Hmm, ich finde man muss da irgendwie differenzieren. Für mich gibt es drei Arten von Zielen. 1. Europa, mit dem Auto auch für die Familien relativ kostengünstig zu erreichen. 2. Ziele mit einer Surfstation, die halbwegs gut erreichbar sind, wo man zwar etwas mehr hinlegen muss, aber durchaus auch mal den nichtsurfenden Partner für begeistern kann (wobei man da auch unterscheiden muss, zb zwischen den Kanaren und der Karibik) 3. Abenteuerziele, Materialmitnahme, wenig Infos, eher so Explorerreisen.
Über 3. lese ich sehr gerne, auch wenn das für mich eher selten in Frage kommt. 1. interessiert mich (noch?!) überhaupt nicht, aber über 2. könnte mal was mehr geschrieben werden. Das sind die Ziele, die ich so anpeilen würde. Es gibt einige Orte, die ich interessant finde, über die aber selten was kommt. Ich glaube sie sind einfach zu unspannend und normal, aber genau das wo ich hin will. Zb gibt es auf St. Lucia eine Fanatic Station, aber kaum Infos (bis auf die von Fanatic), genauso Barbados und wie sie da noch alle heissen. Jetzt nur als Beispiel... Wobei das den Famiilien natürlich auch nicht hilft. Aber mir
Grundsätzlich stimmts aber, eine etwas stärker diversifizierte Reisepalette würde dem Magazin guttun (wäre dann oft hilfreich zum Nachschlagen, aber nicht so toll zum Träumen ;)). Ist ja schön, dass es in Oregon fast immer leer auf dem Wasser ist, für mich wärs ein Grund nicht rauszugehen, weil ich einen nichtsurfenden Partner hab, der im Zweifelsfall nur Coastguards holen kann, wenn was ist (die übrigens sehr nett sind, wenn sie einen aus dem Wasser fischen, aber das Rigg nicht mitnehmen wollen ;))