Posts by chris87

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    Hab's mir angeschaut und was bleibt hängen: Morgens Malcesine geil, aber beeilen weil sonst Parkplätze belegt sind (für mich zu viel Stress im Urlaub, um 06:00 drehe ich mich im Bett nochmal um).

    Mittags fiel so ein Satz wie 'macht lieber Sight-Seeing'

    Achja und nur kein Auto fahren hab ich verstanden


    Joa wer's braucht....


    Ich war eben auf Surftrip ohne Stau und überfüllten Restaurants mit guter italienischer, regionaler Küche zu kleinen Preisen wo aber auch 90% der Gäste Einheimische sind. Direkt vor Start der Thermik Parkplatz direkt am See zu kleinem Preis. Ist mir sympathischer. Essen kam direkt vom eigenen Hof....und man hat die Chance sein Italienisch zu verbessern weil deutsch spricht da niemand 8o

    Am Sonntag war ich dort;)



    Was die Spezialisten zum Setup schreiben:

    Bin ich der Einzige dem es so geht? Wenn man den Bericht vom vor 4 Jahren kopiert und die Überschrift in Patrik AEON ändert dann würden das vermutlich die Wenigsten merken 8o


    Ich fahre auch die Kombi 105 Fuse 255-2 Thin BW und am Liebsten 725 FW. Für mich Freerace super einfach hab aber auch kein Vergleich zu anderen Foils. Habe Gestern einen 550er FW getestet. Ich wurde aber am Strand nun schon mehrmals angesprochen und angeblich ist das gute alte Starboard einfacher zu fahren als die meisten moderneren Foils. D.h. die neuen Foils mögen ein bisschen schneller, sein aber ob das der durchschnittliche Surfer herausholt bleibt fraglich.

    Der Falcon ist nun auch weg.


    Übrig sind noch die zwei Futuras, absolut neuwertig inkl. unbenutzter Originalfinne. Der 77 wird inkl. Bag verkauft und ich hätte Kartons zum Versenden.


    Kein Interesse? Gibt's für den Preis aktuell nirgends....

    Bei der schwarzen 115 Fuselage (Name ist einfach nur 115 ohne PLUS) gibt es keine Shims zum verstellen des Backwings.

    Was ich als Alternative zu Starboard gut finde für den Durchschnitts-Freeracer ist die Zeeko Plattform die mit dem alten Patrik und Exocet kompatibel ist. Da gibt's zwar kaum was gebracht aber sehr attraktive Neupreise und die Dinger funktionieren für Freerace auch ganz gut.

    Das ist natürlich ein Kampfpreis! Ich hatte am Anfang genau dieses Setup. Mir war der Lift (80 kg) der 115 plus Fuselage einfach zu viel. Besser ist es mit dem 255-2 Backwing. Aber immer noch sehr viel Lift. Habe derzeit den 725 Frontwing mit der 105 plus Fuselage für leichten Wind und den 650 Frontwing für mehr Wind. Backwing ist der 255-2. Hier würde ich direkt auf den neueren 255 SLR Wing gehen der laut Test in etwa den gleichen Lift bei höherer Endgeschwindigkeit bieten soll:


    https://www.windfoilen.nl/en/starboard-slr-wings-review/

    Die Starboard Foils haben einen wahnsinnigen Preisverfall auf dem Gebrachtmarkt aber ich würde das jedem (Foil-) Aufsteiger empfehlen.

    Die 105er Fuselage zusammen mit dem 800 FW oder bei mehr Wind 725 ist ein super Freerace Setup.

    Die schwarze 115 funktioniert auch noch gut, die silberne 115 Plus ist nur für Kurs Racing mit der kann man keine Halbwindkurse fahren.


    Ich finde wer günstig ein Freerace Set sucht sollte auf Starboard gehen. Die anderen Slalom Foils a la Phantom, Z, NP usw sind sicher schneller aber benötigen auch mehr Technik. Und selbst beim Patrik AEON (konnte es leider selbst noch nicht testen) habe ich dazu bislang gemischtes Feedback gehört von mehrheitlich 'einfach zu fahren' aber auch vereinzelnd 'kompliziert und technisch' (aber bitte nicht auf dieser Aussage eine Diskussion aufmachen das mag Einige triggern ^^).


    Long Story Short -> bis auf diejenigen, die schon lange und sehr gut Foilen wird der durchschnittliche Surfer mit nem älteren Starboard erstmal gut zurecht kommen die Dinger sind einfach zu fahren und einfach zu trimmen. Und es gibt jede Menge Zubehör zum kleinen Preis.

    Ja OK.

    Also Ursprungsfrage ohne viel Kontext war ja, ob es gerechtgertigt ist für ein Board mit geklebten Plugs den vollen Preis zu verlangen. Hätte ich gesagt - sofern das alles ist, why not. Sofern das Board halt sonst in Ordnung ist.


    Ich würde übrigens nicht LTD buchen (was ja meist die Leichtbauweise ist) wenn die 'normalen' Boards nicht mehr gut nutzbar sind. Erst recht nicht als Anfänger weil die gehen ggf. schneller kaputt. Und abgenutzt wäre halt für mich weiche Stellen, ggf. Standlack weg. Weil dann macht das Nutzen dieser Boards keinen Spaß und man hat ggf. nur ärger.

    Ist mir auch schon in einem großen Center mit einem neuen Board passiert. Ausgeliehen, war weich, einmal doof geflogen, Loch drinnen. Klar war versichert aber dennoch, muss nicht sein. Ich prüfe seiteher Leihboards auf weiche Stellen insbesondere an der Nose. Ansonsten hätte ich kein Problem ein teures LTD Board zu mieten das schon ein paar Jahre auf dem Buckel hat, > sofern es halt in Ordnung ist <. Habe ich schon oft genug gemacht. Gerade im Freerace - Slalom Bereich wo ich unterwegs bin kaufen kleinere Center nicht jedes Jahr neue Boards, da bekommt man halt ein Board das 3-4 Jahre alt ist. Das war für mich noch nie ein Problem gewesen, die funktionieren immernoch gut.


    Ansonsten britzise wird man dir nicht viel helfen können. Wenn ich als zum ersten Mal in einer Region ohne eigenem Material bin schaue ich mir, sofern das möglich ist, mehrere Surfcenter an und lasse mir auch das Material zeigen. Und dann entscheide ich mich für den Spot wo es mir am besten gefällt rein von den Vibes, dem Center, dem Material usw.

    Ansonsten ärgert man sich nur unnötig und eigentlich möchte man das im Urlaub nicht. Auch mit Verhandeln usw. endet doch meist nur im gegenseitigen Ärger.

    Genau Standlack ab würde ich auch nicht akzeptieren. Schraube eingeklebt jou würde ich halt ein anderes Board in der Größe nehmen anstatt nen Aufriss zu machen. Und nun gut wenn dieses Center nur ein Board pro Größe hat dann ist das vielecht kein richtiges Center sondern vielleicht eine Wassersport Station die als Zubrot ein paar Surfbretter verleiht da würde ich mir dann auch gut überlegen ob man nicht wo anders mit mehr Auswahl hingeht.

    Aber ich bleib dabei ich finde es nicht gut wenn man pauschal immer das neueste Material erwartet. Ich würde gut gepflegtes Material erwarten wie oben beschrieben und ob das nun aus der aktuellen Saison der ein paar Jahre älter ist wen stört's. Oft ist es ja auch so, dass die größeren Center ihr Material nach der Saison an die kleineren Center weitergeben. Nicht jeder kann hier finanziell so sehr in Vorleistung gehen und wir können doch froh sein wenn es an schönen Orten Leihmaterial gibt. Denn die Meisten machen das aus einer Leidenschaft zum Sport und sicher nicht um reich zu werden, ganz im Gegenteil.

    am Besten pauschal alles wegschmeißen und neu kaufen damit der Kunde das jahres-aktuelle Material hat. Super nachhaltig

    das ist absolut nicht unser Stil - aber wie oben gesagt für dumm verkauft werden ("ist das Zwilling vom Carve24 nur anders lackiert") das mag ich nicht. und der Preis sollte fair sein - und ja, mit etwas engagement lässt sich Material lang in gutem Zustand halten, aber das wäre etwas Arbeit und das schein hier (ist in Griechenland aber die Station ist in bulgarischer Hand) nicht so "In" zu sein

    Auf welcher Insel seid ihr? Ohne jetzt die Station zu verraten...

    Ja gut klar Standlack usw sollte in Ordnung sein aber ich würde halt nicht pauschalisieren. Auch Flicken. Ich hab das schon erlebt dass Boards nagelneu herausgegeben werden und nach der ersten Session geflickt werden müssen. Das lässt sich halt nicht vermeiden.

    Ich selbst hatte als wenn ich ausleihe eher auf weiche Stellen geachtet weil ich keine Lust auf Stress wegen Einschläge hatte.


    Wenn es in dieser Größe nur ein Board gibt ist das natürlich wenig. Normal kenne ich das so dass es mehrere Boards in einer Größe mit unterschiedlichen Schlaufenpositionen gibt sodass man auch nicht ständig umschrauben muss. Habe aber auch schon andere Surfer erlebt, die dennoch auf dieses eine Board bestehen das dann unbedingt umgeschraubt werden soll was ich nicht verstehe solange genug Alternativen zur Verfügung stehen.

    Ausgangsfrage verstehe ich nicht dass man Schlaufen mit gerissenen Plugs klebt passiert solange man die Größe der Schlaufen einstellen kann ist doch alles entspannt?

    die Schlaufenposition ist festgelegt (da man nicht riskieren wollte alles Schlaufen ab zumachen) - wären zentraler besser, was können und Wind angeht. das geklebte hält tatsächlich bis jetzt.

    Ok und die haben keine Boards mit Schlaufen die mehr in der Mitte montiert sind? Dann würde ich halt ein anderes Board nehmen anstatt zu verlangen dass man die Schlaufen versetzt. Sowas kann ich sowieso als nicht nachvollziehen

    Der aktuelle Carve ähnelt sehr dem Futura 2011-2014. Ist schon sportlicher als der MR. Und ein 2019er Stationsboard hat es eigentlich hinter sich. Wenn das als TOP Material angeboten wird, möchte ich nicht die normalen Leihboards sehen.

    Kannst du das genauer erläutern?


    Ich würde ein Board nicht dem Alter entsprechend beurteilen sondern nach Zustand:


    -> sind die Schlaufen noch OK (ist btw. Verschleiß und kann unabhängig vom Alter des Boards erneuert werden)


    -> ist der Standlack noch OK


    -> hat das Board weiche Stellen, die beim kleinsten Einschlag aufbrechen und ggf. zu anschließenden Diskussionen führen.


    Aber all das hat nichts mit dem Alter zu tun, sondern wie stark ein Board genutzt wurde und wie man damit generell umgeht. Daher finde ich eine pauschale Aussage nicht zielführend. Zeigt aber, in welcher Erwartungshaltung wir heute Leben. Alles was älter als ein Jahr ist möchte man pauschal nicht mehr nutzen....am Besten pauschal alles wegschmeißen und neu kaufen damit der Kunde das jahres-aktuelle Material hat. Super nachhaltig 👍

    Ausgangsfrage verstehe ich nicht dass man Schlaufen mit gerissenen Plugs klebt passiert solange man die Größe der Schlaufen einstellen kann ist doch alles entspannt?


    Und zum Thema Surfstationen: die müssen jedes Jahr aufs Neue in Vorleistung gehen. Und selbst bei einer kleinen Station biste schnell mal bei 100K die man vor der Saison erstmal investiert. Und manchmal bleibt vielleicht was über, in der nächsten Saison kommen weniger Gäste und man kann froh sein wenn man auf eine schwarze Null kommt. Da wird man gewiss nicht reich....

    Zumal der Kunde jedes Jahr, wenn er wieder kommt, die aktuellsten Boards haben möchte und wenn es nur darum geht dass die Grafiken getauscht sind weil für 'alte' Boards möchte man schließlich keine Miete bezahlen....denkt mal darüber nach...

    die Rhino als eine Finne mit sehr viel Lift, jedoch im Vergleich weniger Kontrolle verstanden

    Meine Erfahrung ist, dass der Lift einer Finne nicht sofort mit weniger Kontrolle einher geht.

    Wenn der Windbereich passt ist so eine Finne auch sehr gut kontrollierbar. Erst bei zunehmendem Wind, wenn du gut angepowert/etwas überpowert bist wird es unangenehm. Dann schraubst du dir eine etwas kürzere oder härtere Finne unters Brett.

    Ich bezog mich eher auf den Chart von Select (da gibt es diese zwei Kategorien u.a. ) wobei ich die Kategorie Power nicht ganz verstehe....

    Die V.Max waren und die S.Max ist ja nun auch keine Freeride-Finne, sondern eine Slalomfinne. Die sind in der Regel immer "härter", damit sie am oberen Ende kontrollierbar bleiben.

    Boardtyp laut Select: Slalom, Größen 29cm - 57cm.

    • A powerful and very fast full carbon fin, the S.MAX. is a high performance slalom fin.
    • This new fin is a mix between the powerful S1 pro and the V.MAX v4 «king of sliding».
    • The new reference that will satisfy both competitors and amateurs eager for speed.


    Die Rhino hat im Grunde die gleiche, Zielgruppe, aber einen softeren Tipp.


    • Very high performance fin.
    • Given its powerful profile, this fin allows for a quick planning.
    • Extremely nervous, the Rhino Pro generates a huge lift effect.
    • With its flexible tip, it never saturates and offers an exceptional comfort even in choppy waters.
    • The output is optimized by the distribution of the flex for each size.

    Hi Totti


    danke für die Zusammenfassung.


    Ich hatte mir das auch so durchgelesen bei Select und hätte aufgrund deren Chart die Rhino als eine Finne mit sehr viel Lift, jedoch im Vergleich weniger Kontrolle verstanden und die S-Max daher mehr in der Mitte in Bezug auf Lift und Kontrolle. Daher hatte ich mich jetzt auch für die S-Max entschieden weil ich bei einer 33er in entsprechend choppy Bedingungen schon auch Kontrolle haben möchte.

    Einerseits fände ich spannend einen Vergleich zu anderen Finnen zu hören anderseits ist das auch wenig aussagekräftig weil die meisten Custom Finnen sich in Rake und Härte unterscheiden selbst beim gleichen Modell.

    Aber gut das ist schlüssig die weichere Rhino wird das Board mehr steigen lassen als die etwas härtere S-Max das ist schlüssig.

    Also eine sehr alte V-Max habe ich auch aber da liegen sicher 10-15 Jahre zu den neuen Modellen. Die V-Max 4 wurde ja relativ hoch gelobt daher hätte mich die Weiterentwicklung was ja die S-Max ist interessiert. Ich habe mir nun eine geholt und kann gerne berichten im September.

    Auch bei den hießigen Custom-Schmieden gibt es Alles von weich bis hart am Ende muss die Finne zum Rider & Setup passen.


    Die alte V-Max die ich habe die hat übrigens eine sehr gute Kontrolle aber für meine Belange zu wenig Lift. Ich bin die seinerzeit in Choppy Bedingungen gefahren das ging ganz gut. Aber sie ist wirklich auch schon sehr alt.

    Die Beschreibung von Blinki bestätigt mich darin, niemals zum Gardasee zu fahren.

    Das ist so ziemlich genau das Szenario was mich total abschrecken würde.

    Ich kenne das aus meiner Kindheit hatte mich tierisch genervt kann das sehr gut nachvollziehen.

    Daher bevorzuge ich Spots an denen es den ganzen Tag oder zumindest zuverlässiger Wind hat sodass man gescheit planen kann und nicht auf diese 2-3 Std Wind hoffen & warten muss.

    Wobei ich denke dass das am Gardasee in Malcesine auch planbar ist hab verstanden da kann man bei entsprechender Wetterlage jeden Morgen surfen. Die Ora klar wobei man die mittlerweile auch gut vorhersagen kann aber die kommt halt je nach Wetterlage aber kein Mensch weiß um wie viel Uhr und wie lange.

    Ist aber fairerweise an anderen Thermik Spots ggf. ähnlich.


    Wenn ich im September wieder auf Kreta bin da bläst der Meltemi 24 Std / Tag wer will kann jeden Tag 8-10 Std aufs Wasser ^^

    Aber gut auch da gibt's mal 1-2 Tage ohne Wind aber man muss auch mal Pause machen das ist dann auch mal schön an den Strand zu kommen ohne dass man bestrahlt wird.

    Ich wüsste etliche Spots an denen aktuell Wind ist wenn ich nur Urlaub hätte ^^

    Viganj wurde oben auch schon genannt als ein Beispiel. Man muss halt flexibel sein und gerade mit nem Camper kann man ja spontan planen. Aber auch mit Airbnb kein Problem. Ich wähle meine Destinationen meist wenige Tage vor Abreise je Wetterlage. Flüge buche ich max 6 Wochen vor Abflug da sind die eh günstiger....