Ich habe von Ökonomie keinen Schimmer,
aber war da nicht etwas mit Angebot (A), Nachfrage (N) und Preis (P).
P ~ N * 1 / A ???
Ich habe von Ökonomie keinen Schimmer,
aber war da nicht etwas mit Angebot (A), Nachfrage (N) und Preis (P).
P ~ N * 1 / A ???
... Ich hab den Messer zufällig für 12,99 gesehen und dachte: komm das teste ich mal…
Ich würde mit dem Windmesser erst einmal eine Kalibration mit Auto, GPS-Navispeed und Beifahrer à la AURUM machen.
Präzisionsschätzometer?
Springen mit Slalommaterial wird gerae wieder modern ... und so wird es fachgerecht ausgeführt:
Meiner Erfahrung nach würde ich sagen, Segel ab Ende der 90er sind auch auf neuen Boards gut fahrbar.
Ich finde es echt toll, wenn Leute nach so langer Pause wieder mit dem Windsurfen anfangen.
... ob sich die Größen bei unterschiedlichen Herstellern stark unterscheiden kann ich nicht beurteilen. Aber wenn ich mit einem Board einer Marke zufrieden bin, würde ich definitiv nicht wechseln. Allein schon wegen der Optik .. "das Auge surft mit".
Ich finde auch die Events, bei denen nur Wellenreiten zählt, gerade auch als Nichtprofi sehr interessant. Und obwohl Kai Katchadourian in der Vergangenheit gelegentlich schlecht bewertet wurde, finde ich, dass er als Kommentator der Wave-Events eine gute Mischung aus echter Kompetenz und mitreißender Craciness vermittelt :).
.. purple Rouge ist sehr stylish. Willy Skipper sowieso.
Ich war kürzlich bei 12grad Wasser und 20grad Luft mit einen 4/3 ONeill Psychotech (sehr hochwertiger Anzug mit perfekter Passform) ohne Schuhe windsurfen. Surfe nie mit Schuhen daher bevorzugte Wassertemperatur erst ab 11-12 Grad.
In der Sonne war die Hitzeentwicklung noch erträglich. Bei längeren Schwimmeinlagen (im Notfall) würde es aber im Wasser schon kalt werden, wäre aber auch machbar bzw. überlebbar ... Neoprenwahl ist ein Kompromiss.
Für meinen Einsatz (also die Übergangszeiten, kein Wintersurfen) und mein Kälteempfinden ist 4/3 ein guter Kompromiss. 5/4 wäre mir zu warm. Bei 9/10grad Wassertemperatur wäre aber ein 5/4er vmtl. die bessere Wahl.
Sorry für OT ... aber was fahren die Jungs am Urner für Größen (Board, Segel) bei diesen Bedingungen?
... dass ungetrenntes Windsurfmaterial so blöd zu liegen kommt, dass es quasi selbstständig davonsegelt ist mir in 40 Jahren noch nie passiert... da hattest du einfach Pech.
Nur gut, dass Nix passiert ist. Warst du nach 20min Schwimmen schon unterkühlt? Dann wird es schnell lebensgefährlich.
.. erst einmal Mitglied im Surf-Forum werden
Wenn die Basics am See sitzen, sollte bzw. kann man sich auch einmal in die Wellen wagen.
Speed ist zwar toll, aber der Wellenschub öffnet eine andere Dimension.
OK ... "ein paar Millionen Meilen" ist möglicherweise etwas weit hergeholt, aber "gut eine Million km" wäre schon möglich.
Gestreckter Mastarm und gebeugte Knie in der ersten Phase der Halse sollten gesetzt sein.
Man beobachtet oft, dass in der letzten Phase (ab Vorwind) das Segel nicht richtig geöffnet wird. Idealerweise sollte das Segel mit dem Fußwechsel parallel zur Hüfte geöffnet werden, und zwar so dass sich der Mast nicht nach innen, sondern etwas nach außen neigt. Um das zu erreichen, muss der Mastarm auch während des Fußwechsels bis zum Shiften "eher" gestreckt gehalten werden.
Vorteile dabei:
Man kann Carve Jibes auch ohne „korrekte“ Segelführung fahren und u.U. sogar durchgleiten. Das funktioniert aber nur dann, wenn man wirklich schnell unterwegs ist. Im Gegensatz dazu ist eine langsame non-planing Jibe ohne richtige Segelführung unmöglich.
Imho eine gute Übung, um die richtige Segelführung in der letzten Phase der Halse zu üben, ist auf dem neuen Raumshotkurs gezielt ohne zu Shiften „Clew First“ weiterzufahren. Es macht dabei erst einmal keinen Unterschied, ob man dabei im Gleiten bleibt oder nicht. Um „Clew First“ stabil fahren zu können, muss man das Segel genau in diese geöffnete Stellung bringen.
In dem kurzen Video demonstriert Jem Hall besonders deutlich, worauf ich hinaus will:
Gefühlt 10m neben den Surfern…
... für mich waren das gefühlte 10cm, wow.
Um bösen Chop bspw. bei Südwind vor Podersdorf sehr hoch am Wind und fast senkrecht gegen die Wellen sanft überqueren zu können, versuche ich das Board möglichst vertikal zu entlasten. Dadurch fliegt das Board nur über die Wellen und der Körper bekommt den Chop nicht so hart ab. Dafür versuche ich mich möglichst vollständig ins etwas nach Luv überzogene Segel zu hängen - die Hüfte ist dabei sehr tief. Das ist für mich die bequemste Art, um bei Chop extrem Höhe zu ziehen. Das ist sicher nicht nach Lehrbuch und vmtl. nicht die schnellste Methode ... für mich funktioniert das aber recht gut.
... und noch ein Tip.
Beim erstmaligen Eindrehen der Schrauben in Plastikdübeln empfiehlt sich die Verwendung von Seifenwasser, um die Reibung zu verringern. Seifenwasser kann im Gegensatz zu Öl leichter ausgewaschen werden. Letztendlich will man ja, dass sich die Schrauben beim Fahren nicht lockern.
... wenn ich das richtig sehe sind das Phillips PH Kreuszschrauben.??
Durch die konischen Flanken benötigen PH Schrauben mehr Anpressdruck um die "Auswurftkraft" als Folge des Drehmoments zu kompensieren. Wenn der Anpressdruck nicht reicht werden die Schrauben sehr schnell abgenutzt. Die paralellen Flanken der POZI Kreuzschrauben sind dahingegehend etwas besser.
Ich habe bei PH Schrauben früher den WERA Schraubendreher mit LASERTIP verwendet (https://www-us.wera.de/en/great-tools/lasertip/). Die behandelte Oberfläche der Spitze des Schraubendrehers beißt sich in die Flanken und reduziert das Druchrutschen.
.. ich konnte nie nachvollziehen warum man die Leekante belasten soll. Bei gut angeblasenem Slalomboard muss ich gefühlt eher Druck auf die Luvkante geben, damit mir die Fuhre nicht aufkantet und abfliegt. Vielleicht liegt das aber auch an meinen 70kg.