Danke schonmal, auf dem Gebiet bin ich Laie und bevor ich da irgendwas nehme, frage ich lieber erstmal ![]()
Posts by skerwo
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Liebes Schwarmwissen,
beim Juniorrig hat sich das Verbindungsstück zweier Masthälften gelöst, nicht gebrochen. Müsste aus meiner Sicht wieder eingeklebt werden. Aber welchen Kleber nimmt man da?
Handelt sich wie gesagt um einen Epoxymast.
VG Rainer
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Schade für dich. Ist nur einmal über die Straße zum campingeigenen Zugang. Ich bin mit WoMo dort, früher immer mit WoWa. Wir sind gerade in Hyeres angekommen.
Campingeigener Zugang - kannst Du Dein Zeug dort lagern, oder wie bringst Du es ans Wasser?
Vom Stellplatz aus hintragen. Im besten Fall etwas mehr als 50m, im schlechten Fall 150 m zu tragen. Einmal über die Straße halt.
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..mein erster Foilversuch hier in Hyeres super geklappt hat und bereits einige längere Bahnen im Fliegen möglich waren. JP Freefoil 130, NP Glide 15, NP Segel 7m2, Wind obere 3 Bft und ich mit Gerödel 90 kg. Mit dem Material hätte ich hier praktisch jeden Tag aufs Wasser können, aber es gab ja auch schon Tage fürs klassische Surfen mit 4-5 Bft.
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Schade für dich. Ist nur einmal über die Straße zum campingeigenen Zugang. Ich bin mit WoMo dort, früher immer mit WoWa. Wir sind gerade in Hyeres angekommen.
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Trage mich gerade auch mit einem ähnlichen Gedanken - allerdings eher September-Oktober. Da meine Holde aber nicht surft, wäre es gut, wenn man vom Campingplatz aus auf´s Wasser könnte (suche auch kein Wave-Revier). Kennt jemand eine solche, empfehlenswerte, Möglichkeit in der Gegend, oder auch anderswo in Südfrankreich zu dieser Jahreszeit?
Camping International in Giens / Hyeres. Und so schlimm ist da der Einstieg ins Wasser nicht, sonst würde ich da nicht seit mehr als 20 Jahren regelmäßig hinfahren. Das Revier ist gerade bei Westwind toll, weil du deine persönliche Dosis Wellen sehr gut steuern kannst. Je weiter du in der rund 4 km nreiten Bucht fährst, desto mehr Welle, wer lieber Bump and Jump fährt, dreht halt nach einem oder 1,5 km um.
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In der anderen Richtung gibt es eine gute Autostunde von Marseille weg Almanarre/Hyeres. Das Revier dürfte ziemlich dem entsprechen was du suchst. Wegen Leihmaterial um die Jahreszeit dort bin ich mir nicht sicher, ob da noch was geht. Vielleicht mal bei Spinout anfragen, wie lange die da sind.
Ansonsten gibt's rund um Marseille auch jede Menge Spots, aber größtenteils eher Wavereviere.
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Einen Tipp hab ich daher für den TE nicht so richtig. Außer: Versuch macht klug

Das ist der Plan

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Für die surfenden Camper unter uns - ich bin bei Korsika Recherchen auf diesen Platz gestoßen, der wohl auch von Surfern frequentiert wird. War allerdings selbst noch nicht dort. Ein weiterer Punkt auf der langen To Do Liste.
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Nun, der Tabou Fifty ist ja dezidiert auch fürs Foilen konzipiert worden und würde mir mit 125 l dann als großes Brett reichen, größer fahre ich jetzt ja auch nicht. Im einem aktuellen Vergleichsbericht der Surf zu den verschiedenen Bordklassen, alle von Tabou (Rocket, Rocket+, Manta, Fifty) wurde der Fifty nochmals als sehr foiltauglich beschrieben mit nahezu keinen Abstrichen ggü. reinen Foilboards. Aber er kann halt auch sehr gut Finne fahren, wenn es etwas mehr Wind wird. Erscheint mir aktuell für meinen Bedarf die beste Lösung, wobei ich das Foilen natürlich vorher erstmal probiere in einer Surfschule mit Lehrer und Leihmaterial. Vielleicht bin ich ja auch zu dämlich dafür
. I.S. Foil plane ich natürlich mit dem passenden GA Hybrid. Wurde hier im Forum ja schon beschrieben, dass diese Kombi wunderbar funktioniert.I.S. Material für den Junior:
klar, das wird noch mehr werden und den Anhänger ans WoMo habe ich schon fest eingeplant, weil es dann auch gewichtsmäßig nicht mehr geht mit 3,5 t. Da wir aber auch andere Urlaube (Guckurlaube ohne Surfen
) machen, z.B. Norwegenrundreise, Normandie, Städtetrips will ich auf die 3,5 t nicht verzichten, von daher wird es vermutlich schon nächstes Jahr ein Anhänger sein, der dann je nach Urlaub mitfährt. Wenn ich nur mal ein proforma Brett + 1 oder 2 Segel mitnehme, geht das auch ohne Anhänger. -
Danke dir für die Einschätzung, du hast meine Gedanken zu dem Thema gut zusammengefasst. Irgendwo ist mit 3 Surfern in der Familie dann auch mal gut mit Material und da würde so ein Hybridboard gut ins Konzept passen.
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..dass es ab Freitag wieder Richtung Süden geht und vielleicht auch etwas Wind kommen soll.
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Vielen Dank schon mal für die Infos

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Gelesen, vielen Dank

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ich hänge mich hier gleich mal mit rein (wenn ich darf), weil mich das Thema ebenfalls sehr interessiert. Zusätzlich würden mich deine Erfahrungen mit dem Tabou fifty (125 l ??) sehr interessieren, insbes. eben die Hybridnutzung Finne / Foil. Ich habe dazu gerade bei den Boards einen Thread eröffnet. Gerne auch per PN
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Kurz zu mir:
54 Jahre, 90 kg, surfe seit bald 40 Jahren, Wasserstart, Trapez, Fußschlaufen, Halsen alles bestens. Aktuell nutze ich vorrangig zwei ältere Boards, ein älterer Rocket 125 und ein RRD FSW 100, zudem auch noch ein älterer Rocket 145 in der Familie. Ich habe mich jetzt aus Komfortgründen und weil es in den letzten Jahren zuviel nervte, von größeren Segeln verabschiedet, das größte hat noch 7 qm und mehr will ich auch nicht mehr (hatte auch schon bis knapp 9 qm). Da heißt es nun Warten auf einigermaßen Wind (darf dann schon gute 4 Bft sein) oder eben doch mal Foilen probieren, dem ich auch sehr offen gegenüberstehe. Vom Surftyp her bin ich ein "entspannter" Freerider, ich fürchte mich nicht vor gemäßigter Welle, bin gerade auch mit dem 125er Rocket gerne mal flott unterwegs, habe aber keine Cambersegel (mehr) und betrachte Windsurfen nicht (mehr) als Hochleistungssport, sondern als entspanntes Freizeitvergnügen. Surfen tue ich nahezu ausschließlich am Meer im Urlaub, hier in Südbayern ist es windmäßig ja nicht so zuverlässig. Bevorzugte Ziele: Ostsee (gerne Fehmarn Orther Reede), Gargano, Toskana (Vada), Südfrankreich (Hyeres-Almanarre) oder Rosas.
Die Frage, welches Board, beschäftigt mich nun schon seit einiger Zeit. Wir brauchen absehbar eh noch ein drittes größeres Brett zu den beiden Rockets dazu, da neben Frau und mir nun auch Junior mit aktuell 13 Jahren und ständig aufwachsender Größe und Gewicht Blut geleckt hat am Windsurfen. Kiten haben Junior und ich auch schon mal probiert, ist übereinstimmend nicht unser Ding.
Jetzt überlege ich halt, ob es in der Größe um die 130 Liter ein Brett gibt, mit dem ich Foilen bei leichterem Wind und Finne surfen bei mehr Wind kann. Ich habe mich auch schon durch diverse Threads gelesen, aber die Aussagen sind halt doch eher so, wenn Foil, dann mit richtigem Foilboard. Nur heißt das letztendlich, dass ich Foilen müsste bis ich auf den kleinen RRD FSW mit 100 Litern umsteigen kann, was bei mir schon gute 5 Bft. bedeutet.
Das einzige Board, das zumindest laut Beschreibung und Tests alles beide gut kann, scheint der Tabou Fifty zu sein. Jetzt seid ihr dran, mich mit Argumenten und am besten persönlich gemachten Erfahrungen zu überzeugen
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Alles schon gesagt, außer dass ich Gold auch bei Ost gut finde, man muss halt etwas vom Ufer weg. Ich bin regelmäßig vom Strukkamphuk rübergesurft und zwischen der Landzunge und der Insel bei Ost gefahren. Da kann man fast auf der ganzen Strecke auch mal absteigen und stehen.
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Die Parkplätze haben zumindest teilweise Höhenbeschränkungen in meiner Erinnerung (bin da immer nur mit dem Rad unterwegs).
Am Spot Secret ist mittlerweile ein Campingplatz oder Stellplatz, glaube ich. Da hinten war ich wissentlich das letzte Mal vor 20 Jahren.
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Also dass Hyeres im Oktober weniger warm ist als der Gargano, würde ich nicht unterschreiben, da ich schon zigmal in beiden Ecken zu allen Jahreszeiten außer Winter war. Regelmäßig sind wir zB in den bayerischen Herbstferien in Hyeres, also Anfang November. Wasser ca 20 Grad, Luft bis zu 25 Grad bei schönem Wetter. Vorteil Hyeres ist gerade im Herbst, dass dort das Alternativprogramm bei schlechtem Wetter deutlich besser ist, wohingegen am Gargano schon nahezu alle Bürgersteige dauerhaft hochgeklappt sind.
La Londe bzw Camping Pansard kenne ich auch. Hier ist das Problem eher, dass die Öffnungszeiten etwas reduziert sind, gerade im Herbst und zudem dort Mistral als relativ häufiger Wind im Frühjahr und Herbst nigut ankommt. Ostwind schon und die sommerliche "Thermik", also Südwest, auch gut. All das kann man am International aber auch fahren.
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Salzhaff ist gegen Suhrendorf zentral gelegen und man ist in 20 min in rerik mit dem Fahrrad und mit Auto schnell in Wismar oder kühlungsborn, Heiligendamm etc.
Ps Grüße aus Suhrendorf ohne Wind

So hätte ich das aus der Ferne jetzt auch beurteilt
