Beiträge von surflorch

    glaube so ein Acedemy von uns wäre da ideal, den gibts mit 165 und 180ltr (80 und 88 breite). Würde da doch eher so ein 88 breiten suchen, da lernst Du schneller, alles geht komfortabler und die Tochter hätte auch Spass, da dieser Shape ein Softdeck hat beim 2011 geht das noch weiter nach vorne.
    Für Flautentage mit wenig Wind hats auch ein Schwert.
    Shapecharakter sehr guter passivglider (wer Lorch kennt baugleich Dolphin, Bird 180) .
    Alle möglichen Fussschlaufenpos. sind auch vorhanden, vom Anfänger bis zum Profi und die Frau kann auch mal drauf,


    also so ein Familienteil ist auch neu relativ erschwinglich?

    Günter, Du bist aber doch auch kein aufstrebender Freeride-Fahrer... :D


    Ich bin den kleinen Glider auch schon über 37 Knoten gefahren mit Wavesegel, aber glaube auch, ich wäre mit Slalom nicht schneller gewesen. Dunki aber um 4-5 Knoten an dem Tag... ;)

    bisher war es bei uns immer so, dass die freerider mit dem Slalommaterial überhaupt nicht zurecht kamen, Schlaufenpos, angleiten übers Heck,
    halsen etc. das heißt mit Freeridematerial sind sie schneller, da man einfacher und schneller gleitet, laufruhiger bei Geschwindigkeit.
    Dunkerbeck ist auch nicht gerade der langsamste, wohl eher ein Ausnahmesurfer was die geschwindigkeit betrifft, 4-5 Knoten mit Faktor wären 1-2 Knoten wenn er Dein Material gefahren hätte, natürlich nur geschätzte Werte.
    also ist das Ziel jetzt möglichst schnell zu werden mit freeridematerial, Glaube der breezerekord ist 60 knapp? oder war jemand schneller. Mein absoluter Rekord mit dem schnellen Slalomboard aus dem Test war 60,8 am Sylvaplana bei gut Wind mit 8qm

    Ja klar, aber Andy und Helge sind ja auch gute Slalompiloten.
    Ich meinte das darauf bezogen, daß ein Slalom-Neuling oder Aufsteiger eben ein entsprechendes Board nicht so fahren kann, wie er sich das vorstellt. Der Irrglaube ist doch, daß man sich einen Slalomrenner und das Segel kauft und dann automatisch schnell ist. Das ist absolut nicht so. Um ein Slalomboard auszureizen, dazu bedarf es mehr als nur das Segel dicht zu ziehen. Und ich bin mir sicher, daß ein guter Slalomfahrer wie Helge 10-15km/h schneller ist als wenn wir z.B. jetzt einen aufstrebenden Freeridefahrer auf das selbe Material stellen.

    jede Wette dagegen, sagen wir mal je nach bedingungen also bei gut Wind 3-5, ansonsten 1-3 kmh,
    auf Sylt vielleicht mehr aber wer fährt schon Slalom bei solchen Bedingungen.
    Werde es nächstes Jahr mal testen was das ausmacht unser neuer 2011 Slalom mit 140 ltr, gegen den breeze 140 ltr mit gleicher Finne und GPS hier am See

    Jemand, der Slalommaterial ausreizen kann, wird nie von Jemanden mit Freeride Material überholt. Nicht mal beim Angleiten. Da sind Welten zwischen und der ist längst über alle Berge, bevor der Freerider das auch nur realisiert hat...


    Aber ich behaupte trotzdem, daß sicher viel mehr als die Hälfte aller Slalompiloten in der Summe viel besser auf Freeride Material aufgehoben sind. Boards wie z.B. der Futura sind übrigens näher an einem Slalom als an einem "echten" Freerider.
    Ich glaube auch, daß diese Leute auf einem guten Freerider schneller unterwegs sind. Schneller im Angleiten, im Speed, erst recht bei der Halse.


    Django, mal kacheln hat nichts mit Slalomfahren zu tun. Natürlich kommt ein Waver oder Freerider auch auf einem Slalomboard und Segel ins Gleiten. Ein eingestellter Slalompilot ist trotzdem 10-15km/h schneller. Spätestens dann bei der Halse muß man feststellen, daß da doch gewaltige Unterschiede sind und erst recht, wenn etwas Welle oder Chop dabei kommt... ;)

    na 10-15km/h, kann mich nur erinnern als vor ca. 6-7Jahren, noch Andy Laufer und Helge Wilkens für Lorch fuhren und wir kein Slalomshape zu Verfügung hatten, habe ich den Breeze 142 (100% Freeride), international als Slalomboard zugelassen. Schätze mal einige DWC Fahrer werden noch wissen wie oft Andy oder Helge da einige DWCs gewonnen hatten,mit Freeridematerial.
    Natürlich fuhren die speziell abgestimmte Customfinnen (war ja zulässig) und kompromisslose Slalomsegel

    Sehe ich nicht so: Carbon ist teuer, vor allem in den letzten 2-3 Jahren enorm im Preis gestiegen. Wie bitte kann JP dann solch horrende Preise rechtfertigen? 1800€ fuer ein bischen Glass mit Holz? Das ich nicht lache.
    Und Firmen wie LOrch, die sich richtig Gedanken ueber den Aufbau des Brettes machen und viel Carbon etc. verarbeiten, sind die Dummen, weil sie mehr zahlen und weniger verdienen.



    fullcarbonboards schwingen halt weniger und haben dadurch eine höhere Lebenserwartung vor allem bei vielsurfern , delaminieren halt nicht so früh durch ermüdeten Styroporkern.
    Fullcarbon ist also oben und unten, Carbontechn. wäre je nachdem nur einseitig, Carbonreinforces wäre nur Carbonschnipsel unter der Hacke. Auserdem natürlich leichter.
    Alternativ gibts ja dann meist eine schwerere Glas-Holzbauweise, etwas stabiler auf Schlageinwirkung und schonender für den Geldbeutel.na ja ist vielleicht nicht mehr so stabil wie vor 30 Jahren aber dafür nur 1/3 so schwer und damals mussten wir ehrlichgesagt auch herumreparieren .

    Hallo Günter,
    danke für Deine Info! Dann kommt der Oxygen für mich leider nicht in Betracht , schade! Einige Fahrer aus Makkum haben mir für die Bedingungen dort auch abgeraten.
    Wann weißt Du wegen dem Offroad 93 bescheid ? Geplant für 2011 ? Den würde ich auch dann "blind" kaufen....
    Jens



    hallom Jens,


    leider für 2011 nicht geplant, muß mal schauen obs evtl. eine limited edition gibt es war zumindes im Gespräch


    leider gibts da auch keine Customs von mir in dieser Grösse, die meisten fahren da Waveshapes zu 99,9%

    der Oxygene 93 ist schon eher ein Waveboard, wird im Verhältnis zu einem Freemover ala offroard auf Flachwasser schon Angleitschwächen haben, und mag da schon eher Wellen,Sidshore, Onshore etc.
    Fahre aber trotzdem damit am See, wenns guten Wind hat so für 4,7qm oder sogar kleiner, der Shape verträgt kleine Segel, was gut ist, da der Wind meist sehr böig ist und ich noch nach Hause kommen möchte.
    Der Oxygene war noch nie im Test soweit ich weiß, glaube der Vorgänger mit 245cm, jedenfalls ein Shape der auch bei ruppigen Bedingungen und 3-5m Welle auch in Kapstadt funktionieren muß.
    Der Vorgänger wäre perfekt für Deine Bedingungen. evtl. wird der mal neu aufgelegt als offroad 93.

    Liegt das denn wirklich an der Heckform oder einfach daran, dass man einen längeren Prügel unter das Brett schrauben kann???



    eigentlich möchte man ja mit einem Slalomboard möglichst schnell sein auf Halb und Raum, da sind zu breite Hecks auch nicht unbedingt perfekt, gehen dafür natürlich mehr höhe auch mit recht kleinen Finnen.
    Das Ziel ist halt ein guter Kompr. zwischen heckbreite, Scooprocker und V. Obwohl es für einen Regattafahrer keine Kompr. geben sollte!
    Das Board muß einfach immer schneller werden, das versuchen wir gerade in unserem neuen 140Slalom zu verwirklichen, hängt natürlich sehr viel von Finne und Segel ab, aber Ohtmar von Hurricane hat da schon was neues im Koffer für diesen Shapecharakter.

    ich glaube eher, dass ein breiteres Heck das durchgleiten unterstützt in Windlöchern, für frühes angleiten ist dann schon die Bodenkurve wichtig, länge der Gleitfläche, Übergang von der Gleitfläche in die Aufbiegung (Scoop).
    Hängt dann natürlich auch von der Segelgrösse ab . Glaube wenn man keine großen Segel fahren möchte, sollte man das board nicht zu breit wählen

    na ja, hab ihm schon längst verziehen, hat sich bei mir auch schon gemeldet, war ja schon nett.
    Ausserdem war ich noch nie nachtragend, meist ist das nach 5 min. wieder vergessen.
    Aber Du musst halt auch meine Lage sehen, wenn da plötzlich Dein Name steht und der Verdacht, dass ich mit Carbon betrüge, das ist dann für einen aussendtehenden
    nichts besonderes, wenn ich betrogen hätte wärs mir dann auch egal,
    Im Duden wird sowas halt in der deutschen Sprache unter Rufmord stehen, ist ja kein schlechtes Wort. Da geht es also um meinen Ruf der hoffentlich gut ist und das danach.
    Aber wie gesagt wenn Schnully?mal mit 2 Bier in meiner Werkstatt auftaucht kein Problem, da zeige ich ihm auch mein Textremecarbon

    Hallo Günter
    Der halbweise Boardreparierer bin ich!
    Ich habe nicht von einem Whiteline Board geredet,ich repariere gerade einen Lorch Silver Thunder,(alter Lorch) bei dem das Deck stellenweise weichgetreten ist!Ich habe das Deck abgeschliffen und auf der Oberseite fängt das Carbon(schwarz) halbkreisförmig bei der Mastspur an. Habe jetzt die Kanten jetzt auch noch abgeschliffen und da ist im Unterwasserschiff anscheinend auch Carbon.Ich weiß nicht ob bei dem Board überhaupt in Carbon gebaut worden sind,bei den anderen Stand es auf jeden Fall drauf oder es wurde Reklame mit gemacht!
    Ich finde die Boards von Lorch absolut gut deshalb wollte ich die Firma Lorch hier nicht verunglimpfen
    Grüsse Jens



    hallo Jens,
    halb so schlimm, zum Glück muß ich ja absolut kein schlechtes Gewissen haben. Beim alten Silverthunder weiß ich nicht genau, da das aus der Slowakei kam, ob die da so ehrlich arbeiten.
    Die Thailänder sind da schon 99% ehrlich, machmal ein paar kleinere beschisse, die nicht ins Gewicht fallen



    ja, die guten alten Zeiten,
    die Carbonqualität ist übrigens deutlich besser geworden zu damals , Gelege hat den Vorteil, dass die fasern gerade verlaufen und keine kinicke haben wie beim Gewebe. Das Problem waren eher die Hardcorespringer, die bretter weichspringen und anknacksenn aus 5m oder höher, also was tun wie gesagt Stresszonen verstärken

    Zum Thema Whiteline:
    Sagst du uns auch was das für ein Carbon ist? Art, Dicke, "Qualitätsstufe" usw.?
    Wie sieht es mit dem verwendeten Glas aus? Art, Dicke, "Qualitätsstufe"?


    .. bin nur neugierig

    Text war weg, also nochmal, anfangs verwendeten wir 160 gr Carbon 3K/ T300 Qualität. Nach Materialknappheit und da ich nicht unbedingt Fan bin von Kohle Kevlar bzw. diesem Kohle mit etwas schwarz eingefärbtem? sind wir auf 150 gramm Gelege 12K umgestiegen, Faserausrichtung 0 und 90°. Glasfaser verwenden wir das was Cobra anbietet, scheint gute Ware zu sein, die SIilverline hält doch sehr gut und die ON-Boards von damals fahren heute noch herum. Verwendet wir 60/100/160 und 200gramm Glasgewebe

    nachdem da doch so ein halbweiser boardreparierer behauptet hat in Lorch-Carbonboards also in der Whiteline, wäre nur unter der Standfläche Carbon, bestehe ich auf ein eigenes Thema.
    Das ist einfach seit beginn der Marke Lorch so, dass in allen Whitelines eine ganze Lage Carbon im Deck und eine im Unterwasserschiff war(kein schwarz eingefärbtes Glas), dadurch war die Whiteline immer die leichtere und steifere Variante.
    Silverline war immer mit Glas bzw. kombination aus Glass und Holz.
    das haben wir auch nie anders beworben, obwohl da teilweise auch sehr viel Carbon verbaut wurde am Anfang.
    So jetzt möchte ich bitte ein Photo eine Whiteline sehen in der kein Vollcarbon oben und unten zu sehen ist
    Wieso soll ausgerechnet Lorch für das verantwortlich sein was andere Marken da vielleicht so produzieren, obwohl wie gesagt in derJP pro Edition eines weiß ich wie der hieß xrider oder sowas , den ich repariert habe im Deck eine Lage Vollcarbon war


    grüsse Günter Lorch

    Habe schon mehrere ältere Boards repariert(Lorch, Thommen, AHD),auch Karbon Boards,die hatten aber auch nicht überall Karbon verbaut,meist nur im Fußschlaufenbereich. Die Kanten hatte alle nur eine Dünne Lage Glasgewebe. da ist es auch kein Wunder das bei einem Schleudersturz die Kante gleich kaputt ist. Ist aber schon erschreckend was in den Boards so drinne ist!
    Grüsse Jens



    das ist Rufmord, alle Lorch Whiteline hatten seit beginn Vollcarbonbauweise, das heißt eine volle Lage Carbon oben und unten,
    also vorsicht bitte was hier behauptet wird, schließlich kann Lorch nichts dafür, wennbei anderen Marken mit Carbon geworben wird und da nix drin ist.
    Habe übrigens gerade einen JP Pro edition repariert, da war jedenfalls im ganzen Deck eine volle Lage Carbon.

    Hallo,


    der Offroad 114 hat ja als größtes Segel ein 8,0 angegeben. Ist von euch schon jemand in dieser Kombi gefahren und wenn ja mit welcher Finne. Würde der Offroad noch mit meiner vorhandenen 40er Slalomfinne fahrbar sein oder ist die eher zu groß?


    Gruß
    Kurt



    hallo Kurt,
    bin mit 9qm gefahren und einer 45er Finne bei sehr wenig Wind mit 95kg, war eine Notlösung, da ich mein Slalomboard vergessen habe, aber es ging, mit 80kg wäre es deutlich besser gegangen.
    Aber ein modernes 8qm sollte da schon sehr gut passen mit einer guten 40er Finne, also einfach mal probieren wie sich das anfühltanfühlt.Hängt auch ein bisschen vom Körpergewicht ab.
    Mit meinen 96 kg fahre ich da lieber etwas grössere Boards so ab 130ltr aufwärts mit 9qm oder 9,5.Eine Faustregel sagt ja 5kg Körpergewicht entsprich ungefähr 0,5qm, das heißt mit 80kg wärst Du mit 80kg so ähnlich früh im gleiten wie ich.
    Bei jeweils passendem Boardshape
    viele Grüsse
    Günter