Konkaven doch nicht leistungsfähig?

  • Vielleicht sind Konkaven im UWS doch nicht so schlecht, kann man auch eine kleinere Finne wählen (wenn man schnell fahren möchte)... ;)

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  • Totti. Da liegst Du richtig.Alten Falcon kaufen, Boden anschleifen,3cm Platte drunter kleben,Konkave reinschleifen, aber bis hinten, links und rechts Laufbalken auch konkav,an der Outline auf Null. Überlaminieren und fertig. Wichtig wäre mal alles auf eine Waage stellen,bei Wind
    natürlich,um mal zu sehen wieviel das Segel alles anhebt. eine Waage hinten, eine vorne,ist der Lift mehr hinten oder mehr vorne?
    Am meisten verspreche ich mir von einer schräg (seitlich verdreht) gestellten Finne, die das anluven während der Fahrt verhindert.Die Finne
    fährt ihren Kurs, nur das Brett schaut zum Ziel. Also noch früher aufstehen. Wolfgang

  • Jetzt können wir uns aber darüber unterhalten:


    Wenn ein Board Konkaven hat, wird es vielleicht gegen seinen Willen in eine Spur gedrückt, die dann wiederum bremst...?... Ich meine, es ist ja nichts neues, daß ein Board (auf raumen Kurs oder Halbwind) leicht verdreht auf der Wasseroberfläche gleitet. Ein planes Board tut das meiner Meinung nach "freier" als ein Board mit Konkaven.
    Vielleicht muß ein Konkavenboard also die Konkaven nicht längs zur Boardachse haben. Ähnlich wie deine Finnen, die nur in eine Richtung funktionieren...


    Also: :alles_kaese: oder wie?

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  • Gebrauchsmuster mal grad anmelden... ;)

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  • Hier sieht man ganz gut, wie ein Board nach Luv verdreht durchs Wasser gleitet...

    Dateien

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  • Es gibt im Wellenreitbereich im Winkel und Neigung zu verstellende einbauboxen die allerdings als Thruster beim Windsurfen brechen da nicht stabil! ;-( Alles schon vor Jahren probiert, wenn die gehalten hätten hätte ich meine Thruster schon viel früher anstellen lassen!
    Michi

  • Mal mein Gedanke zu der gedrehten Finne. In voller Fahrt sollte diese dann sicherlich schneller sein da sie idealer zur Strömung steht allerdings sehe ich da 2 Probleme. Das erste währe das man genau den Winkel trifft um den sich das Board nach Luv dreht da dies ja auch von Windstärke etc abhängt. Das zweite Problem wäre meiner Meinung nach das Anfahren da man Anfangs durch die gedrehte Finne doch bestimmt auch schon sehr stark vom Kurs abgebracht wird da noch nicht genug Querkraft auf das Board wirkt in diesem Moment. Vielleicht koennte man das 2 Problem dadurch lösen eine kleine Finne vor die erste zu bauen die sich bei Gleitfahrt dann praktisch aus dem Wasser hebt und im Anfahren hilf ueberhaupt erst einmal auf Kurs zu kommen. Oder stelle ich mir das falsch vor?
    MFG

  • Moin,


    das Anfahren sollte dadurch nicht leiden, da man da ja eh mit noch größerem Querwinkel fährt als bei voller Fahrt. Stell dir mal vor, dass nicht die Finne verdreht am Brett montiert wird, sondern dass das Brett zur Finne gedreht wird, dann solltest du von alleine drauf kommen.


    Zudem: beim anfahren steht das Brett ja zur gleichen seite Quer, wie bei voller Fahrt, nur halt mehr.



    Gruß, Onno

    wissen ist macht. nicht wissen macht auch nichts.

  • Jetzt können wir uns aber darüber unterhalten:


    Wenn ein Board Konkaven hat, wird es vielleicht gegen seinen Willen in eine Spur gedrückt, die dann wiederum bremst...?... Ich meine, es ist ja nichts neues, daß ein Board (auf raumen Kurs oder Halbwind) leicht verdreht auf der Wasseroberfläche gleitet. Ein planes Board tut das meiner Meinung nach "freier" als ein Board mit Konkaven.
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    Also: :alles_kaese: oder wie?


    da sind wir dann wieder bei den schrägen konkaven der dreifach-konkavboards ende er 80er...

  • Hallo Wolfgang,


    anbei mal ein Bild zur Kontrolle, ob ich soweit alles richtig verstanden habe. Wenn das die Draufsicht aufs Deck ist, handelt es sich um ein Brett für den Backbordkurs. Die Finne ist vorn leeseitig verdreht, die Stringerline folgt der Finnenausrichtung. Etwaige Konkaven würden parallel zur schrägen Stringerline verlaufen??


    Gruß
    Fred