Wer führt Nachwuchs bei den Herstellern ran? Sterben „kleinere“ Marken perspektivisch weg?

  • Viele Fragen zu dem Thema bei mir, viel gefährliches Halbwissen, von daher würde ich mich über Input freuen.


    Ich hoffe zumindest die größeren Marken tun es und da denke ich namentlich mal nur erwähnt an Starboard, JP, Duotone, etc.

    Auch bei den Marken gibt es für mich als Laie ein paar Namen die herausstechen, sei es als Chefentwickler, -shaper, Head of hassenichgesehen, Brandmanager. Kommen da Leute nach, wird die Jahrelange Erfahrung an Leute weitergegeben?


    Was aber passiert bei den kleineren Marken.

    Oft nur kleine Teams, teilweise nur wenige oder alleinige Personen.

    Gefühlt werden die Erfolgsgeheimnisse gehütet, was völlig normal und richtig ist.

    Da gefühlt einige Personen seit Jahrzehnten in der Branche sind, stellt sich biologisch die Frage, wie lange kann und will man das noch machen?

    Muss oder sollte man sich nicht bei Zeiten darum kümmern, dass die Marke und das Wissen nicht einfach verschwindet?

    Jeder hat sicherlich selber diverse Beispiele im Kopf.


    Was passiert mit den ganzen Marken, die ehemalige Pros aufmachen? Beispielsweise S2 Maui, Future Fly, FMX Racing, AV Boards

    Langfristig ausgelegt, oder erstmal ein Versuch nach der Pro Karriere Fuß zu fassen?

    Verschwindet das alles wieder und nur die großen Brands schaffen zu überleben?


    Manche Fähigkeiten hat der eine, ein anderer nicht, ok gebont. Viel Erfahrung, viel Tests, viel experimentieren, aber es ist ja auch nicht jeder mit Raketenwissenschaft aufgewachsen und konnte es erlernen.


    Ist der Markt nicht dafür da, dass die Labels eine Übergangszeit finanzieren können?

    Ist der Wissensverlust zu groß?

    Ist der Bekanntheitsgrad der einen Person in der Branche so viel wert und ohne das geht es nicht?

    Finden sich keine Nachfolger?

    Finden sich nicht die richtigen Nachfolger oder ist alt und neu nicht miteinander kompatibel?

    Oder will man keinen Nachfolger?

  • Mo-dul

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  • Also mir kommt es schon so vor, dass es der Markt einfach nicht mehr hergibt.


    Ich führe jetzt nur mal den für mich aktuellsten Verlust an: Sailworks


    Bruce Peterson hat 40 Jahre lang wirklich gute und teilweise sogar hier in Europa weit verbreitete Segel gebaut - 2024 wird dies für immer enden. Der ein oder andere erinnert sich sicher noch an das Team West - bei dem Jutta Müller und Björn Schrader sogar Teamrider waren.


    Wenige Jahre zuvor war es Tushingham oder hier in Europa noch seltener Windwing.


    Über kurz oder lang kommen ev. auch wieder neue kleine Marken hinzu - aber ob sie das überleben.

    Mir kommt es leider immer mehr so vor, als wäre Windsurfen eine langsam "aussterbende Sportart".

  • Von meinem Material ist ja Lorch schon weg, aus diversen Gründen, aber zählte zu den Kleinen der Branche mit einem Shaper und etwas Vertrieb dazu.


    Bei Sailloft stelle ich mir ähnliches vor, die beiden Macher sind aber noch so jung, das es sie wohl noch solange geben wird wie ich surfe.


    Ich kann mir nicht vorstellen, dass jemand die Loft und Marke übernehmen könnte, finanziell vielleicht, aber vom Know How und der Idee dahinter nur sehr schwer.

    Da müsste jetzt bald ein potentieller Nachfolger einsteigen und dann aufgebaut werden.


    Also überwiegen Zweifel bezüglich des Fortbestehens der Marke über die Gründer hinaus.

  • Leicht offtopic:

    Seit wann ist Lorch denn vom Markt, dachte die gäbe es noch und hätten eine kleine aber treue Fangemeinde?

  • Sailloft macht ja nun auch in Wings. Also wenn die Hersteller ihr Portfolio erweitern hilft es denen sicher, aber dem Windsurfen nun ja auch wieder nicht.

    Aber vielleicht überleben ja gerade die kleinen Marken in einem kleinen Markt. Das wäre doch gar nicht so schlimm, oder? Ich sehe ja auch nicht die sonst üblichen Preisvorteile bei den großen Marken. Insofern sprechen mich die kleinen, individuellen Marken eh sehr an und ich glaube schon das gerade dort das notwendige Produkt-Wissen angesiedelt ist, vlt aber nicht zwingend Marketing und Vertriebsskills. Bruch, Lorch, Sailloft, Whichcraft etc sind doch definitiv nicht schlechter als andere. Auch gibt es nach dem Wegfall Lessacher und Winheller Finnen wieder neue mit Top-Skills. Feine Finnen z.Bsp. Ich glaube da müssen wir uns vorerst keine Sorgen machen. Aber eine kritische Masse an Sportlern brauchts natürlich und wann die unterschritten wird, kann ich echt nicht sagen. Spätestens dann wenn man alleine auf dem Wasser ist 8o

  • Insofern sprechen mich die kleinen, individuellen Marken eh sehr an und ich glaube schon das gerade dort das notwendige Produkt-Wissen angesiedelt ist, vlt aber nicht zwingend Marketing und Vertriebsskills. Bruch, Lorch, Sailloft, Whichcraft etc sind doch definitiv nicht schlechter als andere.

    Kann man auch genau andersrum sehen:

    Die Shaper und Segelmacher der großen Marken haben ein großes (Worldcup-) Team im Rücken und entsprechend viele Fahrer, die zum Teil ein aussagekräftiges Feedback zu einer Änderung oder Verbesserung des Materials geben können.

    Viele Inputs = viele Ideen für nachhaltige Verbesserung.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Loft hat ja schon länger einen stabilen Background. Nur Monty zu ersetzen wird sicherlich nicht einfach.

    Ich glaube die Rede war von Sailloft (Hamburg), nicht Loftsails.

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  • Leicht offtopic:

    Seit wann ist Lorch denn vom Markt, dachte die gäbe es noch und hätten eine kleine aber treue Fangemeinde?

    Ja, aber die Homepage ist Offline und ich habe seit Jahren keine neuen Serienboards gesehen.


    Klar gibt es weiter Fans und gebrauchte Boards, neu aber wohl nur Customs.


    Ich würde mich ja gerne irren ;)

  • ...und ich glaube schon das gerade dort das notwendige Produkt-Wissen angesiedelt ist, vlt aber nicht zwingend Marketing und Vertriebsskills. Bruch, Lorch, Sailloft, Whichcraft etc sind doch definitiv nicht schlechter als andere. Auch gibt es nach dem Wegfall Lessacher und Winheller Finnen wieder neue mit Top-Skills.

    :/ sehe ich ehr wie Totti-Amun.
    Die von dir genannten Marken -außer Sailloft- bewegen sich in einer Nische vielleicht auf Augenhöhe mit anderen Produkten innerhalb der Nische. Aber wenn du einen gescheiten Freeracer oder Freerider zum heizen haben willst, dann geh bitte nicht zu Whichcraft oder Bruch. Und wenn es dann ein konkurrenzfähiges SL Board sein soll, dann ist ja eh Schluss, das hat einen Grund.
    Und Lessacher Finnen kriege ich auch nicht mit Top-Skills vereinbart, ehr mit dem Gegenteil.

  • Ich würde sagen , dass eine Brand, die den Nachwuchs nicht fördert bzw. kein Material für Personen unter 60kg anbietet, es schwer haben wird. Auch frage ich mich, ob Marken, die nicht Vollsortierer sind weiter Bestand haben werden? Welche Marke würde man derzeit wegen toller Innovationen kaufen? Ich habe eher den Eindruck, dass manche Marken die Windsurfsparte noch weiter durchfüttern, weil andere Bereiche gut funktionieren.

  • Insofern sprechen mich die kleinen, individuellen Marken eh sehr an und ich glaube schon das gerade dort das notwendige Produkt-Wissen angesiedelt ist, vlt aber nicht zwingend Marketing und Vertriebsskills. Bruch, Lorch, Sailloft, Whichcraft etc sind doch definitiv nicht schlechter als andere.

    Kann man auch genau andersrum sehen:

    Die Shaper und Segelmacher der großen Marken haben ein großes (Worldcup-) Team im Rücken und entsprechend viele Fahrer, die zum Teil ein aussagekräftiges Feedback zu einer Änderung oder Verbesserung des Materials geben können.

    Viele Inputs = viele Ideen für nachhaltige Verbesserung.

    Jo, mögt ihr auch Recht haben. :/

    Definitv ist das jedenfalls bei komplexen Technologien so, da braucht es dann auch Geld im Hintergrund.

    Ich habe da letztens Berichte über das neue nachhaltige 'Neopren' gelesen. Daran sieht man, das z.Bsp. in der Materialentwicklung noch viel zu entwicklen ist. Bei diesem Bsp. Neopren ist der Markt natürlich viel breiter und größer und es wurde offensichtlich einiges in die F&E gesteckt. Insofern dürfte die Materialentwicklung für unsere Lieblingsbretter auch von der gesamten Wassersport Branche ( Wing-Foil-Kite) profitieren und bei den Segel-Material ähnlich.

    Tja wir werden es erleben.

  • Ich würde sagen , dass eine Brand, die den Nachwuchs nicht fördert bzw. kein Material für Personen unter 60kg anbietet, es schwer haben wird. Auch frage ich mich, ob Marken, die nicht Vollsortierer sind weiter Bestand haben werden? Welche Marke würde man derzeit wegen toller Innovationen kaufen? Ich habe eher den Eindruck, dass manche Marken die Windsurfsparte noch weiter durchfüttern, weil andere Bereiche gut funktionieren.

    Ich kenne einige Marken, die kein Kids-Material im Programm haben.

    Sie bestehen dennoch.

    Eher ist es das Gegenteil, man muss Kids-Material suchen.


    Und dann bleibt der Punkt, dass das Zeug jemand bezahlen muss.

    Im Großen und Ganzen funktioniert das nach dem Prinzip, dass das kleine Material der Eltern herhalten muss zur Nachwuchsgewinnung.

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    Viele Inputs = viele Ideen für nachhaltige Verbesserung.

    Die Diskussion hatten wir schon. Was haben World Cup Fahrer mit End Verbraucher gemein? Ziemlich wenig. Oder gehst du immer mit 5 Bretter und 8 Segel zum Spot und riggst alles auf? Fährst du 10-20 Minuten Vollgas und denn wieder eine Stunde oder mehr nicht? Fahren die wo du fährst? Gehst du erst mit ein Satz heraus zum Springen, wechselst und gehst dann Wellenabreiten? Was die im PWA machen ist eher kontraproduktiv für die Entwicklungen. Wenn die zum Anfang erstmal den Materialmenge reduzieren würden und dann wann mehr Material gebraucht wird, entweder weil der Einsatzbereich zu klein ist oder durch Bruch, kostet das ordentlich Punkte, wäre das ein Anfang. Aber auch denn ist deren Fahrkönnen höher und haben kein Gespür für was gut ist für normale Endverbraucher. Und ich habe es vor 20 Jahre schon erlebt mit ein befreundete PWA Fahrer der mal am Strand ein Brett testen wollte. Als der denn heraus fuhr ging gerade der Wind herunter und kamen nach und nach alle herein, der blieb aber noch 15 Minuten weiter versuchen ins gleiten zu kommen. Als er denn zurück kam sagte er das es schlecht gleitet. Ich sagte: Hast du nicht gemerkt das der Wind heruntergegangen ist und alle vom Wasser gekommen sind? Ja, aber ich spürte noch Druck im Segel. Ich sagte ja, kurz vor der Gleitschwelle hat man immer mehr Kraft im Segel aber da geht man normal ganz schnell vorbei das man es kaum merkt aber wenn man immer nur kurz davor hängen bleibt spürt man das. Eine halbe Stunden später kam der Wind zurück und alles war prima. Vielen können zwar gut windsurfen aber haben von der Physik wenig bis Null Ahnung.

    Ich fahre selber mehrere Jahren mit ein Brett um es genau kennen zu lernen und bekomme auch den besten Feedback von Teamfahrer die nur 1 oder maximal 2 Bretter haben und damit an allen Spots in allen Bedingungen fahren. Nach einige Jahren höre ich schon was die verbessert oder geändert sehen möchten und nicht nach nur ein Tag wo vielleicht die Bedingungen schwierig waren oder die selber ein schlechten Tag hatten.


    Und dann haben die Shaper meist auch noch ein Marketingmanager im Nacken die den was Neues abverlangen. Mit manchmal schlimme Produkte die dann schnell wieder verschwinden weil die Unwicklungen sind. Beispiele genug. Diejenigen die sowas gekauft hatten fühlen sich denn ver*scht und haben einiges an Kohle dabei verloren.
    Die laufen noch sowas von hinterher in den wirklichen Entwicklungen, zumindest bei Wave und Freewave Material. Segel mit empfindliche Anstellwinkel und kleinen Windbereich. Wenn die überhaupt etwas Profil haben denn nur die untere Latte und vielleicht der Latte oberhalb vom Gabelbaum ganz wenig. Oben alles plan. Dann bracht man immer mehr Segelfläche, der Anstromwinkel ist deutlich schwieriger zu finden und der Powerzunahme nicht geschmeidig. Der Unterschied ist deutlich sichtbar, sogar Latte 2 hat noch etwas Profil, das ergibt denn das man auch bei wenig Wind schon Profil hat und im oberen Windbereich unterstütz das den Druckpunktstabilität. Die Endgeschwindigkeit ist vielleicht etwas niedriger, die Durchschnittsgeschwindigkeit dafür höher, was für Endverbraucher beides besser ist. DSC02799.jpg

    Und bei den Bretter und Finnen gibt es ähnliche Sachen.

  • Ich würde sagen , dass eine Brand, die den Nachwuchs nicht fördert bzw. kein Material für Personen unter 60kg anbietet, es schwer haben wird. Auch frage ich mich, ob Marken, die nicht Vollsortierer sind weiter Bestand haben werden? Welche Marke würde man derzeit wegen toller Innovationen kaufen? Ich habe eher den Eindruck, dass manche Marken die Windsurfsparte noch weiter durchfüttern, weil andere Bereiche gut funktionieren.

    Welche kleinere Marke macht denn andere Sparten als Windsurfen und nimmt das Windsurfen nur mit? Das scheint mir mehr ein Hinweis auf eine größere. ;-)


    Meiner Meinung hat die Marke mit am meisten "Innovationen" der letzten Jahre viel Hexenjagd bekommen, dabei benutzen bestimmt 75% der Windsurfer deren Extension gegen Rückenprobleme. Dazu kommt eine Trimmhilfe an den Booms (Geschmacksache), Harnessline-Indikatoren, Markierungs-Aussparung nahe Mast zum immer gleichen Trimmen, Verstellbare Camber (ohne Spacer, mit Tool), Base mit Pin zum Rausnehmen etc. etc.


    Wenn wir ehrlich sind haben viele Marken mal etwas besser oder schlechter gemacht, aber innovativ waren nur wenige und dann meist richtung Foil, nicht richtung Finne. Jede einzelne Windsurfmarke hat in den letzten 2-3 Jahren sicherlich die Luff-Curve oder Outhaul Länge angepasst (um +-1cm). Das sind Placebo-Änderungen, und trotzdem wird das gefeiert wie die Erfindung vom Rad.

  • Meiner Meinung hat die Marke mit am meisten "Innovationen" der letzten Jahre viel Hexenjagd bekommen, dabei benutzen bestimmt 75% der Windsurfer deren Extension gegen Rückenprobleme. Dazu kommt eine Trimmhilfe an den Booms (Geschmacksache), Harnessline-Indikatoren, Markierungs-Aussparung nahe Mast zum immer gleichen Trimmen, Verstellbare Camber (ohne Spacer, mit Tool), Base mit Pin zum Rausnehmen etc. etc.

    Die Macher der Marken um Raoul Joa kann man eigentlich nur feiern.

    Es gab mal eine Liste mit den ganzen Innovationen.

    Das fing schon vor der Erfindung des Schnellverschlusses am Gabelbaumkopf an und die Ratschenverlängerung ist da auch nur eine Position.

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  • Die Macher der Marken um Raoul Joa kann man eigentlich nur feiern.

    Es gab mal eine Liste mit den ganzen Innovationen.

    Das fing schon vor der Erfindung des Schnellverschlusses am Gabelbaumkopf an und die Ratschenverlängerung ist da auch nur eine Position.

    Vielleicht sollte ich ihn mal fragen ob er mir eine Liste schickt ^^