Wie groß werden Slalomsegel im Wettkampf gewählt?


  • Die alten Falcons haben z.B. die Tendenz zu aufsteigen, das merkt man insbesondere als leichter Fahrer.


    Und?
    Ich kenne Freerider die sich angepowert wie bockende Pferde benehmen;)
    Leih ich Dir gern mal; mal schauen wie Du die findest.


    Und hier wird immer so getan als wenn man riesige Segel völlig überpowert nutzen müßte; doch schaut man sich das Wettkampfmaterial an (Körpergewichtsbereinigt) sieht das bei den Pros ganz anders aus.


    P.S. Wir reden von Slalom, nicht von Speed.


    Thema abgesplittet von: http://www.surf-forum.com/show…6-ltr.-oder-Falcon-91-ltr.

  • Und?
    Ich kenne Freerider die sich angepowert wie bockende Pferde benehmen;)
    Leih ich Dir gern mal; mal schauen wie Du die findest.


    Und hier wird immer so getan als wenn man riesige Segel völlig überpowert nutzen müßte; doch schaut man sich das Wettkampfmaterial an (Körpergewichtsbereinigt) sieht das bei den Pros ganz anders aus.



    Ich geb dir mit den Freeridern durchaus recht, ich hab die nur aus meinem Vergleich gerade rausgenommen und nur verschiedene Slalomboards miteinander verglichen, weil das auch der Ausgangepunkt des Themas war.


    Der zweite Punkt sollte vielleicht lieber in ein anderen Thema. Aber tendenziell wird im Wettkampf wirklich sehr groß gefahren, bei absolutem Leichtwind mit dem größten Segel sieht das aber natürlich auch mal anders aus...

  • Der zweite Punkt sollte vielleicht lieber in ein anderen Thema. Aber tendenziell wird im Wettkampf wirklich sehr groß gefahren, bei absolutem Leichtwind mit dem größten Segel sieht das aber natürlich auch mal anders aus...


    Kann man ja absplitten.;)
    Dies stimmt einfach nicht!
    Körpergewichtsbereinigt fahren die meisten Pros in allen Bedingungen deutlich kleiner als man vermuten würde.
    Da aber die meisten Pros schwer sind(knapp 100kg oder drüber) wirkt das immer nur so riesig.

  • Kann man ja absplitten.;)
    Dies stimmt einfach nicht!
    Körpergewichtsbereinigt fahren die meisten Pros in allen Bedingungen deutlich kleiner als man vermuten würde.
    Da aber die meisten Pros schwer sind(knapp 100kg oder drüber) wirkt das immer nur so riesig.



    Okay, ich hab das Thema mal abgesplittet, denn offensichtlich gibt es hier schon deutlich verschiedene Betrachtungsweisen.


    Bevor wir wirklich über die Segelgröße in den jeweiligen Bedingungen sprechen finde ich sollten wir erstmal sehen was "Körpergewichtsbereinigt" bedeutet.
    Kann man wirklich grundsätzlich bei einem leichten Surfer eine feste m² Zahl abziehen? Würde ich nicht so sehen, mag gut sein, dass man ein etwas kleineres Segel wählt (muss nichtmal), aber umwieviel kleiner hängt wohl auch von den Vorlieben des Surfers und der Boardwahl ab, nicht alleine vom Körpergewicht.
    Ich bin der Meinung bei den Boards gibt es eher eine Tendenz, dass der leichtere das Board eine Nummer kleiner wählt als bei den Segel.

  • Mi "körpergewichtsbereinigt" meine ich das wir Normalos immer davon ausgehen das ein 10kg schwererer Fahrer auch ca. 1qm größer fährt.
    Wenn man aber von großen Segeln(und auch Boards) die benutzt werden redet stimmt das gerade bei den schwereren Pros nicht.
    Denn da gehts nicht darum so viel Segelfläche wie möglich zu fahren sondern eher das passende Segel(für den Windbereich) zu fahren.Denn da bin ich Deiner Meinung das die Größen unabhängig vom Körpergewicht genutzt werden.
    Und dieses wird auch nicht im absoluten Grenzbereich gefahren wie beim Speed sondern im mittleren bis oberen Bereich. Die Jungs müssen bei widrigen Bedingungen auch halsen und das geht nicht wenn die Segelgröße am gerade noch haltbaren(im Sinne von beherrschen)Limit auf der Geraden liegt.
    Darum ist es auch wichtig das moderne Slalomsegel schon im mittleren Bereich richtig Leistung zur Verfügung stellen.

  • Mi "körpergewichtsbereinigt" meine ich das wir Normalos immer davon ausgehen das ein 10kg schwererer Fahrer auch ca. 1qm größer fährt.
    Wenn man aber von großen Segeln(und auch Boards) die benutzt werden redet stimmt das gerade bei den schwereren Pros nicht.
    Denn da gehts nicht darum so viel Segelfläche wie möglich zu fahren sondern eher das passende Segel(für den Windbereich) zu fahren.Denn da bin ich Deiner Meinung das die Größen unabhängig vom Körpergewicht genutzt werden.
    Und dieses wird auch nicht im absoluten Grenzbereich gefahren wie beim Speed sondern im mittleren bis oberen Bereich. Die Jungs müssen bei widrigen Bedingungen auch halsen und das geht nicht wenn die Segelgröße am gerade noch haltbaren(im Sinne von beherrschen)Limit auf der Geraden liegt.
    Darum ist es auch wichtig das moderne Slalomsegel schon im mittleren Bereich richtig Leistung zur Verfügung stellen.



    Also die fahren ja meistens Race und nicht Slalomsegel und ich sehe immer nur, dass die alles halsen dafür sind es ja auch pros. Auf Furte fahren die doch Ihr kleinstes Segel - was wohl um die 5,5qm ist - da bin ich aber mit 4qm Wave Segel unterwegs und kämpfe um mein Leben.Selbst bei Jux rennen hat früher ein Egli 2qm mehr aufgeriggt und hat uns Normalos 3 Runden vorsprung gegeben um uns mit seinem Thomen dann gnadenlos zu verheizen.... seine wenigen Haare wurden dabei noch nicht mal feucht


    Ich wiege 82 Kilo und bei diesen Jedermann Regatten am Grevelingermeer riggen die 90Kilo Holländer schon 1qm mehr auf - ich bin aber auch nicht der richtige Maßstab:rolleyes:

  • Also die fahren ja meistens Race und nicht Slalomsegel



    Was ist denn der Unterschied?

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Mi "körpergewichtsbereinigt" meine ich das wir Normalos immer davon ausgehen das ein 10kg schwererer Fahrer auch ca. 1qm größer fährt.
    Wenn man aber von großen Segeln(und auch Boards) die benutzt werden redet stimmt das gerade bei den schwereren Pros nicht.
    Denn da gehts nicht darum so viel Segelfläche wie möglich zu fahren sondern eher das passende Segel(für den Windbereich) zu fahren.Denn da bin ich Deiner Meinung das die Größen unabhängig vom Körpergewicht genutzt werden.
    Und dieses wird auch nicht im absoluten Grenzbereich gefahren wie beim Speed sondern im mittleren bis oberen Bereich. Die Jungs müssen bei widrigen Bedingungen auch halsen und das geht nicht wenn die Segelgröße am gerade noch haltbaren(im Sinne von beherrschen)Limit auf der Geraden liegt.
    Darum ist es auch wichtig das moderne Slalomsegel schon im mittleren Bereich richtig Leistung zur Verfügung stellen.


    Okay, also gehen wir mal davon aus, dass die Segelgröße relativ unabhängig vom Körpergewicht ist (über kleine Abweichungen brauchen wir ja nicht sprechen).
    Ich bin grundsätzlich auch dabei, dass die Segel im passenden Windbereich gefahren werden, aber ist nicht hier gerade die Frage, was der passende Windbereich ist? Ich meine der eine sagt: "Hey, ich fahre mein 8.6 am liebsten von 14 bis 19 Knoten." Ein anderer hingegen: "Das 8.6 setzt ich von 15 bis 22 Knoten ein." Bei dieser subjektiven Einschätzung spielt ja gerade auch die Beherrschbarkeit beim Halsen eine Rolle. Ich bin der Meinung, dass gerade die großen Segel im Wettkampf sehr lange gefahren werden, denn hier sind die Bedingungen durchaus auch mal an der Gleitgrenze und da ist man gerade im Pulk froh, wenn man vielleicht noch einen m² in der Hinterhand hat. Natürlich setzt der ein oder andere auch hier auf das kleinere Segel, aber wenn du dann am Start nicht vorne dabei bist hast du ein Problem. Das konnte man übrigens sehr schön verfolgen bei den Slalomrennen auf Sylt letztes Jahr; Stichwort: Überholproblematik!
    Bei den kleineren Segeln sieht das dann etwas anders aus. Hier spielt die Kontrolle wohl auch eine noch größere Rolle. Da hier aber immer genug Wind zum Gleiten herrscht und gerade weil modere Slalomsegel auch im mittleren Bereich schon sehr viel Leistung haben, werden die Segel hier nicht mehr so übertrieben groß gewählt.

  • Also die fahren ja meistens Race und nicht Slalomsegel und ich sehe immer nur, dass die alles halsen dafür sind es ja auch pros. Auf Furte fahren die doch Ihr kleinstes Segel - was wohl um die 5,5qm ist - da bin ich aber mit 4qm Wave Segel unterwegs und kämpfe um mein Leben.Selbst bei Jux rennen hat früher ein Egli 2qm mehr aufgeriggt und hat uns Normalos 3 Runden vorsprung gegeben um uns mit seinem Thomen dann gnadenlos zu verheizen.... seine wenigen Haare wurden dabei noch nicht mal feucht


    Ich wiege 82 Kilo und bei diesen Jedermann Regatten am Grevelingermeer riggen die 90Kilo Holländer schon 1qm mehr auf - ich bin aber auch nicht der richtige Maßstab:rolleyes:



    Naja, 5,5m² Race-/Slalom und 4m² Wave vergleichen ist schon schwierig, ich würde sagen die Segel sind vom Einsatzbereich fast deckungsgleich...Hier müsste man schon vergleichen was du für ein Slalomsegel aufriggst.


    Zu letzterem Punkt: Kann das sein, dass du tendenziell relativ klein aufriggst? (Das ist in der Tat eine ernst gemeinte Frage!)

  • Natürlich setzt der ein oder andere auch hier auf das kleinere Segel, aber wenn du dann am Start nicht vorne dabei bist hast du ein Problem.


    Das hast Du immer, ganz besonders wenn es Fullfleet ist;)
    Kommst Du in zu starker "bad air" hilft kein noch so großes Segel, im schlimmsten Fall parkst Du sogar fast ein. Und dabei spielt es keine Rolle ob da 12kn oder 25kn Wind sind. Daher sind Starts das A und O; wenn überhaupt kann noch an der Tonne gut gemacht werden.


    Spaddl:
    leider kann man nicht generell Aussagen machen z.b. 8,4er SL Segel für soundsoviel Wind, denn die Segelhersteller stimmen die Segel unterschiedlich ab(Der "Drehmomentverlauf" ist verschieden). Meine CRs kommen tierisch von unten, sind aber ab einer gewissen Windstärke einfach nicht mehr schneller zu machen, trotzdem aber noch beherrschbar.
    Hinzu kommt das Board/Finnenabstimmung auch den Einsatzbereich verändert.
    So muß jeder Pro Seine Kombi optimal abstimmen und kann nicht einfach auf das Material des Konkurrenten schauen.
    Wir Normalos haben dazu noch das Problem das unterschiedliche Fahrkönnen/Fitnessgrad noch stärkere Abweichungen zu Folge haben.

  • Das hast Du immer, ganz besonders wenn es Fullfleet ist;)
    Kommst Du in zu starker "bad air" hilft kein noch so großes Segel, im schlimmsten Fall parkst Du sogar fast ein. Und dabei spielt es keine Rolle ob da 12kn oder 25kn Wind sind. Daher sind Starts das A und O; wenn überhaupt kann noch an der Tonne gut gemacht werden.


    Hehe, Punkt für dich :)


    Nein aber im ernst, bei den Videos in Sylt war das schon echt spannend. Es ist schon möglich im Heat Plätze gut zu machen, aber es ist natürlich grundsätzlich sau schwer, wenn du dann noch an der Grenze aufgeriggt hast ist alles gelaufen.


    Beim Stichwort Fuerte ist mir eben auch noch was eingefallen. Dort haben in der Tat viele letztes/vorletztes Jahr (ich weis nicht mehr genau) aufgrund böiger Bedingungen auf 6er Segel gesetzt anstat 5.5er obwohl der Wind dafür locker ausreichte. Der Grund war, dass Risiko nach der Halse einzuparken. So kommen natürlich auch wieder extreme Wind-Segelgröße Kombinationen zustande.


    Ein weiterer Aspekt ist, dass bei schwierigen Wasserbedingungen gerne schnell das 80-85cm Board abgelegt wird, damit das "kleine" Board dann aber nicht zu klein ist, bleibt man länger auf dem großen Lappen um den Effekt auszugleichen.
    Hier ist man dann wieder bei dem Punkt, dass das gesamte Set betrachtet werden muss.


  • Es ist schon möglich im Heat Plätze gut zu machen, aber es ist natürlich grundsätzlich sau schwer, wenn du dann noch an der Grenze aufgeriggt hast ist alles gelaufen.



    Es ist fast unmöglich, wenn der vor dir keine Fehler macht oder in ein Windloch rauscht. Wer zuerst an der Tonne ist, der zieht das Ding normalerweise auch durch, wenn es nicht am eigenen Unvermögen scheitert...

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  • Ein Zitat von Robby Swift mir gegenüber: Wenn Du Deine Segelgröße so wählst, daß Du lockere Halsen fahren kannst, "then you have absolutely no chance at the reaches".


    just my 2 cents

    Wer sich hinter meinem Rücken den Mund über mich zerreißt, ist genau in der richtigen Position um mich am.......

  • Was ist denn der Unterschied?



    ich habe damit gemeint das zwischen einem Warp und nem RAM oder einem RS-Slalom und nem RS-Race ja evt. auch noch Unterschiede bestehen z.B. im Verhalten bei Überpower. Wobei Segel die vom Hersteller als Slalom Segel bezeichnet werden ja bei Wettkämpfen der pros nicht unbeding eingesetzt werden.


    Pat
    ja ich denke das ich schon im Verglich zu den Jungs die Regatten gewinnen wollen immer ein wenig kleiner aufrigge - das hat natürlich auch mit der Kondition und Können und Gewicht zu tun im Vergleich zu surfern die in Wettkämpfen unterwegs sind.
    Ich kämpfe ja nur gegen mich selbst;) oder gegen meinen Kumpel. Wir riggen aber auch immer das gleiche auf - er wiegt aber 10Kilo weniger. Der Unterschied reicht bei mir jedoch nicht um einen qm größer zu fahren.


  • Ich bin grundsätzlich auch dabei, dass die Segel im passenden Windbereich gefahren werden, aber ist nicht hier gerade die Frage, was der passende Windbereich ist? Ich meine der eine sagt: "Hey, ich fahre mein 8.6 am liebsten von 14 bis 19 Knoten." Ein anderer hingegen: "Das 8.6 setzt ich von 15 bis 22 Knoten ein." Bei dieser subjektiven Einschätzung spielt ja gerade auch die Beherrschbarkeit beim Halsen eine Rolle. Ich bin der Meinung, dass gerade die großen Segel im Wettkampf sehr lange gefahren werden, denn hier sind die Bedingungen durchaus auch mal an der Gleitgrenze und da ist man gerade im Pulk froh, wenn man vielleicht noch einen m² in der Hinterhand hat.


    Da spielt glaube ich eine andere Überlegung den wohl entscheideneren Grund:
    Die Wasseroberfläche!
    Denn wenn das Wasser nicht so choppy ist können auch größere Segel kontrolliert werden !


    Ich wollte aufräumen mit den Mythos Racesegel sollten immer übertrieben groß gefahren werden(und sind deshalb nichts für Normalos), doch das ist eher hinderlich als fördernd.
    Das Pros trotzdem mit der gleichen Segelgröße schneller sind liegt am Fahrkönnen und nicht daran das sie größere Segel halten können!
    Denn eins fällt mir immer wieder auf bei Normalos die Racesegel nutzen:
    Die vergreifen sich oft in der Größe.
    Und nicht nur beim Segel sondern auch beim Brett.

  • ich habe damit gemeint das zwischen einem Warp und nem RAM oder einem RS-Slalom und nem RS-Race ja evt. auch noch Unterschiede bestehen z.B. im Verhalten bei Überpower. Wobei Segel die vom Hersteller als Slalom Segel bezeichnet werden ja bei Wettkämpfen der pros nicht unbeding eingesetzt werden.


    Pat
    ja ich denke das ich schon im Verglich zu den Jungs die Regatten gewinnen wollen immer ein wenig kleiner aufrigge - das hat natürlich auch mit der Kondition und Können und Gewicht zu tun im Vergleich zu surfern die in Wettkämpfen unterwegs sind.
    Ich kämpfe ja nur gegen mich selbst;) oder gegen meinen Kumpel. Wir riggen aber auch immer das gleiche auf - er wiegt aber 10Kilo weniger. Der Unterschied reicht bei mir jedoch nicht um einen qm größer zu fahren.


    Zu der Bezeichnung:
    Es kann schon sein, dass zwischen RS:Slalom und RS:Racing noch ein Unterschied besteht. Wir sprechen aber ja eigentlich von den Segeln die im Wettkampf eingesetzt werden, bei NP ist es das RS:Racing. Die Bezeichnungsproblematik besteht insofern, da nicht alle Hersteller das im Slalom eingesetzte Segel Race nennen...nicht jeder hat z.B. auch ein Freeracesegel im Programm, dass er dann noch meint Slalom nennen zu müssen.
    Ich denke wir sollten uns bei der Diskussion einfach auf die Segel konzentrieren die bei PWA Slaloms gefahren werden.


    Thema klein aufriggen:
    Du hast absolut recht, man kämpft am meisten gegen sich selbst :)
    Ich hatte mit meiner Frage auch eher gemeint ob du tendenziell klein aufriggst, damit alles sehr einfach von statten geht oder aber ob du zwar im Vergleich zu den Jungs auf Regatten klein aufriggst, aber dennoch deine aufgeriggte Größe als absolut passend empfindest.

  • RS:Slalom und auch das Ram sind PWA angemeldet, aus gutem Grund... ;)

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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    810081.png, mit C253.
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    896532.png, mit E28.

  • RS:Slalom und auch das Ram sind PWA angemeldet, aus gutem Grund... ;)



    Gemeldet ja, aber werden sie auch gefahren? Wüsste nicht, das Ram F8 wurde dem entsprechenden Warp von einigen Leuten vorgezogen, ich wüsste aber nicht, dass das aktuell auch noch der Fall ist.

  • Gemeldet ja, aber werden sie auch gefahren? Wüsste nicht, das Ram F8 wurde dem entsprechenden Warp von einigen Leuten vorgezogen, ich wüsste aber nicht, dass das aktuell auch noch der Fall ist.



    Habe auf Fotos von einem PWA Event eine oder mehere Frauen gesehen, die mit dem Ram unterwegs waren letzte Saison.