Beiträge von Stephan

    hi


    ich war während des Worldcups vor Ort.
    Mein Hotel war direkt am ION Costa Calma- surfen war ich allerdings am ION Risco del paso.


    Ist Wind her deutlichst besser.
    No Hotspot, no W-lan- keine Snack bar!


    Moin,
    danke Dir für die Info.
    Hat sich aber schon erledigt. Habe bei Egli gebucht :), das passt als Tagesaufenthalt für die restliche Familie besser. Früher war ich oft an der Station von Micha, war menschlich nett und hatte einen erheblichen Preisvorteil gegenüber Egli. Den sehe ich beim ION Club nicht mehr.....lasse mich jetzt mal überraschen. Freitag bin ich da :)


    Grüße
    Stephan

    ... und mit dieser Argumentation 90% der Surf Tage sausen lassen 🤔 Sehr sinnvoll....


    Wenn ich 90% meiner Surftage mit 7,5 oder größer verbringen müsste, würde ich den Sport aufgeben. Dann kann ich ja gleich segeln....

    Also identisch sind die Offroads (alt/neu) bestimmt nicht.


    Sind sie, nur das Dekor wurde geändert.


    Kann mir nicht vorstellen, dass der 111er 117 ltr. hat (wurde übrigens nirgens getestet).


    Doch in der SURF Ausgabe 5/2012 bei den Messergebnissen. Ausgelitert mit 117 l.


    Und der neue lässt sich wirklich schlecht aus dem Wasser hebeln. Den alten kenne ich leider nicht, wäre den aber gerne gefahren.


    Sorry, dann nehme ich mich aus der Diskussion jetzt raus, denn dann fehlt es Dir doch an Erfahrung und/oder Fahrkönnen, um das zu beurteilen. Keine Ahnung, wo Du mit dem Board fährst und wie oft. Er ist mein meistbenutztes Brett. Ich bin bestimmt kein Ausnahmetalent, aber ich habe beide Boards (114 und 111) gefahren und ich habe mir den Offroad nun sogar in Platinum von Günter bauen lassen. Gerade weil er so ein geiler Allrounder ist. Mit 7,9 und 40er Finne komme ich (100 kg) sehr früh ins Gleiten und werde wirklich schnell. Mit 6,7 und 5,7 funktioniert er auch super in Bump & Jump Bedingungen auf Ost- und Nordsee. Ich habe schon sehr schöne Sprünge mit dem Board gemacht. Er lässt sich total leicht abdrücken. Die im zweiten Test (2014) genutzte Finne passt nur im unteren Windbereich gut zu dem Board und wenn man einigermaßen große Segel darauf fährt.

    Ergänze mal mit meinem Katalogwissen …:)


    Zum Thema Test:
    Lies mal den Test des Offload 114 in 5/12 und dann den Test des Offroad 111 (absolut identisch, bis aufs Dekor, aber mit "Racefinne").....als wenn die 2 unterschiedliche Boards getestet hätten. Und er hat ca 117 l, laut Test...mehr als die genannten anderen Boards.

    Also soooo toll passt das nicht, da wäre mir der etwas breitere Breeze wesentlich lieber.


    Ich bleibe dabei, der Breeze XS hat hier den grösseren Einsatzbereich.
    Ist aber natürlich nur meine Meinung (und Erfahrung) ;)


    Liegt vielleicht an Deiner Finne ;)
    Dass der Brezel in dem Bereich die bessere Wahl ist, ist unbestritten, denn das ist ja der untere Grenzbereich des 111er Offroad. Es geht aber primär um die nächsten, kleineren Segelgören und da ist der 111er dem Brezen um Längen überlegen und dreht auch deutlich enger.

    Ausser die Segel Range, die ist beim Breeze XS größer ;-) Und auch der 123er Glider ist sogar schmäler wie der 111er Offroad !


    Wo nimmst Du diese Weisheit her ? Ich fahre den 111er Offroad und der geht mit 7,9er (und 40er Finne) genauso super, wie mit 6,7 (36er Finne) und 5,7.....mit 5,3 ist er in jedem Fall passender als die Glieder 123 oder Brezel 120. Die vom Dirk genannten Größen und der Einsatzbereich passen perfekt.
    Alles andere ist (graue) Theorie oder Katalogwissen...


    Gruß
    Stephan


    Jetzt wird's wirr....
    Wieso ist der Lorch Glieder 115 in der engeren Wahl und der Offroad 111 nicht ? Ich dachte, Du meinst den größten Glieder...
    Der ist mit 67 cm breiter als der 115er und hat definitiv das gleiche Volumen (siehe SURF Test 05/12 noch als Offroad 114).....und ich bleibe dabei, der wäre perfekt, weil er alles das kann, was Du forderst ;-)


    Grüße
    Stephan


    Breeze 120 hatte ich ja auch schon im Kopf, zumal mir der Bird von Lorch ja sehr schon sehr gut gefällt.


    Hmmm, da dreht sich ja wieder alles zurück ;-)
    Wenn Du Lorch willst, würde sich dann doch eher wieder der Glider anbieten. Der dreht vielleicht im Gruppenvergleich des Tests nicht so eng wie andere Aspiranten, aber sicher doch enger als der Breeze 120 und er trifft mehr Dein Anforderungsprofil. Und bei Lorch weiß man eben, was man hat :-)


    Grüße
    Stephan


    Hi Dirk,
    ich musste erstmal Deine Ausgangsfrage lesen......um hier noch folgen zu können.
    Da hast Du den Lorch Glider ins Spiel gebracht, der Dir aber nicht eng genug drehen würde. Dann hast Du auf den 116er von JP abgezielt. Mit diesem zu vergleichen wäre aber nicht der Glider, sondern der Offroad von Lorch. Der ist zwar mit 111 l angegeben, hat aber definitiv mehr (laut Test Surf meine ich 114 l). DAS ist in meinen Augen der Allrounder schlechthin !


    Gruß
    Stephan

    Moin Dirk,


    wie du ja weißt, bin ich absolut überzeugter HiFly bzw. SLM-Twinser-Fahrer. Gerade jetzt wo ich am Ringköbing Fjord in DK bin, sind die Vorteile bei dem geringen Wasserstand im Fjord auch unschlagbar. Während andere Surfer hunderte Meter rauslaufen müssen, bin ich schon surfend unterwegs. Dann noch das kontrollierte und easy Surfen ohne Spinouts, Aufkentern o.ä.....!


    Jürgen, bei aller, deiner Begeisterung für die Madds. Du musst aber auch schreiben, dass die Hälfte derer, die zuerst zu Fuß gehen mussten, Dich nach weiteren hundert Metern wieder eingeholt haben (kleiner Spaß am Rande) :D:D:D

    Holländer haben mir mal erklärt, die "German Jibe" sei: Anlanden, an den Trapeztampen fummeln, umdrehen, Beachstarten. Ich weiß es nicht ;)


    Holländer haben ja auch Zeit, während der Fußball EM Halsen zu trainieren.....:D:D:D

    Aloha. Tottis Argumentation bzgl. Der Gun Preise stimmt für mich, allrrdings hat der Endverbraucher ja gar keinen Einblick was ein Segel im Direktvertrieb kosten müsste und sieht nur: Nen fasttestsieger mit gutem online und telefonsupport guten wiederverkausmöglichkeiten zu der hälfte der übrigen konkurrenten (vandal mal ausgeklammert)....das mach ich doch....


    Das ist nur die "halbe Wahrheit". Das gilt nur für Erstkäufer und Neukunden. Das größere Brett sind die "Wiederholungstäter", die auf dem Wasser merken: "hoppla, das passt ja alles und funktioniert auch noch gut". Die kaufen nämlich aus Zufriedenheit weiter oder wieder....so wird erst ein (langfristiger und nachhaltiger) Schuh draus.

    So war das nicht gemeint.


    Rechne bitte vom Pryde mal die Händlermarge und die Importeursmarge ab. Was dann unterm Strich steht nimm als Basis.


    Doch, ich habe das schon verstanden....
    ABER, ich bin auch der Meinung, dass es schon lange eine "Margenmißsverhältnis" gibt. Ich glaube, dass der Hersteller (eventl. Importeur) die besser Marge (und vor allem die sicherere) hat, als der Händler.


    Grüße
    Stephan

    Die Rechnung ist absoluter Bullshit samt der Argumentation!


    Don´t feed the trolls, Totti ! :rolleyes:


    Soooo günstig ist GUN dann doch nicht.


    Doch, hier möchte ich widersprechen, sind sie: So kostet ein NP Atlas 5,8 859,- € Listenpreis.....ok, zahlt keiner, der nicht völlig neben der Spur steht...25% sind letztlich wohl für die Gewieftesten raus zu handeln, so würde es real 644,- € kosten.
    Das Gun Trans Wave 5,7 kostet 439,- €....für jeden, ohne handeln zu müssen....und sogar noch etwas weniger, wenn man es innerhalb der bekannten GUN Aktionen kaufen würde.


    Definitiv verdient GUN pro Segel deutlich am meisten aller Marken und ist zudem dann auch noch die größte Marke.


    Das kommt ja nicht von irgendwoher....da müssen neben Preis auch Leistung, Qualität usw. stimmen


    Oder: Anderen Marken und deren Kunden ist die Shopkultur doch noch etwas wert und so dürfen halt zu der Fabrik und der Marke selbst auch Importeure und Shops noch ein paar Euro verdienen.


    Da stellt sich dann die Frage, was oder wie viel dieser Faktor dem Kunden letztlich wert ist ! Das entscheidet der Verbraucher und ich befürchte, dass es immer schwerer wird den angeblichen Wert von "Entwicklungsteams" und deren Arbeit hoch zu bewerten, weil die Entwicklungssprünge und echten Vorteile für den gemeinen Surfer immer marginaler werden.



    Aber dann an anderer Stelle darüber meckern, dass es keine Surfshops mehr gibt und man Artikel vorher nicht in natura begutachten kann...?...


    Korrekt ! Das ist dann ein Nogo !




    Und wie die Qualität der "Billigmarken" ist und war, kann man an vielen Vorgängern erkennen. Welcher seriöse Fahrer hat den die Boards oder Segel in so einer Klitsche entwickelt und hat überhaupt das Zeug dafür? Und welcher Shaper und/oder Segelmacher kann das umsetzen?
    Jede Marke auf Cobra zu reduzieren ist noch dazu sehr unintelligent.


    Aber genauso wenig darf man jeden Newcomer in die Billigecke drücken. Wobei ich die Anfälligkeit vieler Endverbraucher für "Billigzeugs" im Windsurfsektor als überproportional empfinde. Letztlich aber auch ein Ergebnis der überzogenen Preis- und Modellpolitik einiger Hersteller, wie ich finde.....


    Gruß
    Stephan


    Das ist beim Offroad 114 egal ! Ich sags mal ganz direkt: Wenn jemand mit dem Board (vor allem Schwergewichte) nicht wirklich früh ins Gleiten kommt, liegt es definitiv an irgendetwas anderem, aber nicht am Board. Da ist keine großartige Technik nötig. Es gibt kaum ein Board in dieser Klasse, welches einfacher und früher ins Gleiten kommt.


    Gruß
    Stephan

    also ich richte mich schon nach windfinder und wurde nur sehr selten enttäuscht. Ich bin froh die app z haben denn ich fahre garntiert nicht 2 stunden auto um nacher mit flaute am spot zu stehen.
    interview fand ich ok aber nicht herausragend. In sachen interview sollte sich die surf m. M nach etwas bei dem windsurfjahrbuch abschauen.
    Bin aber auch der Meinung, dass die Surf zu wüsnschen übrig lässt


    Hmm, ich wurde von Windfinder schon sehr oft enttäuscht....interessant finde ich, dass ganz oft zum Wochenende Wind angesagt wird, der dann nicht kommt...aber für das kommende Wochenende ist auf jeden Fall schon mal alles wieder grün ;)


    Aber letztlich machen die den Wind nicht, sondern sind wie alle anderen auch auf die mehr oder weniger zuverlässigen Vorhersagemodelle angewiesen....


    Gruß
    Stephan