Beiträge von surflorch

    kann es mir leider nicht verkneifen:


    ich find das super, aber 0,6mm und dann den Begriff Holzplatte:D
    0,6mm ist für nich eher ein Blatt Papier;)
    aber es wird seinen Zweck 100%tig erfüllen...


    gruss

    na ja, hier nochmal für die Halbwissenden, die Sandwichplatte eines Windsurfboard ist heutzutage 3mm dick, plus die Holzplatte 0,6mm plus 2x Carbongelege je 0,3mm macht insgesamt eine Mehrdicke von 1,2mm. Da die Steifigkeit eine Sandwichaufbaus im Quadrat zur Dicke steigt ist ein 4,2mm aufbau ein mehrfaches steifer als ein 3mm aufbau, also da 3mm in der Regel halten kann, liegt man mit 4,2mm auf einer relativ sicheren Seite, das Leben ist nicht so einfach wie manche Leute denken. Ums noch verständlicher oder einfacher für das Vorstellungsvermögen zu machen 0,6mm Holzfurnier ist labberig, 2 Lagen Carbon zusammenlaminiert sind labberig, 1lage Carbon, plus 0,6mm Holz, plus 1 Lage Carbon sind Bocksteif, wieso das so ist kann man Googeln



    bei allen unseren Lorchboards ist in dem Breich zwischen den Fusschlaufen eine Holzplatte eingelegt 0,6mm stark, zusätzlich mit Carbonfasern unterlegt ca. 45x25cm, also an der Stelle, an der man beim halsen den Druck ausübt.

    da Du den Wasserstart noch nicht beherrschst gehe ich davon aus, dass Du noch einiges zu lernen hast wie Powerhalse durchgegleiten, schnelle Wenden etc.
    Da wird Dich ein 88cm breiter Freerider sehr schnell zum Erfolg führen (Lorch Bird 180). Du kommst auch früher ins gleiten, verträgt auch sehr große Segel also sehr großer Einsatzbereich für Dein Gewicht


    Grüsse
    Günter Lorch

    Ich nehm' den zweiten Twinser Offroad.
    Günter, schwing den Hobel und Stichsäge ........:D


    Alex



    tja leider kommt man am Rocker nicht vorbei offroad in Kapstaddt mit Twinser unfahrbar, da 70cm Gleitfläche, viel Spass beim Bottomturn. 1 Finne ist auch schneller will man ja auch sein auf einem Freemover am See.
    Der splash 103 ist ja ein offroad mit 4 Finnen und Rocker, Usbox geht übrigens bei 15cm los und 16,5cm ideale Finnenpos. ca. Mitte

    Ich nehme auf keinen Fall ab, ich will ja nächstes Jahr noch mal Speed fahren... :D


    Aber der 115er liegt nur, weil ich ich ja auch den Offroad 114 habe und der wandlungsfähiger ist und nicht nur ein reines Hardcore-Waveboard wie der Ripline.
    Da im Sommer viel Wind auf Gran Canaria ist, denke ich darüber nach, anstatt des Offroad 102 den Quad mitzunehmen und ausschließlich in Pozo zu fahren...



    glaube der 103er ist das ideale mittel bis STARKwindbrett für Dich und lässt einen auchwenn er nicht so geübt ist, bei sideshorebedingungen radikal aussehen, verzeiht einfach Fahrfehler so ein Quad , radikal und trotzdem Spurtreu, was will man mehr

    weiß nicht wie das bei Quattro ist(pintai,squashtail?), hängt ja vom Shape, Schlaufenpos, etc ab.
    Da ich mich wie immer für Sqashtail, bzw Swallowtail mit Winger entschieden habe sind die Boxen natürlich 3-4cm weiter hinten im Verhältnis zum Pintail, die Schlaufen aber auch. Glaube die US box beginnt ab 15cm, dann hat man noch ca. 4cm Luft zum verstellen, ideal in der Mitte ca.

    Hallo Günter,


    kannst du noch sagen wie groß die Finnen sind?
    Die Info fehlt auf der Homepage.


    Alex



    76ltr 2x15, 2x10
    86 2x15,5 u. 2x10
    der 103 2x16 und 2x10
    Chocofins von Daniel Aeberli Modell Twixx 2
    Die Truster werden mit Singlefin 20/21/22/23 Powerbox ausgestattet bei 67,75,85,95ltr plus choco Twixx 2 in 9,9,10,10 undHauptfinne16/17/18/19 in Powerbox also das komplette Programm von Sideshore bis Onshore reiner Luxus.
    Diegroßen Hauptfinnen Singlefin sind die Onshore von Choco

    Womit wir wieder bei der Frage wären, ob man die Schrauben überhaupt braucht. Gibt's einen extra Trööt dazu, glaub' ich. Die Frage kann ich auch nicht beantworten. Mag auch von der Konstruktion und Bauqualität usw. abhängen. Wenn das bei deinen Boards funktioniert, ist das prima und spricht eben für ihre Qualität. Nur bin ich etwas skeptisch, ob sich das auf die 08/15 Serienboards übertragen lässt. Mir scheint es so zu sein, dass ein Board innerlich arbeitet, wenn der Innendruck immer gleich ist, der Außendruck sich aber verändert. Egal ob die Schraube fehlt oder zu ist, egal bei welchen Verhältnissen man sie zudreht (wobei ich mir schon vorstellen kann, dass Zudrehen bei niedrigem Druck problematischer ist als die von dir geschilderte Variante). Und wenn ein Board dieses Arbeiten nicht dauerhaft verträgt, kann das auch bei deiner Variante m.E. irgendwann Probleme geben. Deshalb mach ich die Schraube doch immer auf, wenn ich heimfahre o.ä.. Da fühle ich mich mit Innendruck = Außendruck = kein Arbeiten einfach sicherer. Wenn jemand aber Angst hat, er vergißt das Zudrehen, dann könnte es weniger Schaden geben, wenn er die Schraube wie von dir geschildert immer zu läßt.


    HL - Wolfman


    PS: für die Leute, die mit ihren Boards auch fliegen: so viel Unterdruck wie bei einem Langstreckenflug ergibt auch die Methode von surflorch nicht ...


    na ja, ich fliege schon 20 Jahre nach Kapstadt, Brasilien etc. immer ohne Ventil und geschlossen, meine Kumpels auch und war noch nie ein Problem, das wüsste ich sonst, wie gesagt ausser das Board ist innen schon irgendwo im Schaumkern beschädigt, abgescheerte Kugeln etc., dann passiert aber sowieso früher oder später

    Die Antworten von surflorch sind dann richtig, wenn permanenter Unterdruck wechselnder Intensität wirklich gut ist für das Board. Da ich kein Experte für Boardbau bin, weiß ich das nicht. Aber ich frage mich, ob es nicht besser ist, wenn der Druck im Board sich laufend dem Außendruck anpassen kann (also Schraube offen), solange das Board nicht auf dem Wasser ist. Problem ist nur: Zuschrauben darf man dann nicht vergessen! Ich hab mir angewöhnt, das bei der Finnenmontage zu machen - da brauch ich eh den gleichen Schraubenzieher.


    HL - Wolfman

    hab bei meinen Customs seit 20 Jahren keine Luftventile benutzt, wenn so ein >Brett delaminiert, dann nicht wegen dem Luftventil, das gibt ihm nur den rest und wäre dann sowieso delaminiert,da es am Strand liegend auch Hitze kriegt. Ist eher ein Problem der Styroporermüdung durch ständiges schwingen. Unterdruck macht absolut nichts, ausser es wäre Hohl. Delaminationen gabs in den 20 Jahren gelegentlich,aber eher selten und waren dann leichte Konstruktionsfehler, zuviel Kevlar, keine Stringer , zu dünne Sandwich oder Doppelsandwichverst. etc

    na dann mußt Dus sowieso reparieren (lassen) und die gleiche Prozedur von vorne. Natürlich möglichst schnell vom Wasser, da geht an der Nase nicht viel rein in der Zeit. evtl. das Luftventil aufmachen oder hinten ein Loch reinschlagen wenn man zu lange draussen schwimmt, wenn im Unterwasserschiff ein Loch wäre, da gibts einen Druckausgleich und da saugt nicht soviel, wie immer ohne Gewähr, hat mir alles mal mein Physiklehrer erzählt


    na ja, ist eigentlich völlig egal, hauptsache nicht mit Nassen Fussschlaufen in der Boardbag rumgammeln lassen. Luftventil würde ich eher zulassen, das ja im Winter kalt ist und es dann eher zu einem Unterdruck im Brett kommt, also da zieht sich das eher zusammen.
    Ideal ist eigentlich, wenn man am heissesten Sommertag das Luftventil schließt und nie wieder aufmacht, evtl. sogar vorher mit offenem Ventil in der Boardbag brüten lassen, dann sofort schließen, evtl. mit so einem weisen Teflondichtband zur Sicherheit, das das Gewinde auch dicht ist falls der Gummi versagt, und dann nie wieder aufmachen, dan müsste eigentlich immer unterdruck herrschen.
    Weiß ich noch aus unserem Physikunterricht , alles natürlich ohne Gewähr

    na in der letzten regatta des Jahres am Neuenburger See hat Basti 4 von 6 Rennen gewonnen mit hurricane, Urnersee hat er gewonnen und Comersee hatte er leider sein 12qm noch nicht da ist er 10,7 gefahren bei 5 Knoten, Richi hatte das 12er, leider, auch im Slaom fuhr Basti vor, na ja ist ja auch schnell der kleine Kördel, eigentlich nicht zu bremsen und deswegen am Wochenende schweizer cup Sieger und ich geh mit auf die Party

    Hi,
    habe mal mit einer Vakuumpumpe und einer kleinen Bastelei ein Brett getrocknet. Habe vorne und hinten ein kleines Loch ins Brett gebohrt. Habe eine Schraube in der Größe der Entlüftungsschraube durchbohrt, passendes Rohr eingelötet und einen Schlauch angeschlossen. Damit das Wasser nicht direkt in die Vakuumpumpe lief, die das nicht abkonnte, habe ich eine Sektflasche genommen, in den Korken zwei dünne Rohre eingebohrt und diese Rohre dann mit der Vakuumpumpe und den Brett verbunden. Ich habe fast zwei Liter Wasser abgesaugt, das würde mit trocknen recht lange dauern.
    Grüße

    wenn das geht möchte ich das auch mal in meiner Werkstatt haben, vacuumpumpen hab ich 2 große mit 1,2kw, manchmal kommen da schon welche mit Wasser habs aber noch nie rausgekriegt, hast Du die Sektflasche noch mit dem Korken usw, dann kriegst Du eine neue dafür voll mit Sekt


    Grüsse Günter

    da bin ich gespannt, was dabei rauskommt!!!


    hab mich schon oft gefragt, ob ich statt mit dem thunderbird 130 nicht besser mit dem breeze 129 zurecht kommen würde... aber der breeze ist halt zu lang für meinen bus innen... deshalb fahr ich slalom und formula, auch wenn ich evtl. mit nem freerider besser bedient wäre.

    , na der 130er fährt ja schön, fast wie ein Freerider, den kannst Du doch behalten, eher mal son offroard 114 der ist auch kurz