Multifins- Twins Thruster Quads - endlich hier angekommen?

  • Schau dir Witchcraftpreise an soviel Unterschied ist da nicht. Die Gebrauchten liegen in deinem Kostenniveau und halten dann immer noch besser und länger als Serienboards (Wave) in Neu.;-)
    Ich fahre Selbstverstänlich auch Serie aber da muß man so Vorsichtig sein das es schon nervt sich in perfekten Bedingungen zurückhalten zu müssen um ja nicht schwimmen zu müssen!
    Ich merke sicher nicht kleine Shapedetais beim fahren aber wenn ein Board meinen Ansprüchen genügt dann merke ich das nach kurzer Fahrzeit! Mach mal eine kleine Kontrolle bei deinen Serienboards und halte mal vorne und hinten eine gerade Latte drauf peile hinüber und entdecke die Shapeungenauigkeiten (Twist, Beulen, ungleiches Doppelkonkav usw.) deines Lieblingsboards. Beim fahren merkt man dann trotzdem nichts!!! ;-)
    :DDie meisten beschädigungen bei den Serienboards sind im Railbereich und der Nase. Da ein wenig Dyneema rein bringt zumindest schon mal beim Ein. Ausstieg etwas! Das sind dann Pfennigbeträge die eingespart werden!
    Michi


    Moin,


    nach dem Desaster-Test des Tabou mit der Bierbankausrede habe ich meine Boards alle vermessen, oder sollte ich 'verpeilt' sagen? Die Lorch und Fanatic stimmten für mich nicht ersichtlich überein, bzw. waren perfekt symmetrisch.
    Bisher hatte ich noch keine Haltbarkeitsprobleme, aber Schäden entstehen hauptsächlich beim Handling an Land, bzw. beim Ein- und Ausstieg. Da hatte in der Vergangenheit schonmal was gelitten. Bei 2m Beachbreak ist der Einstieg nicht lustig, wobei dann das board das kleinere Problem ist.


    Dennoch kann ich mir vorstellen, dass die Haltbarkeit auch mir zugute käme.


    Mit dem trifin Setup hat sicher auch Witchcraft am meisten Erfahrung.


    Dennoch liegen auch die Gebrauchtpreise noch sehr weit oben. Die letzten Jahre habe ich nie mehr als 800,- für ein TOP erhaltenes max. 1 Jahr altes (Wave)Board ausgegeben (in der leichten Variante). Teils auch deutlich weniger. Für ein Witchcraft läge die Schmerzgrenze schon höher, aber keinesfalls würde ich 2k€ für ein Windsurfboard ausgeben. Dann lieber ne 2004er planke für 80,- zur Sicherheit zusätzlich mitnehmen...


    Ich will nicht bestreiten/bestätigen, ob die Witchcraft das Geld wert wären, aber Windsurfen ist ein Hobby neben der Familie und so ist es bei mir auch finanziell ausgestattet.

    Mit den patches ist schon richtig, das würde reichen. Die allerwenigsten springen ihre Boards tatsächlich kaputt, aber kratzer am rail und Nasenschäden hat fast jedes gebrauchte Board. In der Automobilindustrie zählen Pfennigbeträge schon sehr stark, das ist bei den Boards sicher noch entscheidender...
    Rein vom Listenpreis liegen die Witchcraft aber wirklich nicht mehr weit weg...


    aber das witchcraft geplänkel hat hier eigentlich nichts zu suchen. Vielleicht lohnt ja schon ein eigener Thread, bloß nicht son gehype wie beim PD thread würd ich mir wünschen ;-)


    Grüße
    teenie


    PS: windseven: danke für die PN.

  • In etwa so wie Deine (ständigen) Andeutungen zu Ungereimtheiten in der Surfindustrie/ PWA ;-)


    Vielleicht veröffentlicht windseven ja nochmal was für alle...


    Grüße
    teenie



    Ich habe geschrieben, um was es da geht. Und ein Hype liegt immer im Auge des Betrachters... :rolleyes:

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • Vielleicht veröffentlicht windseven ja nochmal was für alle...


    Grüße
    teenie



    ich habe ja nur wenige Vergleiche, die taugen, und eigentlich paßt es ja auch nicht in diesen thread. Wenn ich es auf den Punkt bringen will:


    Über die Haltbarkeit brauchen wir nicht reden.


    Im Vergleich zu diversen Fanatic und RRD Bretter, die ich kenne, ist mein Witchcraft einfach ausgewogener, in sich geschlossener, mit vielen Stärken, ohne echte Schwächen. Auf jeden Fall hat bisher jedes Brett, das ich hatte, seine Stärken, aber immer auch Schwächen. Der eine drehte super und glitt schlecht an, der andere umgekehrt. Mein Witchcraft hat viele sehr gute Eigenschaften vereint, ohne irgendwo einen gravierenden Kompromiss einzugehen. Gerade spezielle Bedingungen wie Nordsee mit großen Wellen und viel Strömung oder ein perfekter sideoff spot fordern eben Angleiten und Höhelaufen gleichermaßen wie Drehfreudigkeit - so unterschiedlich die jeweiligen Bedingungen eben sind. Vielleicht gibt es aber einige herausstechende Punkte, die ich erwähnen kann:


    - das Brett ist extrem schnell down the line
    - bei voller Geschwindigkeit satt über die gesamte Kante in den turn zu nehmen
    - die verbleibende Geschwindigkeit, um in den top turn zu gehen, super


    Das sind Eigenschaften, die bei sideoff einen sehr hohen Fahrereinsatz (Können) erfordern und wo ich bei weitem nicht an die Grenzen gehe, aber bei onshore von sehr großem Vorteil sind.


    Ich lese viel in diversen Foren über Finnen und andere Details. Ich glaube, man vergißt immer, daß ein Brett in allen Teilen (wie ein Rigg) eine Einheit ist. Und da glaube ich, daß Witchcraft ganz weit vorne ist.


    Als extremes Gegenbeispiel: ich habe aus Neugier einen Quad von Ricardo Campello mit ähnlichem Volumen abgekauft, der vormals für Kauli geshapt wurde (Gnigler). Das ist zum Beispiel ein Brett mit extrem unterschiedlichen Eigenschaften: sehr schlechtes Angleiten, aber super loose auf der Welle. Das würde ich für mich niemals als all in one Brett akzeptieren, wenn ich an so unterschiedlichen spots fahre wie Sylt, Kanaren, Klitti oder Kapverden.


    Stefan

  • Kann die positiven Punkte von Stefan voll und ganz bestätigen (fahre ein Witchcraft V 2.3). Ein negativer Punkt (eigentlich der einzige), der mir zu dem Brett einfällt ist, dass es extrem hart fährt. Wenn es sehr kabbelig ist, ist das schon zum Teil etwas grenzwertig. Ich vermute, dass das an dem inverted-V bottom shape liegt.

  • Hallo Multifin Community.
    Also ich finde den Thread mehr als interessant.
    Und ich hätte auch eine frage dazu, bzw. wäre es vielleicht sogar sinnvoller einen neuen Thread dafür zu eröffnen, aber ich schreibe es jetzt mal einfach so rein.
    Ich habe einen "alten" Naish Hybrid Wave mit 84l


    Und den würde ich mit 2 Future Boxen gerne als Thruster umbauen. Ein guter Kumpel aus Sagres (Uwe Kluba) baut super Wellenreiter und würde mich bei dem vorhaben unterstützen.
    Jetzt mal zu meinen Fragen.
    - Für mein gefühl, hätte ich als Thruster mit dem Board im Bottom Turn und allgemein im Waveriding viel mehr "grip", denkt ihr ähnlich?
    - Macht es überhaupt sinn das Brett umzubauen. Ich denke ja, denn es ist ja schon gute 5 Jahre alt und auch schon überall repariert. Ich denke mit dem Brett wäre es immer ein versuch Wert. Und wenn es nicht klappt, dann ist es eben mit den Boxen etwas schwerer! UNd wie gesagt ich würde es zusammen mit einem Kumpel machen von daher auch keine Kosten, ausser den Boxes.
    - Was für Finensystem? Ich denke Future is super, FCS wird meiner Meinung den Druck nicht standhalten! Finnen hätte ich von meinen Wellenreitern genug zum Probieren.
    - Ja und jetzt die wichtigste Frage, zur position der Boxen. Hättet ihr da eine Idee wohin genau mit den Finnen?


    Ich bin mal gespannt auf eure Antworen :-)


    Grüße aus dem windigen Sagres
    Marc

  • Mit Invert V fahren die immer Härter, aber die Vorteile auf der Kante beim Wellereiten überwiegen einfach! Ich löse das zum geringen Teil mit weicheren Segeln und einem herkömlichen Powerjoint keine Sehne, außerdem fahre ich früher kleinere Segel!


    Kann die positiven Punkte von Stefan voll und ganz bestätigen (fahre ein Witchcraft V 2.3). Ein negativer Punkt (eigentlich der einzige), der mir zu dem Brett einfällt ist, dass es extrem hart fährt. Wenn es sehr kabbelig ist, ist das schon zum Teil etwas grenzwertig. Ich vermute, dass das an dem inverted-V bottom shape liegt.



  • Hallo Marc,
    ich empfehle mal das kurze Video von Fanatic hier:
    http://www.youtube.com/watch?v=Lfl1p7c9FTU&feature=related


    Ab 2:30 Min erzählt Sebastian W. warum ein Quad ein komplett neues Board ( Shape ) ist.
    Gruß Thomas


  • Ab 2:30 Min erzählt Sebastian W. warum ein Quad ein komplett neues Board ( Shape ) ist.
    Gruß Thomas



    Nicht wirklich, er erzählt WAS anders ist. Kein einziges Wort WARUM oder überhaupt was die Änderungen konkret bringen sollen. Und schon gar nicht warum in Verbindung mit den Quad finnen. Mir als Shaper hätte das interessiert, wenn er was Sinniges zu sagen hätte. Er redet aber erzählt gar nichts, nicht mal was jetzt besser/anderes sein soll gegenüber deren Twin oder so. Also entweder will er es nicht erzählen oder weiß er selber nicht wirklich warum. Vielleicht mussten die, nach dem der Marketing Mensch sich doch noch entschieden hatte das ein Quad her sollte, sich irgendwas einfallen lassen um den Verspätung zu erkären und um sich abzusetzten gegen z. B. JP die ja das gleiche Brett genommen hatten für Twin und Quad.

  • hey Gobig, bau einfach um und probiere. Beachte das wenn du Finnen aus einem Wellenreiter nimmst das die evtl. Asymetrisch sind und nicht noch zusätzlich angestellt werden müssen. Die position würde ich mit kurzen US boxen wo man die finne 5 cm verstellen kann ermitteln. Die finnenlänge würde ich bei diesem Board zum Wellenreiten auf 2x 13cm und einer 16er probieren!
    HangLoose Michi

  • Hallo Gobig, assymetrische Finnen sollten etwas mehr angestellt werden, ansonsten wuerde ich auch sagen - machen. Verschlechtern wird sich das Board wohl kaum und die Spannung vorm ausprobieren ist wohl groesser als wenn man ein neues Board 2Wochen vorm Urlaub schon Zuhause stehen hat.
    Viel Spass Bjørn

  • Moin,


    naja, ganz preiswert ist das ganze ja auch nicht. Du brauchst immerhin 3 neue Finnen und 2 Boxen.
    Glasgelege und Harz rechne ich mal nicht. Ob sich das noch 'lohnt'?


    Wenns dir ums basteln und ausprobieren geht... klar machen (und berichten).


    Zu den Fanatic Filmchen... naja jede Firma muss sich irgendwie absetzen und F. war bestimmt für die Quads spät dran. Sie haben ja eigentlich im Sinne des Kunden reagiert, denn wer braucht schon die Wahl zwischen 3 Waveboards? Früher gabs nur die Wahl zwischen radical Wave und Eurowave.
    Fand die Einteilung super, denn die radicals braucht eh kaum einer hier ;-)


    Merkwürdig finde ich es schon als Aussenstehender, dass die JP scheinbar gut funktionieren ohne Shapeänderung nur mit Multifins... bisher war ich der Meinung, der Shape muss zur Finnenanordnung passen, aber ist das wirklich so?
    Wenn nicht, können wir doch (wie die kiter z.B.) die finnenanordnung ignorieren und nur nach dem Einsatzbereich einteilen. Dann kämen wir wieder zur Einteilung nach Radical/Eurowave evtl. noch Freestylewave zurück.


    Das wäre im Sinne des Kunden, oder?


    Grüße
    teenie
    PS: Wobei bei den Kitern keine singlefins auf dem Markt sind, nur thruster und quads, ganz ganz selten twinser...

  • Nehmen wir einmal diesen Gedanken auf, dann heißt das für mich: plug and play. Ein Produkt, dass in möglichst vielen Einsatzbereichen funktioniert, ohne dass ich mich um ein finetuning kümmern muß. Ich habe nicht die Zeit und vor allem nicht die Nerven, bei herausfordernden Bedingungen mit den Einstellungen zu experimentieren. Da brauche ich Material, das ich genau kenne.
    Alles andere ist „im Sinne des Profis“, sei es des Fahrers, der testet und die Zeit und Möglichkeit hat, alle 30min an Land zu gehen und eine andere Konfiguration zu wählen. Oder im Sinne des „Entwicklerprofis“, der die handwerklichen und theoretischen Fähigkeiten hat, in der Werkstatt entsprechend zu tüfteln und zu produzieren.
    Insofern glaube ich, dass die Theorien über Multifins früher oder später wieder verschwinden werden und dass sich Bretter einzelner Hersteller mit bestimmten Setups durchsetzen, die beständig gute Leistungen bringen. OHNE verstellbare, austauschbare Finnen und Finnenanordnungen. Extrembeispiele im Moment sind für mich RRD (Quad), wo im Netz reihenweise Videos von Fahrern kursieren, die ihre Trimmtips für Schlaufen und Finnen preisgeben und Starboard (Quad), wo es x-fache Finnenkonfigurationen gibt, die man wählen kann. Hier werden meiner Meinung nach die Kunden zu Profis gemacht, sozusagen „im Sinne des Herstellers“, der selbst nicht sicher ist, was er produzieren soll und das Produkt dem Kunden nach dem Prinzip try and error überlässt, um daraus eigene Schlüsse zu ziehen, wie die nächste Auflage aussieht.

  • Nehmen wir einmal diesen Gedanken auf, dann heißt das für mich: plug and play. Ein Produkt, dass in möglichst vielen Einsatzbereichen funktioniert, ohne dass ich mich um ein finetuning kümmern muß. Ich habe nicht die Zeit und vor allem nicht die Nerven, bei herausfordernden Bedingungen mit den Einstellungen zu experimentieren. Da brauche ich Material, das ich genau kenne.
    Alles andere ist „im Sinne des Profis“, sei es des Fahrers, der testet und die Zeit und Möglichkeit hat, alle 30min an Land zu gehen und eine andere Konfiguration zu wählen. Oder im Sinne des „Entwicklerprofis“, der die handwerklichen und theoretischen Fähigkeiten hat, in der Werkstatt entsprechend zu tüfteln und zu produzieren.
    Insofern glaube ich, dass die Theorien über Multifins früher oder später wieder verschwinden werden und dass sich Bretter einzelner Hersteller mit bestimmten Setups durchsetzen, die beständig gute Leistungen bringen. OHNE verstellbare, austauschbare Finnen und Finnenanordnungen. Extrembeispiele im Moment sind für mich RRD (Quad), wo im Netz reihenweise Videos von Fahrern kursieren, die ihre Trimmtips für Schlaufen und Finnen preisgeben und Starboard (Quad), wo es x-fache Finnenkonfigurationen gibt, die man wählen kann. Hier werden meiner Meinung nach die Kunden zu Profis gemacht, sozusagen „im Sinne des Herstellers“, der selbst nicht sicher ist, was er produzieren soll und das Produkt dem Kunden nach dem Prinzip try and error überlässt, um daraus eigene Schlüsse zu ziehen, wie die nächste Auflage aussieht.



    Hallo Windseven,
    try and error so wie bei Apple. Der Kunde testet und von Zeit zu Zeit wird etwas verbessert/ verändert, und das ist dann " the next big thing". Neues Iphone her.


    Diese Verstellerei gibt´s ja bei den Patrick Trifins als tolles Feature auch. Toll, oder nervig? Wird sich zeigen. Am Wochende werde ich meinen Twinser mal ordentlich rannehmen. Bump and jump, Kabbel etwas heizen.


    ->>>> Der Ursprungsgedanken dieses Threads war die subjektiven Erfahrungen der Hobbysurfer mit den Multifins. Theorie und Glaubenskriege sind aber herzlich willkommen.
    Vielleicht kann aber erst in ein paar Jahren mehr gesagt werden, wenn die No Nose Generation ihren Geist aufgegeben hat. Und Multifins Standart sind? Oder verschwunden? Die alten Boards sind einfach zu gut haltbar gebaut worden.
    Also, macht sie am Wochende kaputt!


    Gruß Thomas

  • Moin,


    ja windseven, genau so sehe ich das auch! Daher bin ich auch ein Verfechter der Powerbox im Waveboard. Wozu trimmen (können, müssen) ? Das Board muss outofthebox (äh, Karton) genau so funktionieren, wie versprochen.
    Schon verlockend, wenn witchcraft verspricht, man bräuchte noch nichtmal andere Finnensetups für Starkwind...
    Bei Patrik müsste ich immer ne eingeschweisste Bedienungsleitung am Mann haben, viel zu kompliziert.
    Bei Lorch immerhin gibts keine verschiebbaren Finnen beim trifin. Die allermesiten stellens irgendwie ein und dann fahren sie so weiter also wozu?


    Wozu? Das sehe ich genauso, damit der Hersteller nicht allzu genau sein Produkt auf die Kunden zuschneiden muss, sondern noch behaupten kann es gäbe tuning- Möglichkeiten in die eine- oder andere Richtung.


    Ich glaube mittlerweile auch, das die Singlefins aussterben werden, die die das fahren wollen nehmen den FSW der Palette, obwohl der wohl in kleineren Größen auch bald trifin sein wird...
    Warten wir es ab...


    Grüße
    teenie

  • Bei Lorch immerhin gibts keine verschiebbaren Finnen beim trifin. Die allermesiten stellens irgendwie ein und dann fahren sie so weiter also wozu?


    Wenn die Vorhersage für Samstag,Sonntag & Montag so bleibt, werde ich was hierzu schreiben können :)


    Grüsse
    Stephan