stephan

    Und das ist repräsentativ?

    Für mich zweifellos ja.

    Da ich die gleichen Mängel und hilflosen Kunden auch hier in Spanien beobachten kann, hat dies für mich nichts mehr mit isolierten Einzelfällen zu tun.

    Wie viele denn? Und welche Baujahre?

    Wie schon erwähnt, habe ich in den letzten beiden Jahren an der Station von Egli auf Fuerte nicht ein einziges Board mit derartigen Mängeln gesehen. Da waren ca. 30 Boards immer vor Ort. 2023 und 2024er.

    Hier auf ein generelles Qualitätsproblem bei JP zu schließen, erscheint mir ein wenig zu hysterisch.

    Wo fängt denn das "generelle" Qualitätsproblem an?

    Es steht mir fern die Marke als solches zu verunglimpfen, aber es ist offensichtlich das gerade JP/NP einen schweren Stand hat was deren Reputation bezüglich der Qualität betrifft, zumindest sind mir keine ähnlichen Vorfälle in dieser Anzahl von anderen Marken bekannt.

    Und das ist repräsentativ?

    Was ist offensichtlich?
    Wie viele Boards produziert JP und ich welchem Verhältnis stehen die 2,5 Problemfälle zur gesamten Produktionsmenge?

    Was hier passiert ist pure Spekulation aufgrund von Einzelfällen (?). Wissen wir, wie viele JP Nutzer noch hier im Forum sind oder mitlesen, die keine oder ähnliche Probleme haben?

    Man legt einen 4 stelligen Betrag für so ein Brett auf den Tisch, da kann man doch mindestens erwarten dass die Farbe hält.

    Und wenn diese dann doch ablättert ist dass auch eine erhebliche Beeinträchtigung des Werterhaltes, der meiner Meinung ebenfalls ein Bestandteil der Funktion sein kann: ich kaufe ein Brett um es einige Zeit zu fahren, um es eventuell im vernünftigen Zustand zu angebrachtem Kurs weiter zu verkaufen, sobald der Wunsch auf etwas Neues besteht. Unmöglich mit dieser offensichtlich mangelhaften Qualität. Das mag eine ästhetischer Mangel sein, aber das Vertrauen generell in das Brett hätte ich ebenfalls nicht mehr, weder als Besitzter, noch als potentieller 2nd Hand Käufer


    Wenn mir schon nach den ersten Tagen auf dem Wasser solche Mängel unter kommen würde mir auch die Hutschnur hoch gehen. Insofern kann ich alle betroffenden Poster hier verstehen, da spielt es doch keine Rolle wieviel Beiträge derjenige hier hat.

    Jensemann, ich habe dich in deinen vorherigen Beiträgen hier differenzierter und sachlicher wahrgenommen.., diese unterstellende Art und Weise bringt das Thema auch nicht weiter.

    Dem widerspricht hier ja auch niemand!

    Es geht nur um die Aussagen, die darauf abzielen, zu suggerieren, dass das bei jedem JP Board der Fall sein soll oder die gar nachhaltige Qualitätsprobleme haben sollen. Wenn man die "Dramatik" etwas rausnehmen würde, würde das auch niemanden stören.

    Hier haben sich jetzt 2 User mit einem sehr ähnlichen Problem gemeldet, ein Dritter hat mit Abweichungen ein Problem mit geringeren Auswirkungen. Dabei handelt es sich auch noch um Boards aus verschiedenen Baujahren. Hier auf ein generelles Qualitätsproblem bei JP zu schließen, erscheint mir ein wenig zu hysterisch.

    Ich fahre auch kein JP Board und habe auch keine Anteile an der Firma ;-)

    Erster Beitrag und gleich gegen JP hat mE "Geschmäckle" und ein nagelneues Magic Ride in der Garage "weil keine Lust mehr drauf" glaubst Du doch selbst nicht! Habe genug Bekannte, die schwören auf JP und ich hatte selbst nen JP Freestyle und das war ein super Board.

    Leider sind die 23er wohl keine Superboards mehr. Auf ein Board, was bei Nässe Farbe verliert oder weiße Flecken bekommt, hätte ich auch keine Lust.

    Ich bin letztes Jahr und dieses Jahr die 23er JP Boards bei Egli gefahren. Da gab es einen ganzen Haufen davon und keines hatte derartige Fehler.

    Ich denke, dass wir hier mit diesen "Verallgemeinerungen" vorsichtiger umgehen sollten.

    Ich finde es grundsätzlich "unglücklich", über solche Fälle hier zu diskutieren, bevor nicht Händler/Hersteller/Importeur mit einer klaren Aussage auf die Anfrage des Kunden geantwortet haben.
    Auch die Überschrift ist mir zu "reißerisch". Wegen eines oder vielleicht zweier Fälle sofort auf die Qualität aller JP Boards abzuzielen, dürfte wohl etwas überzogen sein. Ggf. ist das aber auch erwünscht, um die gewünschte Wirkung bei der Durchsetzung der eigenen Interesse zu erzielen. ;-)

    Bisher ist alles "spekulativ"! Ist es ein grundsätzliches Problem, ist es ein Ausreisser/Einzelfall?

    Bester Tipp überhaupt. Einfach immer das Wellenbild beobachten, dann bekommt man da mit der Zeit ganz von alleine ein sehr gutes Gefühl für die Windstärke. Das ist das eine Kriterium das unbestechlich ist.

    Da möchte ich widersprechen. Wenn bei uns SSW ist, sieht es nach den Wellen und den Schaumkronen so aus, als wenn es richtig am Hacken ist und m Strand fühlt es sich auch so an. Auf dem Wasser geht of gar nichts.....

    ...die Windvorhersage im Norden heute top aussieht, die Bäume schon rauschen, die Sonne scheint und das Auto gepackt vor dem Büro steht und in gut 2 Stunden gen Ostsee aufbrechen wird, um "Windsurfbranche am Arsch" mit vielen bunten Segeln auf dem Wasser live zu erleben.

    Ich auch... 😁 🤙

    war nix, ein gewitter nach den anderen mit 5min Böen :thumbdown: || (wohlenberger wieck)

    Auf Fehmarn hat dann zum Schluss funktioniert.....ab 16:15 war der Wind endlich konstant da (am Südstrand). Bin gerade runter vom Wasser. 90 l und 5,3er haben perfekt gepasst.
    Den Rest der Windfindervorhersagen für die Zeit von 09:00 bis 16:00 konnte man vergessen.

    Man kann in einer gut sortierten Leihstation verschiedenes Material jederzeit testen und vergleichen.

    Diese Möglichkeit gab es früher nicht und man war auf Tips und Empfehlungen von Shops und Surfern angewiesen.

    Heute kann jeder sich online mit Neu- und 2nd Hand Ware versorgen.

    Wann "früher"?

    Ich kenne einige Stationen (z.B. Wulfener Hals, Rene Egli, etc.), wo man schon seit Jahrzehnten Material leihen kann.