Posts by Michael1975

    Kurze Frage an die Rep-Profis

    Nutzt ihr 1K oder 2K Farben?

    1K ist für den Gelegenheitsreparateur einfacher, weil leicht und überall in Dosen verfügbar und angebrochene Dosen können lange verwendet werden.

    Dafür halt nicht so durabel. Ich habe kleinere Rep.Stellen, die, wenn sie warm werden auch etwas weich werden und dann sieht man z.B. Abdrücke vom Boardbag.


    2K Farben sind natürlich deutlich belastbarer aber eben nur im Kompressor/Pistole zu verarbeiten. Oder als spezielle aktivierbare 2K Dosen. Die sind aber nicht überall und nicht in jeder Farbe erhältlich und darüber hinaus auch nach Aktivierung nicht lagerfähig.


    Beim KFZ ist der Basislack, der die Farbe vorgibt, auch nur 1K, hier sorgt der 2K Klarlack für die Belastbarkeit.


    Wie geht ihr vor nach Reparaturen?

    1K mit/ohne Klarlack zum Schutz oder 2K

    Danke für eure Antworten.

    Ich war gestern zu früh „on Fire“, weil ich mich veräppelt gefühlt hatte.

    Es war aber wohl eher eine Verwechslung mit anderen Zeller Seen

    Anyway, scheint wohl kein wirklich tolles Revier zum Surfen zu sein, wenn wir dahin fahren, dann ist der Fokus eher Familienurlaub.

    Vielleicht fahren wir dann nur eine Woche und dann noch weiter nach Oberitalien an einen der dortigen Seen

    Wenn man die Prise für all die Werkzeuge und Materialien addiert, dann hätte es auch ein schönes Board aus der Bucht sein können.

    Wieso machen wir solche Projekte bloß, nur um uns zu beschäftigen und nicht im Haushalt helfen zu müssen. :D


    Nachhaltigkeit, Wertschätzung, ... bla bla, ich bin manchmal auch so.

    Deshalb hab‘ ich den X-Cite Ride von 2012 geschossen

    Einerseits weil ich die Palette nach unten mit einem 122L Board erweitern will und reif für ein kleineres Board bin und andererseits, weil es mich reizt die Narben zu beseitigen und das Teil optisch so gut wie (mir) möglich zurück zum optischen Neuzustand zu führen

    Hifly666

    Und was sagt mir das?


    Ich zitiere mal die Startseite des Forums


    „Angekommen im Surf-Forum - dem Ort an dem alle die gleiche Leidenschaft teilen, so wie Du - Windsurfen!

    Da ist es vollkommen egal, ob Du Anfänger oder Könner bist. Ob du in der Welle vor Hawaii unterwegs bist oder am Baggersee.“


    Anscheinend doch (für manche) nicht egal, welchen Background und welches Vorwissen man hat.

    Ich kenne als Revier weder den Chiemsee noch den Zeller See, sonst hätte ich ja nicht gefragt.


    Wie wäre es, wenn du jeden Spot wie deine Westentasche kennst und es dir aber zu banal ist, mir zu helfen, einfach nix zu schreiben anstatt kleine vergiftete Krümel in den Thread zu werfen?

    Hallo liebe Wissende,


    meine Frau hat für den 2025‘er Familiensommerurlaub das Sportcamp Woferlgut am Zeller See vorgeschlagen, mehrere Bekannte (keine Surfer) waren da schon und waren einhellig begeistert.

    Wie sieht der Zeller See als Surfrevier aus?

    Surfschule(n) gibt es dort wohl, aber was sind die Besonderheiten und die Windsicherheit (insbesondere Juli/August) dieses Reviers?

    Würde mich über Erfahrungsberichte freuen


    Grüße


    Michael

    Gasstra Segel aus 2014/2015 erwartet Hardtop Mast

    Mast aus 2021 wäre Constant Curve, also zu Topweich fürs Segel.

    Damit hast du brutal Loose Leech und unten stehen die Latten trotzdem zu weit vor und rotieren nicht/schlecht.

    Umgekehrt (topharter Mast in CC Segel) würde vermutlich eher funktionieren, man hat dann tendenziell etwas zu wenig Loose Leech

    Vermutlich wird die hier beschriebene Kombi nicht funktionieren —> wenn Händler, Falschberatung und Segel zurück


    Ich hatte ein ähnliches problem mit der Kombi Gunsails Rapid und Gunsails Terminator Mast. Obwohl eigentlich alles CC sein sollte, ist der Terminator doch topweicher als der aktuelle Select/Expert. Hast gereicht, dass das nicht mehr funktioniert hat. Da der Terminator aber soo alt ist, dass es nicht mehr schade ist und ich eh einen 490'er CC brauche, hab' ich dann den alten Mast ausgemustert und einen neuen Expert genommen

    Mir hat's im Mai auf dem Comer See bei WIndstärke 5 das Rigg nach einem Sturz vom Board getrennt, weil Surfbent und Unifiber Mastverlängerung einen Fail produziert haben (Surfbent hat den Auslösknopf betätigt, Sicherung war nicht richtig verriegelt.

    Das war kein Spass, ich bin ein gutrer Schwimmer, gut trainiert und ich habe 15 Minuten gekämpft und war kurz davor, das Rigg aufzugeben.

    Mehr als fahrlässig wider besseres Wissen mit Schrott aufs Wasser zu gehen.

    Kompromisse bei Funktionalität und Performance zugunsten des Preises - meinetwegen

    Kompromisse bei der Sicherheit- never ever, zumal man dann Situationen provoziert, bei denen Andere im Zuge der Rettung auch noch gefährdet werden

    NL im Urlaub fand ich bzgl. Fahrrad sehr interessant.

    Das Radwegenetz ist top. Allerdings sind die Radfahrer dort sehr selbstbewusst und glauben anscheinend an die eigene Unsterblichkeit. Da wird die Vorfahrt gegenüber Autos ohne mit der Wimper zu zucken erzwungen, auch da, wo gar keine Vorfahrt besteht. Ist mir dort mehrmals täglich passiert. Ich hab' meine Fahrweise entsprechend angepasst und immer damit gerechnet, dass die Radfahrer potenziell alles tun und lassen, wozu sie gerade Lust haben. Ich war ja im Urlaub und hatte keinen Zeitdruck.

    Kann mir aber fast nicht vorstellen, dass das im stressigen Alltag immer gut ausgeht

    Voll versenkte Griffe hat auch die neue E-Klasse als Verbrenner, meiner Meinung nach teurer und fehleranfälliger Blödsinn. Wenn’s da brennt und die Elektrik fällt aus, wird‘s auch ungemütlich. Und Verbrenner verbrennen statistisch gesehen (Ereignisse pro 1Mio Km) häufiger als E-Fahrzeuge.

    Mein Cupra Born hat ganz normale Bügelgriffe, die solange keine Zentralverriegelung verriegelt, immer aufgehen.

    Ich hol' das Thema nochmal hoch. Ich kann einen X-Cite Ride 122 Pro (nicht der schwerere Full Wood)von 2012 für einen guten Hunni (genauer 120€) inkl. der originalen G10 Finne und der 4 originalen JP Schlaufen bekommen.

    Hat ein paar Spachtelungen, aber keinen Noseschaden, Unterwasserschiff und Rails sind i.O., keine weichen Stellen.

    Sollte doch ganz gut taugen als Ergänzung des Magic Ride 142 nach unten. Vor allen Dingen tut's dann nicht weh, wenn ich den weiter kaputt stürze.

    Der Shape kommt mir von den Eckdaten sehr ähnlich zum aktuellen Patrik F-Ride 125 vor, bei 2,50m Länge und 68cm Breite bei 122L.

    Da ich nicht ganz unkundig mit Epoxi und Co bin und auch noch ein paar Matten, Harz, Standlack etc. zu Hause habe. Sprühdosen in verschiedenen RAL Farben sind auch noch vorhanden. Vielleicht mache ich das Board auch noch einmal schick

    Wenn der Preis stimmt, warum nicht

    Könnte aber relativ schnell zu groß sein, 10 Liter weniger wären auch nicht schlecht

    Segel sind tendenziell zu klein für das Brett und das Gewicht, um Spaß zu haben.

    Bei der Brettgröße und dem Gewicht wären eher 7,5 bis 8,5m² die richtige Größe.

    Die kleinen Segel zwischen 5,0 und 6,5m² erst bei stärkerem Wind, dann ist aber mehr Dünung/Kabbel und dann sind >145L wieder zu groß/breit

    Könnt ihr euch diese Wichtigtuerei nicht sparen?

    Entweder es gibt einen schönen Spot und man gönnt den anderen Foristen, diesen Spot ebenfalls kennenzulernen.

    Oder man genießt und schweigt.

    Das Nase-lang-machen, aber ich sag‘ euch nicht wo, ist halt auf Grundschulkind-Niveau.

    Oder Dichtmilch für Tubeless Fahrradreifen.

    Müsste man auch durch das Ventil bekommen.

    Bevor man es wegwirft, kann man mal 20€ für einen Liter ausprobieren .

    Wenn die Risse auf der Oberseite sind, aufs Deck legen, einfüllen, bisschen schwenken und aufblasen.

    Darf Ich fragen, wie alt das Board ist und wieviele Sessions das Board so ungefähr gesehen hat?

    Mein Junior ist ja seit einigen Wochen mit einem 2023‘er Starboard Airplane unterwegs und ich lasse ihn wegen der latenten Gefahr, dass es mal zu einer Spontanleckage kommen kann, auch nur mit Schwimmweste raus.

    Das hängt hauptsächlich von deiner Frau, ihrem Trainingszustand und ihren koordinativen/motorischen Fähigkeiten ab.

    Wie kompensiert sie ihre Arthrose im Alltag, welchen Sport betreibt sie sonst?

    Ich würde vor dem Hintergrund des Durchschnittsalters der Member hier behaupten, dass fast jeder degenerative Veränderungen in den Gelenken hat und bei so gut wie niemandem mehr der Knorpel im Auslieferungszustand ist.

    Bei den wenigsten führt das zwangsläufig gleich zu Problemen

    Auch recht fortgeschrittener Gelenkverschleiss lässt sich durch gute Muskulatur und konstantes Training über den vollen Bewegungsumfang aller Gelenke sowie konsequentem Dehnen ziemlich gut kompensieren.

    Wenn deine Frau ihre Arthrose allgemein gut im Griff und ein gutes muskuläres Grundgerüst hat, einfach mal versuchen.


    Angst, schlechte Koordination, untrainierte und verkürzte Muskulatur und ggf. auch noch Übergewicht wären eher hinderlich

    Bislang funktioniert das echt gut.

    Kann per Taste oder mit „Hey CUPRA“ aktiviert werden.

    Kann aber dazu führen, dass, wenn man das Wort CUPRA in den Mund nimmt, das Auto die folgenden Sätze als Befehl interpretiert.

    Kann man aber bestimmt irgendwo deaktivieren