Aus "Alt" mach was "gaanz anderes".... Fanatic XXX 115 zu 240x83 FreeRace/Frühgleiter

  • Soll das Teil halten oder einen Schönheitspreis gewinnen?


    Selbst kleinere Reperaturen gehen ohne Hartschaum und grosszügige Überlappungen des Gewebes zum Rest des Boards nicht gut. Generell frage ich mich aber wie du auf einem 10cm breiten Streifen wirksame Konkaven herstellen willst. Werden doch maximal Channels. Warum nicht alles möglichst flat lassen?

  • wie wäre es mit einem Fenster zum durch sehen ? Könntes evtl.Finnen,Kameras.....und so ein zeug aufspühren.


    http://www.surf-forum.com/show…php?13822-go-pro-am-horst


    Hmmm...wenn die Gewässer auf denen ich surfen gehe glasklar wären, wäre das für mich, als passionieten "Sammler", natürlich ne dolle idee ;-))

  • ich würd es so machen:

    • Sandwich der vorhandenen Teile an der Schnittkante stehenlassen
    • neue Schaumstreifen einkleben
    • Vorprofilierung mittels Raspel und breitem Schleifklotz, an vorhandenen Kanten orientiert
    • Detailprofilierung (Vertiefung der Konkaven) immer noch orientiert an vorhandenen Kanten
    • Abfräsen Sandwich entlang der Schnittkanten auf 1-2 cm Breite, zur Herstellung späterer Überlappung
    • Bau "Vertiefungswerkzeug", Breiter, leicht flexibler Schleifklotz, der links und rechts auf vorhandener Sandwichoberfläche läuft. Damit den Schaum im laminatfreien Streifen um geplante Sandwichstärke vertiefen
    • Einbau Unterlaminat und Abstandsmaterial PVC, evtl. Kork, Endoberfläche knapp unter vorh. Laminat
    • Einbau Decklaminat, letzte, dünne Laminatlage über das alte, angeschliffene Laminat ragend


    Moin.
    Das nenn ich mal eine detaillierte Lösung...hört sich sehr gut an für meinen Geschmack. Herzlichen Dank erstmal ;-)


    Einzige Frage zu Punkt 6 und dem Vertiefungswerkzeug:
    Hätte da an einen Styroklotz gedacht, an dem man einfach auf der Unterseite mit doppelseitigem Klebeband das Schleifpapier anbringt. Aber warum soll der denn dann noch auf dem nicht abgefrästen Rand mitlaufen? Ich hab ja in Schritt 5 das originalsandwich auf -3mm runtergefräst, wenn dann das "Vertiefungswerkzeug" wieder oben druff läuft, macht es ja so zu sagen rechts und links einen "Knick" nach oben? Oder meintest du dass es über den Styrostreifen UND in dem ausgefrästen Bereich laufen soll?? Letzteres ist auf jeden Fall sinnvoll für die passende Angleichung.
    Wenn ichs noch nicht richtig geschnallt habe, kannst du mal ne Handskizze machen?? Wäre super ;-)) Ein Bild sagt ja meistens mehr als tausend Worte ;-)
    LGs
    Paul

  • Soll das Teil halten oder einen Schönheitspreis gewinnen?


    Selbst kleinere Reperaturen gehen ohne Hartschaum und grosszügige Überlappungen des Gewebes zum Rest des Boards nicht gut. Generell frage ich mich aber wie du auf einem 10cm breiten Streifen wirksame Konkaven herstellen willst. Werden doch maximal Channels. Warum nicht alles möglichst flat lassen?


    Ja die Überlappung ist def. super wichtig. Habe da jetzt schon so ca. 3-5cm rechts und links eingeplant. Oben Druff mach ich da auch nicht so einen Hermann. Da wird das Styro an das jetzige Laminat angepasst, dann alles leicht schräg angeschliffen und dann kommen die ganz normalen Laminatslagen druff. Dann gibt es zwar einen kleinen, 15cm breiten "Hubbel", das nenn ich dann aber einfach "gewolltes Decksdesign", ungefähr wie bei meinem Naish GP, der hat auch "gewollte" Hubbel oben druff.


    Nur im UW-Bereich wären "Hubbel" wahrscheinlich kontraproduktiv.


    Bzgl. der Konkaven arbeite ich die vorhandenen Konkaven ja einfach etwas stärker aus. Die Schnitte laufen ja genau an dem tiefsten Punkt der vorhandenen Konkaven. Wenn ich da mittig ansetze, dann kann ich die mit etwas Feingefühl im Übergang einfach in meinem Styrostreifen noch ein bissel vertiefen und bekomme so, hoffentlich, einen harmonischen Verlauf von Original-Anbau-Original hin.
    Wenn alles super wird, dann bleibt auch der V-Verlauf genau so wie zuvor enthalten (naja nicht genau so, da weniger mm V pro cm Breite, aber alles kann man eben nicht haben).
    Wenn ich die eingesetzten Styrostreifen "flat" ließe wäre der UW-Schiffverlauf von der Mitte nach Außen gesehen: "Anfang Konkave - Flat- Ende Konkave"...zwar weiß ich nicht, was da jetzt strömungstechnisch besser ist, würde aber tippen das eine durchgängie und harmonische Konkave besser ist als einfach eine flache Sektion mitten in einer Konkave drin...
    Aber wenn es da andere Meinungen gibt, immer her damit, würde mir die Arbeit um einiges Erleichtern ;-))
    LGs
    Paul


  • Im Ernst es geht wohl nur um 1-2mm mehr.


    Moin.
    Da hast Du wohl recht. Vielleicht sollte ich mich auch nicht "päpstlicher als der Papst" anstellen...Werde also mal versuchen eine zeiteffektive zwischenlösung anzupeilen ;-))
    LGs
    Paul

  • Also mal ganz ehrlich: Ein kompletter Neubau ist wesentlich weniger arbeitsaufwendig, leichter, harmonischer und bestimmt nicht teurer. Ich halte dieses Projekt für ausgemachten Quatsch.


    Viele Grüße,
    Stephan


    Moin Stephan.


    Wenn man davon ausginge, dass ich schon alles könnte und wüsste was man so für einen kompletten Neubau können und wissen muss, dann gebe ich Dir auf ganzer Länge recht...stimmt, dann wäre ein kompletter Neubau sicherlich sinnvoller und auch zeiteffektiver.


    Was die Kosten angeht, ist man bei einem "Garagenneubau" sicherlich so in der Ecke von 500,- - 700,- € unterwegs, da man einfach mal ne ganze Menge mehr Zeuch verbaut als ich in meinem vielleicht nicht so ganz effektiven Projekt. Meine Kosten werden sich so bei geschätzt 200,- einpendeln, ich muss halt nur meine Zeit investieren. Von daher ist es sicherlich für einige Quatsch, für mich allerdings nicht, da ich auch weiterhin noch beim Basteln nicht unerheblich dazulerne. Sollte der ganze Spaß dann trotzdem nix werden, dann habe ich zwar viel Zeit aber eben auch nur 200 Tacken in den Sand gesetzt und nicht gleich knapp das Dreifache...
    Aber das Gute ist ja, dass wenn man die Idee für Quark hällt ja nicht gezwungen ist hier weiter mit zu lesen ;-)
    LGs
    Paul

  • Es gibt hier im Forum eigentlich schon ganz gute Anleitungen. Du müßtest dann nur mal ein Board, das Deinen Wünschen entspricht vermessen: Outline abmalen, Scoop-rockerlinie mit einem Richtscheid ausmessen. So habe ich das beim ersten Mal auch gemacht. Wenn Du ein vorhandenes Board verbreiterst, wird so einiges schief gehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Und der Arbeitsaufwand ist wirklich größer. Wenn Du meinst, es sind ja nur 200€ Materialkosten, dann stimmt das nur, wenn Dein Projekt gelingen sollte. Ansonsten sind es 200€ zusätzlich. Und wirklich handwerklich gelernt hast Du dabei auch nichts verwertbares.
    Such Dir lieber jemand, der so etwas schon kann und schau ihm bei der Arbeit zu oder verwirkliche Dein Projekt parallel unter fachkundiger Anleitung.
    Ich will hier nicht klugscheißen, ist nur ein (guter) Rat.
    Viele Grüße, Stephan

  • Es gibt hier im Forum eigentlich schon ganz gute Anleitungen. Du müßtest dann nur mal ein Board, das Deinen Wünschen entspricht vermessen: Outline abmalen, Scoop-rockerlinie mit einem Richtscheid ausmessen. So habe ich das beim ersten Mal auch gemacht. Wenn Du ein vorhandenes Board verbreiterst, wird so einiges schief gehen, im wahrsten Sinne des Wortes. Und der Arbeitsaufwand ist wirklich größer. Wenn Du meinst, es sind ja nur 200€ Materialkosten, dann stimmt das nur, wenn Dein Projekt gelingen sollte. Ansonsten sind es 200€ zusätzlich. Und wirklich handwerklich gelernt hast Du dabei auch nichts verwertbares.
    Such Dir lieber jemand, der so etwas schon kann und schau ihm bei der Arbeit zu oder verwirkliche Dein Projekt parallel unter fachkundiger Anleitung.
    Ich will hier nicht klugscheißen, ist nur ein (guter) Rat.
    Viele Grüße, Stephan


    Moin stephan.
    Der rat ist in der tat gut. Die idee ein bestehendes board nach zu bauen bzw abgeändert nach zu bauen habe ich auch schon gespeichert und werde dass auch in einem weiteren schritt sicher angehen. Robi und co haben hier ja einige gute 'Anleitungen' gepostet.
    Das mit dem "in anleitung bauen" wäre super, in meiner umgebung aber fast nicht umsetzbar würde aber def. Die schnellsten lernfortschritte bringen.


    Dass bei dem derzeitigen projekt was schief gehen kann und wahrscheinlich auch wird ist auch logisch. Allein das zusammensetzen wird eine herausforderung, wenn man verzug vermeiden will.
    Jetzt aber aufzustecken wäre auch irgendwie nix halbes und nix ganzes. Die materialien habe ich da und sollte ich nach dem zusammenfügen sehen dass alles krumm und schief ist kann ich das projekt immer noch in die tonne hauen mit sehr wenig verlust(wenn es krumm wird werde ich sicher nicht noch hartschaum und glasfaser dranklatschen und bis jetzt habe ich 16 € fürs eps ausgegeben). Wird es aber gerade, was ich natürlich hoffe, dann kann immer noch was ganz positives rauskommen....
    Lgs
    Paul



    Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk

  • Hallo Paul


    Einzige Frage zu Punkt 6 und dem Vertiefungswerkzeug:
    Hätte da an einen Styroklotz gedacht, an dem man einfach auf der Unterseite mit doppelseitigem Klebeband das Schleifpapier anbringt. Aber warum soll der denn dann noch auf dem nicht abgefrästen Rand mitlaufen? Ich hab ja in Schritt 5 das originalsandwich auf -3mm runtergefräst, wenn dann das "Vertiefungswerkzeug" wieder oben druff läuft, macht es ja so zu sagen rechts und links einen "Knick" nach oben? Oder meintest du dass es über den Styrostreifen UND in dem ausgefrästen Bereich laufen soll?? Letzteres ist auf jeden Fall sinnvoll für die passende Angleichung.


    es geht darum, dass du nur einen relativ schmalen Streifen des alten Sandwichs mit der Fräse wegnimmst. Und dann den breiteren Bereich des neuen Schaums zwischen den runtergefrästen Bereichen dann eben nicht mit der Fräse sondern mit einem Schleifklotz absenkst. Mit der Fräse würde das viel zu lange dauern und viel zu ungenau.


    Und ja, daddy_o hat sicherlich recht:

    • großzügige Überlappung zum angrenzenden Oberlaminat des alten Sandwichs ist wichtig. Aber was ist großzügig? Nur mein Gefühl sagt mir 4 bis 5 cm würden reichen. Wie gesagt, Anschluss ans gut angeschliffene Oberlaminat, nicht an den Abstandsbildner.
    • und auch dem Hinweis, es doch im UW-Schiffbereich einfach planzuschleifen würde ich folgen. Plan bekommst du einfach hin, die mittige Ergänzung vorh. und über die Längsrichtung variierender Konkaven ist extrem schwierig. Auswirkungen auf die Fahreigenschaften wird es eh nicht haben.
  • Ich finde dieses Projekt gut, auch für den Erfahrungsgewinn. Es ist ja nicht so, dass man mal eben einen EPS Block und grosse PVC Hartschaumplatten um die Ecke kaufen kann. Die muss man meist abholen, was auch wieder aufwendig und mit Kosten verbunden ist.


    Aus alt mach neu hat auch etwas mit einem ökologischen Anspruch zu tun. Schöne Weihnachten.

  • Hallo Paul


    es geht darum, dass du nur einen relativ schmalen Streifen des alten Sandwichs mit der Fräse wegnimmst. Und dann den breiteren Bereich des neuen Schaums zwischen den runtergefrästen Bereichen dann eben nicht mit der Fräse sondern mit einem Schleifklotz absenkst. Mit der Fräse würde das viel zu lange dauern und viel zu ungenau.


    Und ja, daddy_o hat sicherlich recht:

    • großzügige Überlappung zum angrenzenden Oberlaminat des alten Sandwichs ist wichtig. Aber was ist großzügig? Nur mein Gefühl sagt mir 4 bis 5 cm würden reichen. Wie gesagt, Anschluss ans gut angeschliffene Oberlaminat, nicht an den Abstandsbildner.
    • und auch dem Hinweis, es doch im UW-Schiffbereich einfach planzuschleifen würde ich folgen. Plan bekommst du einfach hin, die mittige Ergänzung vorh. und über die Längsrichtung variierender Konkaven ist extrem schwierig. Auswirkungen auf die Fahreigenschaften wird es eh nicht haben.


    Hi. Ganz herzlichen dank für die erläuterung.
    Wenn Du und Daddy_o einer meinung bzgl des einfügens eines planen mittelteils in die vorhandeben konkaven seit, dann würde es sich doch anbieten gleich 3mm an den ränder (ca 3cm breit) vom bestehenden laminat abzufräsen. Dann den gefrästen verlauf auf den styrostreifen übertragen, dann mit schleifklotz angleichen und letzte unebenheiten wechmachen dann laminataufbau in die entstandene "lücke" und dann die letzte schicht gfk überlappen lassen mit nochmals 5cm mehr.
    Wenn ich den styroklotz plan lasse, dann kann ich mir das an die konkaven anpassen ja sparen und spare dabei auch gleich die ganze vertiefungsschleiferei...weniger fehler sollten dann auch auftreten...
    Lgs und danke nochmal.
    Paul.


    Gesendet von meinem GT-I9300 mit Tapatalk

  • ja, so hatte ich mir das vorgestellt.

    • ob die Überlappung dann reicht wirst du erleben oder erschwimmen müssen.


    theoretische Erweiterungsoptionen:

    • wenn du die alten und neuen Styroklötze zusammeklebst kannst du auch noch eine Lage Glas reinlegen und erhältst so auf einfache Weise bis zu vier Stringer
    • Schaum cambern
  • ja, so hatte ich mir das vorgestellt.

    • ob die Überlappung dann reicht wirst du erleben oder erschwimmen müssen.


    theoretische Erweiterungsoptionen:

    • wenn du die alten und neuen Styroklötze zusammeklebst kannst du auch noch eine Lage Glas reinlegen und erhältst so auf einfache Weise bis zu vier Stringer
    • Schaum cambern


    -Das mit den Stringern ist sicher keine verkehrte Idee für die Stabilität.
    Wollte die Stürostreifen mit PUR-Leim ankleben, da der dann auch ggf. entstandene Rillen ausfüllt.
    Dann müsste ich vor dem Zusammenfügen die Glaslage zwischenlaminieren und dann erst zusammenkleben. Weil bei einer Verarbeitungszeit von 10Min. beim PUR-Leim schaffe ich das glaube ich nicht da auch noch ne Lage Galsfaser einzufügen.


    - Aber was ist cambern???


    LGs
    Paul

  • wie gesagt nur optional

    • PU-Leim: dann würd ich nicht stringern, Längsrichtung des Boards wird mit vorh. Sandwich ja steif genug sein
    • cambern sollte chambern heißen, hab ein h geschlabbert
    • sind Löcher im Schaum um Gewicht zu sparen, bringt aber nur ein paar gramm
  • wie gesagt nur optional

    • PU-Leim: dann würd ich nicht stringern, Längsrichtung des Boards wird mit vorh. Sandwich ja steif genug sein
    • cambern sollte chambern heißen, hab ein h geschlabbert
    • sind Löcher im Schaum um Gewicht zu sparen, bringt aber nur ein paar gramm


    Alles klar. Jetzt sind alle Unklarheiten beseitigt.
    Dir und natürlich dem Daddy_O nochmals besten Dank für die Einzelheiten ;-)) Hat mich in meiner Planung richtig gut weiter gebracht.
    Aber natürlich auch allen anderen die sich hier an der Diskussion beteiligt haben nochmals ein dickes Danke, da eigentlich jeder Kommentar einen wieder zum Nachdenken und Verbessern anregt.


    Zum Projekt selbst:


    Habe heute vom Mittelteil die Nase schonmal gekürzt und Styroblöcke hergestellt, die in die bereits ausgeschnittenen "Cut-Outs" im Heck kommen, um einen harmonischen Übergang zu den Styrostreifen hin zu bekommen.
    Habe glücklicher Weise zwischen Weihnachten und Neujahr wie auch kurz danach noch etwas Zeit und will dann ordentlich was schaffen.
    Wenn alles gut läuft, dann schaffe ich bis zum 06.01. alles zusammen zu kleben und auch schon das Deckslaminat drauf zu bringen.... Danach wird es mit dem UW-Schiff nach obiger "Anleitung" richtig spannend ;-))


    Euch allen erstmal ein frohes Weihnachtsfest.
    Und nicht über ein par gewonnene Kilos ärgern, denn "Fat is fast!" ;-))
    LGs
    Paul

  • Moin Paul,


    wann kommen die nächsten Bilder von deinem Projekt??


    Viel Erfolg
    Dieter


    Moinsen.
    Aktuelle Bilder gibt es am 3ten Weihnachtsfeiertag ;-)) Bis dahin bin ich etwas beschäftigt, wie wahrscheinlich jeder ;-))
    LGs
    Paul

  • Sooo...wie versprochen wieder einmal ein paar Bilder, auch wenn es nicht viel ganz neues gibt:


    1. mit ordentlich "Schleifeinsatz" wird der Schnitt auch schön gerade.
    DSCF3666.JPG
    2. so soll die Nase ausgeschnitten werden.
    DSCF3663.JPG
    3. aufgrund der vorherigen geringeren Breite wurde das Brett hinten logischerweise früher dünn, so dass ich hier durch Ausschneiden und Einkleben neuer Styroblöcke gegensteuern muss
    DSCF3667.JPG