Beiträge von surflorch

    Hallo Günter,
    auch ich bin ein Schwergewicht um die 96Kg.Der Offroad hatte in den Test gut abgeschnitten , aber echt zu klein für mich.Sonst sehr interresant.
    Bei meinem Glück hört es immer auf zu Blasen wenn ich recht weit draußen bin und dann das zurückeiern , deshalb ein bisschen Reserve mit einem Board
    um die 115l oder besser um die 120l.
    Soll es den Offroad noch größer geben , event. 2011 ?
    Gruß Jens

    da haben wir ja den Glider 120, bin mir da nicht ganz sicher, geplant ist eher ein 110ltr Waveboard für Jumbos aber so richtig mit Rocker, Twinser und allem schnick schnack für Bottomturns etc.
    der offroad wäre dann eher 128ltr wenns einem gibt, wird demnächst besprochen
    Grüsse Günter

    hallo Jens,
    ich weiß nicht genau was Du wiegst, aber mit meinen 95kg krieg ich bei dem 112er das Segel noch gut raus, wenn der Wind abstellt, kann man noch gut zurückeiern ohne abzusaufen?
    Das Board ist 68cm breit und fühlt sich daher auch etwas grösser an.
    Sonst gäbs den Glider 120 ist etwas länger von der Form etwas schmäler 65cm hat real 121ltr gut.
    Der 112er hat für mein Gefühl auch mehr Volumen so eher 116? wurde mit 112 vermessen in Thailand aber die machen gelegentlich auch mal Messfehler.
    Evtl. kommt er mal nächstes Jahr in Surftest, die vermessen dann nochmals im eigenen Tauchbecken
    Grüsse aus Flensburg
    Günter Lorch



    tatsache ist, dass alle Platinumkunden, die ich habe und das sind viele nur Powerbox möchten . Und zwar so stabil, dass auch 60cm Finnen halten wie in einer Tuttlebox. Jedoch wesentlich einfacher zu bedienen.
    Die Powerboxen von Cobraboards aus Thailand halten locker bis 54cm Finnen und sind auch immer genauer geworden. Bei Tuttlebox wars entweder zu dünn oder zu dick oder zu eckig, ständige Schleiferei und beim einbau gefummel.
    Bei Slalomboards und Formula und Speedboard bin ich absolut von der Tuttlebox überzeugt., aus spez. Gründen
    Ich glaube wir würden 50% weniger Freeride und Freemoverboards verkaufen, wenn man diese mit Tuttlebox ausstattet, also wir von Lorch, nicht so bei Starboard etc.
    Von ca. 1500 Powerboxen die ich in meine Customs eingebaut habe sind ca. 2 Stück nur gebrochen, was nicht wieder passieren kann wegen einiger deutlicher Änderungen.
    Die Passgenauigkeit des Powerboxsystems bei Cobra hat sich ja deutlich verbessert, ca. 99,9%
    viel Wind und Grüsse
    Günter

    Hallo Günter,


    redest du bei Twins und Quads von Customs oder Serienbrettern?


    Alex



    hallo Alex,
    natürlich von Customs im Moment, nachfrage meistens Twins, bei sehr hohen Wellen haben die meisten eh Schiss da noch ordentlich abzureiten, die Quads haben ja schein den Vorteil bei hohen Wellen in der Laufruhe bzw. Kontrolle.
    Da mach ich mir ein paar grössere Finnen rein, machts auch laufruhiger,höhelaufen, gleiten etc.

    na, ich finde es irgendwie schon nicht schlecht.
    Allerdings bauen wir für unsere Twinser oder Quad sehr leichte US-boxen aus Vollcarbon mit Kragen rundum aus einem Stück, sehr leicht zum einbauen, vorne 15cm, hinten 17cm zum trimmen des Boards auf unterschiedliche Bedingungen.
    Gewicht 70 gramm je box, durch die Carbonbauweise sitzt die Finne annähernd wie in einer Tuttlebox, da wackelt nichts.
    Nachteil, sehr schwer herzustellen, relativ teuer.
    Wie auch immer, ich finde das System von Fabien sehr gut, wenn man mal Finnen dafür bekommt , US-Finnen umzubauen ist ja schon etwas arbeitsaufwendig..
    Hat schon einige Vorteile, vor allem wird die Herstellung in Carbon deutlich günstiger, da keine Nut in der Box ist,, könnte noch leichter hergestellt werden, schätze 40 gramm je box



    na ich litere die Boards immer aus, einfacher Dreisatz und spezifisches gewicht der Materialien ergibt das Volumen ( ohne Gewähr) aber meistens stimmts

    beabsichtige demnächst meinen geliebten T5 VW zu veräussern, langer Radstand, Schiebedach, elektr. Spiegel und Fenster, Zentralverriegelung, rundumfenster (davon 2 Schiebfenster recht und links), Klima, Schallgedämmter Kunststoffboden, Heizung und Klima hinten, Klapphecktüre für Surfer wenns regnet,vorne 3 Sitze, hinten 2, also für 5 Personen plus Surfmaterial, einfacher ausbau Lattenrost zum Schlafen, darunter die Boards, kein Rost, da verzinkt, Scheiben hinten sind mit schwarzer Weltraumfolie beschichtet, also man sieht sehr gut raus aber nicht rein.
    Baujahr glaube Dez. 2004, 140000km, Motor 6 Gang 131ps, kein Zahnriemen (Steuerkette), Tüv neu,
    Auto hat ein paar kleine beulen von irgendwelchen Gabelbäumen oder so etwas ähnliches, keine Ahnung, war ja nie jemand, lass ich aber noch machen.
    Ansonsten natürlich Lorchgepflegt d.h. der Motor wurde immer schonend gefahren etc. nur bestes Öl usw.,Farbe rot, keine Spezialfelgen, ganz normal Stahl, Dieslverbrauch Dänemark 7ltr, ansonsten 8.
    Preis weiß ich noch nicht muß noch nachschauen oder weiß jemand was man für so ein Auto verlangen kann?

    Ganz ehrlich hätte ich mir die Mutter aller Freemoveboards, den Lorch Glider gewünscht...



    ja, leider war es uns nicht möglich beide boards in den Test zu geben, der hätte da sicherlich auch noch reingepasst mit 4ltr mehr volumen, etwas längere outline und etwas weniger wavigem Charakter,
    hätte mich schon inter. aber die können halt nicht soviel Bretter in den Test nehmen sonst leidet da die Tesqualität. Gut istv eigentlich für den Endkunden mehrere boards in gleicher Volumenklasse mit underschiedl. Charakteren, da kann der Endkunde schon abschätzen was er für Fahreigenschaften bevorzugt in einem freemover.

    Hi,


    ist schon jemand >100kg den Bird 179 gefahren?
    Hat der Tuttle oder Deep Tuttle Box?
    Hat er den gleichen Shape wie der Dolfin, bzw. was wurde geändert?
    Ich würde mich über Erfahrungsberichte freuen.

    entspricht dem Dolphin, mit etwas gesteigertem Gleitpotential (Scooprockerlinie). Gibts nur in leichter Vollcarbonbauweise mit Deeptuttlebox bis 70cm Finnenlänge
    Grüsse Günter

    Glider 105 hat von Cobra ausgelitert genau 106 ltr, von mir berechnet 105ltr, vom Surmagazin ausgelitert siehe Test? Für dieses Board gibt es eine neuen Finnenshape (für alle Glider und offroad). Serienmässig ist eine 32er dabei, die geht bis 6,5qm sehr gut, schneller und lebendiger als altes Modell. Mit 5,4 würde ich eher eine 30er fahren oder evtl eine gut 26er Wavefinne

    Ahhhhh


    Ich glaube ja auch, dass es an der Technik liegt. Downwind und Halbwind habe ich ja auch ein Konzept wie ich fahre, Upwind bin ich aber sozusagen planlos.


    Sag doch bitte mal was zur Upwind-Technik :hae_wiejetzt:

    frag doch mal bei dem kleinen Sebastian Kördel an, der hat für mein Gefühl im Moment die beste Upwindtechnik die ich kenne. Dabei hat er zwei unterschiedliche Fahrstile, einfach Kördel eingeben bei Googel.
    Halt den Bodenseestyle .
    Bei den Trapeztampenlängen fahre ich im Moment auch 28er mit 187, überpowert und downwind super, bin aber am überlegen wiederauf 26 zu gehen ist entspannter zum Höhelaufen und geht weniger in den Rücken

    also, selbst wen das Board vorher mal repariert gewesen wäre kann solch eine Verformung nur durch äussere Krafteinwirkung verursacht werden, in welcher Form auch immer.
    Das ist eindeutig ersichtlich durch das aufgestellte Laminat, sowas geht nicht von alleine, selbst bei einer schlechteren Reperatur. Woher das kommt wird wohl nie jemand erfahren, aber man kann sowas auch reparieren lassen.

    ja, das freut mich, die Schlaufen sind wirklich härter aber man bleibt nichtmehr so hängen. Ich habe sie hinten von Dübel zu Dübel auf 17,5cm abstand eingestellt und vorne auch ein Loch übersprungen damit sie weiter stehen mit Schuhen. Hab dann oben ein Paarmal die Schlaufen fest flachgedrückt, damit sie etwas weicher werden und vor allem eckiger stehen, werden dadurch seitlich etwas breiter. Rein und rauskommen ist deutlich besser als bei den alten.

    Sagt mal, gibt es irgendeinen heiligen Gral beim Upwind Surfen?


    Ich bin gestern eine ganze Zeit mit 6 richtig guten Holländern am Brouwersdam Slalom gefahren. Downwind gings ganz gut, Halbwind auch noch so halbwegs, aber Upwind bin ich jedes mal so dermaßen gebügelt worden...ätzend. Teilweise haben die sogar mehr Höhe gezogen und waren tendenziell immer noch schneller :(
    Also klar, mit einer längeren Finne lässt sich schon was machen. Zum Beispiel ging die 46er viel besser als die 42er, aber gereicht hat das nicht.
    Ist vielleicht die Boardbreite entscheidend oder ist es die Technik? Wir sind alle in etwa die gleiche Segelgröße gefahren, aber ich hatte mit 74cm das schmalste Board. Die anderen waren zwischen 79cm und 85cm. Kann das der Punkt sein? Also an sich war mein Board nicht zu klein, ich war zum Beispiel auch immer mit am frühesten im Gleiten...


    Danke ;)

    da ist die Boardbreite schon sehr wichtig, vor allem die Breite im Heck gemessen ab ca. 30cm, da ist unser 85cm Thunderbird im Moment am breitesten von allen Boards, so eine Art Formulaslalom.Die Breite ist da so ca. 68cm nach 30,5cm. Der fährt aus sehr gut höhe mit kleineren Finnen wenn man gut angeblasen ist (43cm, ansonsten 47cm Hurricane frb2)
    Eigentlich ist da der Upwindspeed fast so schnell wie auf Raum,