Beiträge von CaLu_FN

    Ich habe mitgenommen: Irgendwann hole ich mir eh ein 8er, also warum die Augen nicht offen halten. Gleichzeitig stimmt es wohl: Das größere Segel allein löst meine Probleme nicht, ich brauche mich also nicht zu ärgern, wenn es noch dauert bis ich ein passendes finde.


    Tatsächlich bin ich ja auch auf einem Level, wo ich auch Tagen, wo der Wind zum gleiten nicht reicht immer noch was dazu lernen kann.


    Viele Dank Euch.

    Selbst wenn ich aktuell ein schönes 8,5er (3 Camber) verkaufe rate ich dir auch erstmal mit den aktuellen Material weiterzukommen. Stabiles Gleiten sollte beherrscht werden bevor man sich an so große Cambersegel wagt.


    Beziehst Du das allgemein auf so große Segel, also sowohl mit als auch ohne Camber, Camber aber im speziellen oder nur auf Camber-Segel?


    Wie sind denn so Deine aktuellen Surf Skills? Ich bin recht früh mit 2-3 Camber Freerace Segeln eingestiegen und habe das auch nicht bereut. Mein 3-Cam North SL 7.8 ist mein absolutes Lieblingssegel, gerade bei böigen Binnensee Bedingungen.

    Wie oben beschrieben. Ich denke, ich brauche einfach zu lange zum Angleiten, wenn die Böe kommt. Ich denke schon, dass mich mehr meine technischen Defizite mehr hindern, als ein zu kleines Segel.

    Andererseits: Wenn 7,2 halt zum Gleiten nicht reicht ist der Tag halt zumindest für das Vorhaben "Angleiten verbessern" für die Katz. Aber die Frage stellt sich schon, ob die Kohle nicht besser in ein paar Unterrichtsstunden in einem passenden Revier investiert werden sollte.

    Danke für die Infos. Ich werde es wohl so machen, dass ich die Augen nach was größerem offen halte, aber den Schwerpunkt darauf lege, mit dem bestehenden Material weiter zu kommen. Und da es sich nicht so eilt, werde ich schon auch was ohne Camber finden, was mir eher zusagt.

    Die Grössen sind schon passend. Aber so wie ich deinen Entwicklungsstand beurteile, würde ich eher raten, Mal einen Frusttage zu akzeptieren und erst dann aufzurüsten, wenn du an den passenden Tagen mit dem 7.2er gut zurecht kommst und eist, wie Gleiten und Trapezfahren geht. Mit den großen Segeln wird das alles gerne etwas verkrampft, wenn man es nicht wirklich beherrscht.

    Das war noch die offene Frage, die mir auchim Kopf rumschwebte. Handling von größeren Segeln. Gerade bei den Bedingungen, wo es immer Mal wieder nur zum Dümpeln reicht, stell ich mir was größeres schon unhandlich vor.

    Am meisten würden mir wohl mal ein paar Tage mit kontinuierlichen Wind helfen. Aber die kann man halt nicht kaufen😜

    Guten Abend,


    eine viel gestellte Frage: und trotzdem stelle ich sie hier nochmal. Ich wiege immer zwischen 75 und 80kg, fahre eine Tabout Bullitt in 145l mit 76cm Breite. Ich kämpfe gerade damit regelmäßig ins Gleiten zu kommen und dann auch darin zu bleiben. Und das am lieben Bodensee. Jetzt hatten wir einige Tage, wo ich das Gefühl hatte mit etwas Druck, wäre ich schon im Gleiten. Jemand besseres hätte es sicher auch mit dem 7,2 geschafft, was eindeutig mein meistgenutztes Segel ist. Aber ich schiele schon auf etwas größeres. Da ist die Frage welche Größe? Ich wäre jetzt so zwischen 8,2 und 8,5 gelandet. Ich suche gebraucht und werde da wohl etwas flexibel bleiben müssen. Das Angebot ist auch nicht gerade riesig. Außerdem stelle ich fest, dass das Angebot an Freerace-Segeln mit 2 Cambern eher größer ist und frage mich, ob das nicht eine Lösung sein könnte. Aber ich weiß ja, wie oft ich das Segel hochziehe und denke mir, dass ich mir das Leben vielleicht unnötig schwer mache.

    Ist hier sicher schonmal durchgekaut worden, aber Ihr fachsimpelt ja alle gerne. ;)

    Was das angeht Totti, sollte es Subventionen von zweirädriger Mobilität geben. Die Fahrstrecken sind im Durchschnitt eh recht kurz. Dazu Befahrverbote von Innenstadtbereichen mit PKW, Ausbau von Fahrradwegen und Ladeinfrastruktur für E-Roller. Vielleicht liest Herr Wissing mit...

    Wenn Du Innenstädte von privatem PKW-Verkehr befreist, dann brauchst Du keine Fahrradwege mehr ausbauen. Dann gibt's Fahrradstraßen. Andererseits gibt es in der Innenstadt auch Transportaufgaben, für die ein 2-Rad nicht das richtige ist. Das muss ja weiterhin möglich bleiben, ohne dass man jedesmal eine Ausnahmegenehmigung beantragen muss.

    Aber solange die Leute meinen, dass für die Transportaufgabe "Mensch mit Rucksack über 3km bei Sonnenschein transportieren" ein Fahrzeug über 50kg Eigengewicht die einzig denkbare Möglichkeit ist, solange kriegst Du das halt in einer Demokratie nicht durch.

    Ich kann da nur von einem Fall reden, den ich kenne. Kifft und säuft schon lange. Hat damit von einem Tag auf den anderen Schluss gemacht und das ein Jahr durchgehalten. Danach wieder angefangen zu trinken und dann irgendwann auch zu kiffen. Er sagt dazu folgendes:

    Wenn ich mir mein Gras irgendwo unter der Hand besorge, kriege ich nur größere Mengen. Wenn ich die zu Hause habe, dann rauche ich die auch. Für mich wäre es gut, wenn ich irgendwo mal was holen könnte um am Samstag Abend einen durchzuziehen, aber nicht mehr.

    Finde ich plausibel. Ist bei mir mit Schokolade nicht anders. Wenn welche da ist, hau ich sie weg. Aber wenn keine da ist, geh ich auch nicht jedesmal los um welche zu holen.

    Ob er das dann wirklich durchhält, weiß ich nicht, aber wie gesagt, ich finde es plausibel.

    Keine Bange, ich will gar nicht Zahlen im Detail diskutieren. Ich erkläre Dir aber gerne, was mich hier stört und das sind im Wesentlichen drei Kernpunkte:

    1. Hängt das Berechnungsergebnis massiv von den Prämissen ab. 3 Milliarden fleischfressende V8-Fahrer sind nunmal was anderes als 8 Milliarden radelnde Veganer.

    2. Wären auch die Anstrengungen die wir bräuchten um 3 Milliarden Menschen umweltneutral mit unserem Lebensstandard auszustatten enorm.

    3. Sind die 7,88 Milliarden erstmal ein Fakt. Wenn man die globale Sterberate von 2020 (7,71/1000) hernimmt und ab heute Geschlechtsverkehr verbietet und das durchsetzt, sind wir in 50 Jahren immernoch gut über 5 Milliarden und die jüngsten Menschen sind 50. Da die dann aber nicht mehr ideal sind zur Erhaltung der Art, sollten wir doch vielleicht zwischendrin wieder etwas Vögelei erlauben. Vielleicht hälst Du es ja für ethisch vertretbar, etwas an der Sterberate zu drehen. Ich sehe das halt anders. Und auch diese friedlichste Form der Schrumpfung würde mit massiven Verwerfungen einher gehen, weil wir eine komplett und global überalterte Gesellschaft hätten. Und wenn wir sagen, bis dahin machen wir nichts, dann werden die 5 Milliarden für die erhitzte Welt 2070 immernoch zu viel sein und die Situation weiter verschlimmern.


    Und deshalb ist das für mich eine beschissene Ausrede nichts tun zu wollen. Völlig unabhängig davon, ob es eine ideale Bevölkerungsanzahl gibt. 8 Milliarden mit dem Fußabdruck eines Kongolesen könnte die Erde nämlich verkraften.


    Aber ich gebe zu, mit E-Mobilität hat das wenig zu tun.

    Wer hat denn das berechnet, dass wir eigentlich 8/3 also ca 2,7 Milliarden Menschen sein sollten und auf welcher Grundlage?

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    Deshalb adressiert auch der Klimaprotest aus meiner Sicht vielfach die falschen. Man erwartet hier von der Politik, dass sie tätig wird. Dazu legt man noch einen Auftrag an die Politik zu Grunde, der sich aus dem Grundgesetz ableitet. Man übersieht aber, dass es keinen Wählerauftrag zu wirksamem Klimaschutz gibt.

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    Die verfehlte Klimapolitik ist mindestens ebenso Ergebnis von Wahlverhalten wie von Lobbyismus.

    Ich zitiere mich selbst und sehe diesen meinen Standpunkt durch das Ergebnis des Volksentscheides in Berlin bestätigt. Da wird viel palavert, das sei nicht konkret genug gewesen und deshalb hätten Menschen mit Nein gestimmt. Dabei ist doch im Wesentlichen klar, welche Maßnahmen zur Verfügung gestanden hätten bis 2030. Weniger Autos, energetische Sanierung, Energie sparen wo es möglich ist, etc.

    Und das sind wir nicht mehrheitlich bereit mit zu tragen, weil es halt nicht so bequem ist, wie wir es gewohnt sind.


    Überbevölkerung ist ein großes Wort. Wir sind viele und wir haben begrenzte Ressoucen. Diese würden aber bei fairer Verteilung nachhaltig reichen, auch für mehr Menschen. Aber halt nicht so wie die Gesellschaften leben, die heute schon wenig Kinder kriegen und das meiste CO² ausstoßen.

    Afrika, China, Indien und Südostasien könnten heute aufhören mit Kinder kriegen und das Klima geht trotzdem den Bach runter, wenn wir hier so weiter machen.


    Fällt für mich in die Kategorie Ausrede. Bestes Mittel um die Geburtenraten wäre übrigens: gleichmäßige Wohlstandsverteilung. Aber da machen wir ja auch nicht mit.

    Sicher sein kann ich mir nicht sicher. Es gäbe aber sicher Parteien, die dieses Verflechtung mit der Wirtschaft aktuell nicht haben, einfach wegen mangelnder Präsenz. Kann natürlich sein, dass die sich ganz schnell auch den Lobbys beugen würden. Aber abgestraft werden die Parteien nicht für das was da läuft.

    Die düsteren Ausblicke teile ich. Aus meiner Sicht hat man sich bei der Konzeption von Bildungskonzepten auch mit von der Frage leiten lassen, ob es für den eigenen Machterhalt hilfreich wäre, kritisch denkende Menschen heran zu ziehen.

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    Dann halt nicht, liebe Menschheit ... scheinbar reichts noch nicht ... an Schmerzen .... braucht noch mehrt "Leidensdruck" ..bis man Verhinderer und Lobbyisten zum Teufel jagt ...

    Ich glaube, wir sind schon noch Demokratie genug, als das wir das könnten. Bei allem was schief läuft in der Gestaltung der Politik, bei allem bösem Lobby-Einfluss, glaube ich doch, dass der größte Verhinderer und Lobbyist der Wähler ist. Solange wir Parteien wählen, die sich Lobbyisten beugen, brauchen wir uns da auch nicht beschweren.

    Deshalb adressiert auch der Klimaprotest aus meiner Sicht vielfach die falschen. Man erwartet hier von der Politik, dass sie tätig wird. Dazu legt man noch einen Auftrag an die Politik zu Grunde, der sich aus dem Grundgesetz ableitet. Man übersieht aber, dass es keinen Wählerauftrag zu wirksamem Klimaschutz gibt. Die Hälfte der Sitze im Bundestag haben CDU, AFD und FDP. Die SPD könnte man da auch noch mit reinzählen. Da kann doch niemand argumentieren, es gäbe demokratische Mehrheiten für entschiedenen Klimaschutz, die nur durch Lobbyismus verhindert werden.

    Die verfehlte Klimapolitik ist mindestens ebenso Ergebnis von Wahlverhalten wie von Lobbyismus.

    Wenn wir E-Mobilität aus Umweltgründen denken wollen, müssten wir das ja konsequenterweise global tun.

    Das wird es zwangsläufig.

    Wer hat's erfunden?

    Als Autofahrerland Nummer 1 wird das zwangsläufig abfärben. Wird nur noch E produziert, werden sich zeitnah auch andere Länder Gedanken machen müssen und schon sind wir nicht mehr die Einzigen, die die Welt retten wollen.

    Irgendwer muss aber anfangen und der Rest kommt dann. Dass sich was ändern muss, haben grundsätzlich auch andere Länder begriffen.

    Was ich damit meinte war: aus meiner Sicht brauchen wir ein Mobilitätsmodell, was auch bei globaler Ausrollung nachhaltig funktioniert.

    Es geht nicht darum, dass in Entwicklungsländern irgendwann die bisher dort vorhandenen Autos auch E-Autos sind, weil die nirgendsmehr Verbrenner kaufen können. Es geht darum, dass jeder der dort lebenden Menschen den gleichen Anspruch an Mobilität haben darf wie wir und versuchen wird den umzusetzen, wenn sich die Länder entwicken. Unsere KFZ-Dichte pro Haushalt auf 8 Milliarden oder mehr Erdenbewohner zu übertragen halte ich, ohne es gerechnet zu haben, ressourcentechnisch für unmöglich.

    Heißt für mich: Wer sagt, dass wir jetzt mit 50 Millionen E-Autos die Verbrenner in Deutschland ersetzen, ohne am Mobilitätskonzept etwas zu ändern, der sagt auch: "Ihr geht aber bitte weiterhin zu Fuß."

    Wenn wir E-Mobilität aus Umweltgründen denken wollen, müssten wir das ja konsequenterweise global tun. Wenn wir den Anspruch haben, dass jede Furzstrecke mit dem Auto gefahren werden darf und auf 80 Mio Leute über 40 Mio. PKW kommen dürfen, dann bedeutet das, dass wir ca 4-5 Millarden E-Autos auf der Welt für akzeptabel halten müssten. Kein Mensch kann auf die Idee kommen, dass das aus Umweltgründen eine gute Idee wäre.

    Aus Umweltgründen müssten wir über Mobilibitätskonzepte diskutieren, viel mehr als über Antriebskonzepte.

    Vor dem Hintergrund halte ich auch die Aussage des Herrn Wissing: "Der Verkehr wird zunehmen und wir brauchen mehr Straßen" für Realitäts- und Arbeitsverweigerung.


    In der Stadt darf halt schlicht und ergreifend das (E)-Auto nicht die die erste Wahl sein. Und wenn ich nur gelegentlich ein Car-Sharing -Auto brauche und nicht tausende von Stehzeugen überall rum stehen, dann kann man auch Ladepunkte einrichten, wo ich mir dann ein Auto hole, wenn ich es wirklich brauche, weil die Transportaufgabe es nötig macht.

    Es ist schon lustig: Wenn es um E-Mobilität gehen, dann wohnen alle in der Stadt und können nicht laden. Wenn es um ÖPNV geht, wohnen alle auf dem Land und brauchen ein Auto.

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    Und meiner Meinung nach werden wir (Deutschland und die Schweiz) die Welt nicht retten können - da können wir hier noch lange drüber lamentieren, für mich ist das Augenwischerei und Selbstbetrug und beim Sparen gilt der Spruch eines deutschen Politikers -"jeder nestelt am Gürtel des andern rum".


    Ich kenne meinen ökologischen Fussabdruck und versuche seit Jahren erfolglos den etwas runter zu bringen - am Ende lebe ich aber nur einmal, das gebe ich ehrlich zu. So lange aber viel zu billige Flüge ans Urlaubsziel von einer grossen Mehrheit schon fast als "Grundrecht" betrachtet werden, das einem jährlich zusteht selbst wenn die Urlaubskasse das eigentlich gar nicht zulässt "versanden" meine bescheidenen, aber ehrlichen Versuche.....

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    Verstehe ich gut, möchte aber eins zu bedenken geben: Irgendwann ist die fossile Party mangels Verfügbarkeit vorbei und die Konsum- und Flächenverbrauchsparty auch. Schlicht weil kein Platz mehr ist für Autobahnen, kein Material mehr für Konsum, weil von den fossilen Vorräten nur noch Verbrennungsrückstände übrig sind. Schöner wird das Leben auf der Welt bis dahin sicher nicht und der kalte Entzug der dann kommt wird kein Zuckerschlecken. Dann stellen sich die gleichen Fragen wie jetzt in einer ungemütlicheren Welt. Das schöne ist, sie stellen sich nicht uns. Aber der Handlungsdruck wird ein ganz anderer sein.

    Selbst, wenn der Rest der Welt das Öl bis zum letzten Tropfen verfeuert und dann auf einmal merkt, dass das so nicht weitergeht, stehen wir besser da, wenn wir unsere Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen bis dahin soweit wie möglich reduziert haben.


    Um mal das konkrete Thema Flächenverbrauch zu nehmen, weil das zum Thread-Thema einen konkreten Bezug hat: Wir versiegeln auf Teufel komm raus. gar nicht gut für den Wasserhaushalt. Erst kommt ein Neubaugebiet. Die Gemeinde soll sich ja entwickeln können. Dann kommt ein Gewerbegebiet, weil die Menschen ja arbeiten müssen und Gewerbesteuer eine feine Sache ist. Achso, dann brauchen wir ja zusätzliche Straßen und die Schule ist auch zu klein. Alles klar, wieder was dicht.

    Aber die Fläche der Gemeinde ist endlich. Also ist irgendwann damit Schluss. Einfach, weil kein Platz mehr da ist. Wenn wir also eh irgendwann einen Weg finden müssen ohne weitere Flächen zu bebauen, warum nicht jetzt?

    Von Windrädern halte ich auch einfach rein gar nichts. Verschandeln die Umwelt, die See. Eine hohe Anzahl Tiere sterben daran oder schlimmer, werden verletzt und gehen dann jämmerlich ein. Über die Verwertung nach dem Gebrauch gar nicht mal zu sprechen neben der Produktion.

    PV ist auch für mich der einzige Schlüssel zum Erfolg, hier mit besseren Speichermöglichkeiten.


    Insbesondere das "Verschandeln" halte ich halt einfach für keinen haltbaren Punkt. AKW, Kohlekraftwerke und Gaskraftwerke mit ihren Kühltürmen und Abgasschloten sind ja auch keine Freude für die Augen, von Tagebauen ganz abgesehen. Die hat man halt hingestellt, wo es Kühlung gab. Windräder stehen halt dann da wo es Wind gibt. Sind halt jetzt andere damit dran, die Energieerzeugung in der Nachbarschaft zu akzeptieren. Klar, wenn es dezentral ist, sind davon halt mehr Menschen betroffen. Aber das sollte man halt in Relation zu den Konsequenzen sehen. Mich hat noch nie ein Windrad gestört. Ich würde auch nicht opponieren, wenn jemand in Sichtweite von meinem Haus eins aufstellen will. Aber ich habe auch leicht reden. Solange ich weiter mitten in der Stadt wohne, wird das ja nicht passieren.