Falls (wie für mich) neu: die Free-Race-Linie von Patrik ist hier zu sehen:
http://www.nonsolomute.com/19-…patrik-diethelm-2015.html
Beiträge von doubleheelslide
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Geht heute jmd raus ?
Bin im Skiurlaub ... und mir fehlt noch der warme Anzug, was natürlich eine faule Ausrede ist -
Ich war am Wochenende auf Reisen in München - am Hauptbahnhof gab es das WSJ ebenfalls nicht (auch das Surf-Magazin lag nicht dort - lediglich 2-3 Kite-Magazine).
Naja, ich werde nochmals beim WSJ nachfragen ... -
Ich hatte schon die Ausgabe gemeint, von der hier die Rede ist. Vielleicht wird ja die Schweiz nicht mehr beliefert.
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Ist das WSJ eigentlich schon erschienen? Ich habe 1 Expl. am 7.12. bestellt und bis jetzt ist noch nichts gekommen.
Gruss aus der Schweiz
Andy -
so dann bin ich mal gespannt wann die flex-boards von starboard kommen und dann noch mit 5 kilo...und mit wieviel liter ?....ahoi...Habe ich da irgendwo etwas verpasst?
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Den 555 hatte ich ... vor 33 Jahren. Der hatte keine Winger. Das dürfte eher ein 355er sein - oder?
Aber ja, ich würde mir nicht die Mühe machen, hierfür einen Mastfuss zu suchen. Da habe ich im Endlager schon modernere Boards gesehen.
Gruss, Andy -
... und mich würde interessieren, ob an den nachfolgenden Zeilen zum Switchblade von Loftsails etwas Besonderes und in der Praxis Verwertbares dran ist:
"It has a high luff-elasticity and an effective downhaul trim range over 5cm morphs the Switchblade from your light wind powerhouse to slim&slippery high-wind race winning performance... enormous wind range."
Wäre schon toll, wenn man mit einem Segel etwas von beiden Welten hätte. (Mit meinem 9.3er RAM funktioniert jedenfalls ein Leichtwind Trimm nicht)
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Gibt noch diese englischen Customsegel, komme nicht auf den Namen... e
Tushingham vielleicht?
http://www.tushingham.com/windsurfing/sails/xr-race -
gibt es noch andere segel ?
Das Raceboard Blade von Loftsails:
http://www.loftsails.com/products/sails/raceboardblade
Da steht zwar nicht explizit "closed leech", aber tendenziell werden die betimmt auch weniger loose leech haben.Dito beim RaceBoard (RB) Race Sail von X.O Sails:
http://www.exocet-original.com/rb.phpGruss, Andy
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Ich war am Samstag auf dem Greifensee - zuerst mit 6.2 in den Böen überpowert - dann mit 5.3 immer noch in den Böen satt unterwegs. Mit löchrigem Herbst-Neopren und ohne Kopfhaube überhaupt nicht gefroren. Gestern Sonntag wäre es mir zu kalt gewesen.
By the way: Ist das auf dem Bild jemand von euch?
FullSizeRender (3).jpg -
Hallo allerseits
Auch in der heutigen NZZ am Sonntag ein guter Kurzartikel über Muskelkater:Zitat
Quelle: NZZ am Sonntag vom 4.1.2015
SportberatungWenn die Muskeln schmerzen
Alle Jahre wieder spielt sich im Winter folgende Situation ab: Hauseingang und Einfahrt gehören geräumt, der Schnee wird mit jedem Schaufelhub schwerer . Wer kennt es nicht am nächsten Tag: den Schmerz tief im Schulterblatt, das Zwicken im Nacken, das Kribbeln in den Fingern. Ähnlich ergeht es übereifrig Trainierenden nach den Festtagen.
Wer allzu intensive und ungewohnte Tätigkeiten auf sich nimmt und sein Training nicht sachte aufbaut, überlastet seine Muskulatur. Muskelkater ist die Folge. Ursache für diesen Schmerz sind kleine Risse in den Muskelfasern, die entgegen früheren Empfehlungen der Erholung bedürfen und frühestens nach 2 Tagen mittels leichter Belastung gelockert werden sollten. Die nach Abklingen des Muskelkaters zurückbleibenden verhärteten Stränge in der Muskulatur weisen einen Ort des maximalen Druckschmerzes auf, der Triggerpunkt genannt wird. Diese harten Muskelknoten lassen sich nicht durch leichte Massage oder Dehnübungen lockern, sondern müssen mittels manueller Triggerpunkt-Therapie, Nadelbehandlung oder anderen Methoden wie Schröpfen gelöst werden, was oft eine schmerzliche Erfahrung darstellt.
In den letzten Jahren stiess die Medizin auf die Muskelfaszien als wichtige Strukturen mit vielen Sinneszellen in der Muskulatur. Faszien nennt man das Bindegewebe, das Muskeln und Organe umhüllt. Sie enden nicht am Ende des Muskels, sondern laufen weiter über grössere Bereiche unseres Körpers. Entlang der Faszien können Schmerzen in ganze Körperbereiche fortgeleitet werden. Die in den Bindegewebshüllen enthaltenen Rezeptoren und Nerven können Reize aufnehmen und auf diese reagieren. Mittels meist schmerzhaften Massagetechniken lassen sich Verklebungen von Muskelfaszien behandeln. Ebenfalls mit Schmerzen verbunden ist eine Behandlung mit Faszientechniken nach dem amerikanischen Osteopathen Stephen Typaldos. Je nachdem, wie der Schmerz beschrieben wird, werden verschiedene Arten der Faszienverdrehung, der sogenannten Distorsion, mit entsprechender Behandlungsmethode unterteilt. Nicht selten ist bereits nach einer Sitzung der Schmerz beseitigt und die Funktion des Muskels wiederhergestellt.
Wer im neuen Jahr gesunde und lockere Muskeln haben will, sollte zu einseitige und ungewohnte Belastungen vermeiden. Weiter können durch eine regelmässige Behandlung mit einer harten Schaumstoffrolle die Faszien gelockert werden. Diese Selbstbehandlung ist in Sportlerkreisen etabliert und führt dazu, dass manche Sitzung beim Physio- oder Manualtherapeuten vermieden werden kann.
Rubén Oliver ist Sportarzt in Zürich und Winterthur, Lauftrainer beim TV Oerlikon und passionierter Läufer.
Rubén Oliver
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Muskelkater heisst für mich so in etwa "wegen Umbauarbeiten vorübergehend nur eingeschränkt einsetzbar".
Bei mir ist auch jedes Jahr das Gleiche - Kraft ist bei mir der limitierende Faktor und trotzdem tue ich zu wenig dafür. Dabei ist weniger Muskel-Kater das Problem, sondern einfach zu wenig Kraftreserven (vor allem im Frühling) und Maximalkraft (um neben dem Reissverschluss-Hin-und-Her-Fahren auch mal ein grossen Jump aus dem Wasser zu reissen). Habe gerade neulich einen Artikel gelesen zu Freeletics gelesen - wenn ich dadurch meine Trainingsmotivation anheben kann, bezahle ich gerne die CHR 90.- p.a. - mit dem Download der App alleine ist es jedoch vermutlich nicht getan.
ZitatQuelle: NNZ am Sonntag vom 28.12.2014
Auch Unsportliche machen mit Freeletics rasch FortschritteWer mit Bewegung ins neue Jahr starten will, der kann dies zum Beispiel mit Freeletics tun. Die Work-outs sind kurz und intensiv, und das Ergebnis lässt sich sehen. Es gilt einiges zu beachten. Von Caroline Doka
Freeletics ist der Fitness-Trend der Stars. Das Programm verspricht: Zum Waschbrettbauch und zur Form des Lebens brauche man fünfzehn Wochen - und das mit kurzen, höchst intensiven Work-outs. Trainiert wird mit dem eigenen Körpergewicht, zu Hause, im Freien, allein oder in der Gruppe. Das Trainingsprogramm gibt es via Handy-App und Website, abgestimmt auf die eigenen Ziele und den momentanen Formstand.
Kurze Videos erklären präzise die Übungen, die Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer steigern sollen. Wer sich der Community anschliesst, stellt seine Trainingsergebnisse online und kann die Erfolge anderer mitverfolgen. Viele posten auch Fotos und Videos, um die Selbstoptimierung zu dokumentieren. Das ist Fitness im 21. Jahrhundert. Weltweit nutzen rund zwei Millionen Menschen Freeletics.
Einer von ihnen ist Michael Hölter. Der 32-Jährige macht Freeletics ergänzend zum Triathlon-Training: für Kraftaufbau, mehr Rumpfstabilität, als Verletzungsprophylaxe und zum Ausgleich. Er wählte das Programm Venus. Die Work-outs tragen unter anderem griechische und römische Götternamen, was Schönheit, Jugend, Kraft impliziert. Venus verordnet 50 Liegestützen, 20 Rumpfbeugen, 50 Kniebeugen - viermal hintereinander, so schnell wie möglich. «Die Muskeln brannten, es forderte enorm Kondition und Durchhaltewillen. Doch bereits jetzt, nach vier Monaten, sind meine Erwartungen erfüllt, die Kraftausdauer hat sich deutlich verbessert», sagt Hölter.
Ähnlich erlebt es Simon Matiz. Er ist seit elf Monaten dabei. «Anfangs war's brutal», sagt der Sportstudent aus Basel, der einfach fitter werden wollte. «Ich hatte unglaublichen Muskelkater.» Seither sei viel gegangen, er habe sichtbar Fett ab- und Muskeln aufgebaut. Anders als viele andere stellt er keine Fotos ins Netz. Für ein Training, für das er anfangs 45 Minuten brauchte, benötigt er heute noch deren 20, ähnlich wie Michael Hölter.
Bei Freeletics geht es darum, die Work-outs in immer kürzerer Zeit zu schaffen, um dadurch die Leistungsfähigkeit zu verbessern. «Die exakte Dokumentation der Trainingsbelastung und der Erfolge im Netz schafft eine motivierende Vergleichbarkeit», sagt Michael Müller, Sportwissenschafter an der Crossklinik Basel. «Fortschritte sind leicht messbar, man wird zu regelmässigem Training angespornt.»
Via Facebook organisieren sich Gruppen, die gemeinsam trainieren. Das gebe einen zusätzlichen Motivationsschub, sagt Simon Matiz. Die Freeletics-Gruppe Basel besteht zum grossen Teil aus Studierenden zwischen 20 und 30 Jahren, rund ein Drittel davon sind Frauen.
Doch was bringt dieses intensive Training? «Hochintensive Trainingsformen wie Freeletics bedeuten einen grossen Trainingsreiz für den Körper, wodurch sich rasch Fortschritte bemerkbar machen», sagt Sportwissenschafter Müller. «Für eine Verbesserung der Fitness sind einfache Übungen mit dem eigenen Körpergewicht gegenüber komplexen Trainingsmethoden zu bevorzugen.»
«Anfangs sind die Fortschritte enorm», sagt Dan Aeschlimann. Er ist Sportcoach bei MY Sport, einem Zürcher Unternehmen, das Anfänger bis Profis in sportlichen Belangen berät. «Und zwar umso grösser, je weniger sportlich jemand ins Training einsteigt. Man verliert Fett, baut Muskeln auf, fühlt sich fit. Das ist verführerisch, man wagt sich immer mehr aus der Komfortzone heraus und ist motiviert, noch mehr zu trainieren. Doch das birgt Risiken: Weil das Basistraining fehlt und stets mit maximaler Belastung trainiert wird, kann es zu Verletzungen und Übertraining kommen.»
Sportwissenschafter Müller bestätigt dies und empfiehlt: «Man sollte Trainingsumfang und -intensität der eigenen Form anpassen und Regenerationstrainings mit tiefer Intensität einbauen.» Sportcoach Aeschlimann rät, Freeletics mit Sportarten wie Schwimmen, Laufen oder Radfahren zu kombinieren, um das Basistraining zu gewährleisten: «In einer Woche zweimal laufen und einmal Freeletics, in der nächsten zweimal Freeletics und einmal laufen.»
Nach intensiven Trainings, so Müller, benötige der Körper ausreichend Regeneration, um den Trainingsreiz verarbeiten zu können. «Auch sollte einem maschinell erstellten Trainingsplan nie blind vertraut werden.» Das bedeutet, auf Zeichen des Körpers zu hören und das Training abzubrechen, wenn es zu viel wird. Dies allerdings sei nicht so einfach, meint Michael Hölter: «Man muss dreimal drücken, bis das Programm endlich stoppt.» Sogar hier müssen Freeletics-Athleten Durchhaltewillen beweisen.
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Die Idee mit den Munich Surfline gefällt mir gut - die hatte ich nicht auf dem Radar.
Ich bin nicht sicher, ob "FSW" dafür massgeblich war, dass sie gut klar kam - von den Dimensionen könnte jedenfalls ein kleiner Breeze hinhauen.
Den Offroad habe ich nicht abgeschrieben - aber der RRD FSW 116 war halt von der Grösse her unter Grenze - da müsste sie schon noch ein bisschen hineinwachsen - von den surferischen Fähigkeiten her - was ja auch ok ist.
Ich studiere aber hauptsächlich am Carve 121 rum - zwar etwas ganz anderes, aber einfach zu fahren.
Gruss, Andy -
Was sind aber Cappucinowenden? Erst schaumig und dann schwarz?
Das sind Wenden, bei denen könnte man in der Zeit, bis sie rum ist, einen Cappuccino trinken.
Gruss, Andy -
Tabou 3s oder vielleicht ein Lorch Offroad könnt ich mir vorstellen.
Gruß Joachim
Da hätte ich spontan auch zuerst nachgeschaut. Positionierung innerhalb der Produkte-Range könnte passen. Der grosse Offroad ist allerdings 67cm breit und das grosse 3S-Modell 66cm - dies gegenüber den 70cm des RRD. Ich befürchte, dass meine Freundin die Breite braucht bei ihren Cappuccino-Wenden.
Gruss, Andy -
Hallo allerseits
Meine Freundin hatte in einer Windsurfstation eine gute Begegnung mit einem RRD FSW 116 (70cm breit) gehabt - lief ihr gut, obschon sie momentan eher ein 131L Freerider gewohnt ist. Mit dem RRD lief es ihr jedenfalls besser als mit diesen modernen, ganz breiten Boards.
Das RRD FSW 116 scheint allerdings ein wenig ein Exot zu sein - wurde auch aus dem RRD-Sortiment entfernt. Was gibt es vergleichbares?
Vielleicht weiss jemand Bescheid.
Danke und Gruss, Andy
http://www.robertoriccidesigns…op/freestyle-wave-ltd-v2/ -
Hallo allerseits
Ich verkaufe drei ca. 7 Jahre alte, aber tadellos funktionierende Sonos-Komponenten (siehe Foto).
Deren zwei Komponenten sind für (beliebige) Passiv- (oder Aktiv-)Lautsprecherboxen und eine ist nur für Aktiv-Lautsprecherboxen gedacht.
Sonos-Produkte sind eher auf Beständigkeit ausrichtet und lassen sich auch per Firmware updaten - machen also auch noch 7 Jahren noch Spass.Ich verkaufe die Dinger weil, wir in eine kleinere Wohnung umgezogen sind (und somit weniger Komponenten benötigen) und uns Sonos-Boxen besorgt haben, bei denen WLAN-Senden/Empfangen + Lautsprecher in einem Gerät integriert sind.
Kostenpunkt: EUR 150.- alles zusammen zuzüglich (aufgrund dem Gewicht nicht ganz unerheblicher) Versandspesen. Die Dinger könnten alternativ auch im Raum Freiburg / Hochschwarzwald oder im Raum Zürich oder Winterthur abgeholt werden.
Darüber hinaus liegen noch 1 paar Quadral-Lautsprecherboxen rum (mit leichten Katzen-Kratzspuren) sowie ein paar kleinere und ein paar grössere PC-Lautsprecher-Boxen rum (ebenfalls abgebildet). Die gebe ich auch noch gerne mit.
Zur Funktionsweise kann ich gerne bei Bedarf noch etwas schreiben.
Beste Grüsse
Andy -
Auch von meiner Seite die besten Festtagsgrüsse und einen guten Rutsch in ein windiges neues Jahr.
Andy ... mit Susi (im Bild)
Susi & Andy final Selektion-9_2015.jpg -
Fehlt da in dieser Ausgabe nicht noch der angekündigte Bericht über Balz Müller?