Welches Board für Aufsteiger? 107 kg, Ziele: Gleiten & Trapez

  • Es gibt Boards, da kannst du noch zusätzlich eine Finne in der Mitte einschrauben (da wo sonst das Schwer wäre). Das würde dir fur ein paar Sessions ein gutes Gefühl geben und danach bräuchtest du diese Center-Finne nicht mehr. Für die paar Sessions würde ich da nicht extra investieren.

    Ich hatte ein Magic Ride Family mit einer solchen Option für die Kinder. Die haben es einmal benutzt und dann ging das Höhelaufen auch ohne.

  • Something to consider for progressing riders: Weone WeRide Freeride Boards


    I recently came across the Weone WeRide freeride boards — could be interesting for anyone moving on from beginner gear and looking for something more performance-oriented.


    Pros:

    - Available in volumes up to 200 liters, which is great for light wind. I think the 180-liter version could be a solid choice for early planing, but the 200-liter model works well too, especially if wind is often marginal.

    - Reasonable pricing — not overpriced compared to other freeride boards.

    - Designed as a step-up board after learning boards: stable, forgiving, but with enough potential to grow into planing and harness use.

    -tuttlebox on bigger board sizes (much more durable)

    -not too heavy (makes early planning better)



    Cons:

    - It’s a new brand, so resale might be trickier later on.

    - Only available online as far as I know, so you can’t check it out in a shop before buying.


    Here’s the link to the board

    https://shop.weone.at/boards-1/we-ride


    Has anyone here tried one of these yet?


    Otherwise this Patrik F-ride 155 is also a nice board, but maybe a bit short on volume on light wind days too start. And a good deal here:

    https://shop.windcraft-sports.…f-ride-freeride-1763.html

  • Also ich würd bei dem Segel über 8 gehen.

    Habe beim wiederanfangen 105 kg gewogen.

    Bei 179 cm. Der Bauch hat gestört Waist war 123-25 cm.

    Habe dann das Liberty x Carbon Hybridtrapez gefunden. Das ging sehr lange.

    Jetzt hab ich ne Nummer kleiner. Bei dem Bauch hatte auch immer der Haken nach unten gezeigt. Was mit längeren Tampen gelöst werden musste.

    Board war 159 liter Magic Ride Jp von 2022 und der Auslöser für das ganze.

    Fand das Magic Ride schon ziemlich schiffig. Und jetzt erst. Da ich 22 kg weniger wiege.

    Da kann man Samba drauf tanzen.

    Ich denke aber da hat jeder andere Präferenzen und Bedürfnisse. Nach so wenig Surferlebnissen, ist es sehr schwierig zu wissen was man braucht. Würde bei gut wind mal großes Segel leihen und Boards ausprobieren.

    Der Nachteil an diesen breiten Brettern ist, dass man wenn man nicht gleitet eine Riesen bugwelle vor sich herschiebt. Diese muss man dann überholen. Bei meinen ersten Versuchen war da nach 2 3 mal Gleitschwelle die Luft komplett raus ich japste hilflos und es war schon etwas beängstigend.

    Klar die Technik stimmte nicht das war der Hauptgrund mit mangelnder Fitness.

    Der Neo drückte auch auf den Bauch und erschwerte das Atmen. Habe dann Diät und Krafttraining gemacht. Mittlerweile Zirkeltraining Calisthenics und Kardio training fast täglich.

    Das ankanten finde ich auch schwieriger auf so einem breiten Brett. Da ist dann mega Bewegung drin. Zu viel Hebel denke ich.

    Sonst find ich es eigentlich ein ziemlich tolles Board.

    Da hat man massig Platz für all die Manöver. Lernerfolg ist garantiert.

    Nun ich denke jeder ist da anders.

    Andere wissen es bestimmt auch besser, und haben mehr Erfahrung.

    Ich empfehle: 1. testen und leihen

    2.Board unter Umständen mit 158 liter und dann abnehmen falls nicht fit und dafür aber dick. Da wird es dann von selbst größer und die Fitness braucht man am meisten als Anfänger, da Technik meistens schlecht.

    3.Nicht so viel Platte machen ->.Günstig 2. Board auf dailydose oder ä. suchen. Falls erstes nicht mehr reicht.

    Immer mal nebenbei. Vlt kommt ja ein gutes Angebot. Das kommt dann von selbst.

    4. Suche Anzeige ins Surfforum stellen. Hier haben viele zu viel Zeug. Wenn du hier kaufst ist die Chance größer, dass es seriös ist.

    5.Longboard ausprobieren beim testen.

    Die meisten finden die sind total ungeeignet. Ich jedoch nicht. Ich steh drauf. Gibt halt Nachteile: Transport meist nur auf Dach.(3,7m) D.h. Mehr Platz im Kofferraum.

    Halse lernen und Vorwind ist schon sehr wackelig.

    Windsurfer Lt wäre hier ein Budgetbuster, aber der ist seeehr breit und daher Anfängertauglich. Und viiiieeel Volumen.

    LG

  • Oh mein Gott. Ein günstiges Funster165. Auf dem hab ich damals mit 20 gelernt. Hab ich noch nie so günstig gesehen in neu.


    Vorteile:

    Da kommst du überall hin und gleiten ging auch

    da kannst du den See aus jedem Winkel erkunden.

    Für so einen Preis sieht man das so gut wie nie in neu.

    Omg omg omg... Krasses Angebot.

    Ist auch familientauglich.

    Ist sehr stabil hält einiges aus.

    Ist sehr kippstabil

    Kindliche Begeisterung Ende.


    Nachteile : Brauchst wohl Dachgepäckträger Spanngurte und Schutzpads. Kosten extra ca 140 euro. Noch 300 für Rigg und Neo. Ist knapp.

    Ist hauptsächlich zum lernen.

    Das 220 er ist teurer.

    Du wolltest eigentlich noch mehr liter.( glaube die brauchst du nicht.)

  • Vergiss das lieber mit den 8 qm. Hier haben andere besseren Rat gegeben.

    Wegen Gleitpotential und hießigen Windstärken habe ich daran gedacht. Aber als absoluter Anfänger ist kleiner wohl besser.

    Gleitwind für 6 qm bei 107 kg ist halt viel seltener.

  • hier wäre ein Hifly Madd 165:

    https://www.kleinanzeigen.de/s…otec/3139563991-230-19938

    165 Liter 8.9kg (da der aus Carbon/Kevlar gebaut ist)

    Twinser also 2 Powerbox Finnen

    Bei dem Board sind 2 Seegrasfinnen dabei also für Flachwasser ist man schonmal ausgerüstet ansonsten läuft er mit den Serienfinnen ggf nochmal besser. Die aufzutreiben wird 2 nicht so leicht aber auch kein ding der unmöglichkeit. Ansonsten halt 2 gleiche andere Finnen versuchen zu kaufen.


    Klar ist der schon älter aber es ist ein gutes Board und auch von guter Qualität was die Bauweise angeht.

    Klar mit seinen "nur 80cm" Breite wird der sich auch nicht stabiler anfühlen als ein Gecko 156 (der ja 5cm Breiter ist).

    Da hilft nur üben üben. Langfristig sind 50 60 Liter über Körpergewicht eine Gute Leichtwindoption - du hast also wenn du dabeibleibst sehr lange was von einem Brett in dieser Größe (da ist's dann schon nett was unter 10kg zu haben....ein Gecko 156 in HRS wiegt fast 11kg)


    hier ist auch noch ein Madd (ein 162er paar cm kürzer als der 165 und 1cm breiter)

    (preislich sollte man hier trotz des zweiten Finnensatzes vielleicht versuchen noch deutlich nachzujustieren.)

    https://www.kleinanzeigen.de/s…gebot/3144106497-230-8341


    Ein Vorteil des Twinsers ist, dass du nicht so ewig lange Finnen hast (der Gecko 156 hat glaub 48er Finne, evtl gabs sogar welche mit 52).

    Einen Madd 165/162 wirst mit 2 29-34er normalo Finnen bewegen können , und du brauchst keine a 36er Seegras wie beim Gecko sondern kommst mit 25 oder 28 aus. Das ist in diversen Stehrevieren ein Thema.


    -------

    hier was mit komplettem schaum auf dem deck also kniefreundlich

    starboard go hier in 166 liter: https://www.ebay.de/itm/286593932330 (das würd ich aber dafür nicht bezahlen wollen auch wenn bretter in der größe selten sind)


    ansonsten mal nach fanatic viper 75 oder viper 80 suchen. das für heutige verhältnisse vergleichsweise lange shape aber(in meinen augen) ideal anfängertauglich an darüberhinaus weiterhin nutzbar.

    https://www.surf-magazin.de/wi…tic-viper-75-mit-schwert/

    die gibt es schon ca 20 jahre in gleichem boardshape. sind aber mit schwertkasten, eva schaum obendrauf usw halt recht schwert.

  • Hi, also den Madd finde ich wirklich auch interessant. Ich würde dir aus eigener Erfahrung einen Lorch Bird 165 empfehlen können. Groß, genug Volumen, schnell, gleitet super an und läuft klasse Höhe. Aber da muss man mehr bezahlen und es gibt auch nicht immer ein gebrauchtes…

  • Erst mal vielen Dank für eure Antworten.


    Im Moment tendiere ich zum JP Funster 165. Es ist ja im Moment so sehr runtergesetzt das wenn ich es in paar Jahren wieder verkaufe nicht viel Verlust machen würde. Ich kann nur die Farbauswahl vom Hersteller nicht verstehen.

  • Ja die Farbauswahl... Ist für die meisten nicht so wichtig. Für mich doch sehr. Aber für die Denke ernte ich auch gerne Hohn und Spott.

    Bei uns gibt es so einen Grafitti Spot in der Nähe.

    Wenn man nett ist, kriegt man da für nen Zehner oder ein paar spendierte Getränke sicherlich eine große Auswahl an Custom Paint Jobs. Wobei Footpads und EVA sollten denke ich nicht übersprüht werden. Die Nose mit einem hübschen Flammeneffekt versehen oder ähnliches sollte aber drin sein.

  • Also bei Longboards hat man eigentlich immer ein Daggerboard. Die Zielsetzung ist da allerdings auch anders. Wenn man nur hin und her blasten will stört es eher. Wenn man ungeachtet der Windverhältnisse sich frei in jede Richtung bewegen möchte, hilft es sehr.

    Siehe z.B. Starboard phantom aus der Raceboard kategorie oder mein Mistral Equipe.

    Fand es damals schon schwer bei 3 4 knoten Wind höhe zu laufen mit dem MR. Allerdings geht da eh keiner raus ausser ich vlt.

  • Also bei Longboards hat man eigentlich immer ein Daggerboard. Die Zielsetzung ist da allerdings auch anders. Wenn man nur hin und her blasten will stört es eher. Wenn man ungeachtet der Windverhältnisse sich frei in jede Richtung bewegen möchte, hilft es sehr.

    Siehe z.B. Starboard phantom aus der Raceboard kategorie oder mein Mistral Equipe.

    Fand es damals schon schwer bei 3 4 knoten Wind höhe zu laufen mit dem MR. Allerdings geht da eh keiner raus ausser ich vlt.

    Ja da hast du Recht, habe auch 377L und fahre das sehr gerne.


    Es geht hier jedoch um einen 160-180 Liter Freerider bzw. Übungsbrett, nicht um 300 Liter Raceboards.

  • Der WeOne 180 Liter wäre mein Favorit. Neu ist zwar eigentlich nicht sinnvoll, aber Noseprotector oder Hundenapf drauf und ab geht’s. Das Board kann man später immer für Leichtwindverhältnisse behalten, sowas wird nie überflüssig.

  • Der WeOne 180 Liter wäre mein Favorit. Neu ist zwar eigentlich nicht sinnvoll, aber Noseprotector oder Hundenapf drauf und ab geht’s. Das Board kann man später immer für Leichtwindverhältnisse behalten, sowas wird nie überflüssig.

    1000 Euro Budget für alles.

  • Der WeOne 180 Liter wäre mein Favorit. Neu ist zwar eigentlich nicht sinnvoll, aber Noseprotector oder Hundenapf drauf und ab geht’s. Das Board kann man später immer für Leichtwindverhältnisse behalten, sowas wird nie überflüssig.

    1000 Euro Budget für alles.


    Richtig.


    Entweder schauen ob man wirklich geeignetes Material im Budget bekommt oder aufstocken.


    Sinnfrei ist es unpassendes Zeugs zu kaufen und sich damit rumärgern, es muss einfach zum

    Gewicht und Können passen, sonst probiert man es mal und lässt es sein weil Brett zu klein/schmal oder bei 8Kn ein 6er Segel und nix geht…. Da hat man bei 3. mal kein Bock mehr zum See zu fahren.


    Ganz oder gar nicht…. Ganz kostet auch ganz schön was, das ist nun mal so.

  • Wenn man anfängt ohne Schwert zu fahren, gibt es dann spezielle Finnen für den Übergang?also mit denen man weniger Höhe verliert?

    Ich glaube bei den 160 Liter Freeride brettern ist von Haus aus ein Riesenteil mit dabei.

    Wenn du die Region nennst in der du suchst kann man ja mit dir zusammen nach Angeboten suchen und das ganze dann hier nich mal überprüfen lassen.

    Ich fand das Schwert jetzt nicht so hinderlich. Ohne Schwert kann man nicht bei wenig Wind Ausflüge machen. Also ein Brett mit Schwert ist immer gut.

    Das Funster ist halt ein Anfängerbrett. Das ist sehr stabil. Das das nichts für die Ewigkeit ist ist klar. Sobald du kein Anfänger mehr bist willst du ein anderes. Ist aber genau das was man auch in einer Surfschule bekommt. Mit Grund.

  • Nachtrag: würde auch kein Daggerboard kaufen, das Stadium lässt man schnell hinter sich

    Ich hatte auch das hier gesehen.

    JP Jag

    Das ist schön Breit aber es geht wohl eher in Richtung Slalom und davon wird überall abgeraten als Anfänger

    Auf keinen Fall ein Slalom Brett oder so was.!!!

    Das was heutzutage Slalombretter sind verdirbt Anfängern massiv den Spaß.

    Bevor du das machst nimm ein Longboard. ???

    Ein Brett mit Schwert soll heißen, dass ich ein einziges Brett mit Schwert unter all den anderen ohne habe, und das auch gut so finde.

    Kann man auch mal anderen was beibringen etc. Den Bruder mit rauslassen...