Lohnt sich eine Carbonfinne für Hobbysurfer?
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Nicht wenige stellen ihre Boards auf der (Slalom-)Finne ab.
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Nicht wenige stellen ihre Boards auf der (Slalom-)Finne ab.
Wichtiger Punkt! Was soll ich denn machen, wenn ich an einem steinigen, beziehungsweise felsigen Ufer lande? Behutsam auf die Finne abgelegt, leidet das Board weniger als wenn ich es auf dem Rail ablege. Manchmal müssen wir auch auf Asphalt oder Pflaster aufbauen. Die Carbonfinnenspitze hält mehr aus als das Board. Es gibt halt nicht immer Wiese oder Sand.
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Es gibt ja auch noch das Finnencover, darf man ruhig benutzen.
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Manchmal "weniger robust" kann sogar vom Vorteil sein. Bei Kollision mit einem Stein am Lemkenhafen ist meine Carbonfinne fast bis zur Hälfte zu Schrott geworden. Ich habe mich an mehreren Stellen verletzt. Wäre es eine G10 Finne, dann wäre das Ergebnis für mich noch schlimmer.
P.S. Aus der Finne habe ich eine kurze Speedfinne gemacht
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Interessante Sicht auf die Innereien.
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Mir hat es eine Carbonfinne in Orth aus der Box gezogen. Da war nur noch die Schraube mit Mutter dein. War der Stein direkt an der Mule. Den kannte ich damals noch nicht.
Ein anderes Mal ist mir auf der anderen Seite kurz vor dem Naturschutzgebiet eine G10 Finne am Schaft abgebrochen. Keep on moving..
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BTW, Warum beseitigt niemand diese Hindernisse?
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Nicht wenige stellen ihre Boards auf der (Slalom-)Finne ab.
Wichtiger Punkt! Was soll ich denn machen, wenn ich an einem steinigen, beziehungsweise felsigen Ufer lande? Behutsam auf die Finne abgelegt, leidet das Board weniger als wenn ich es auf dem Rail ablege. Manchmal müssen wir auch auf Asphalt oder Pflaster aufbauen. Die Carbonfinnenspitze hält mehr aus als das Board. Es gibt halt nicht immer Wiese oder Sand.
Dann trenn ich Board entweder noch im Wasser vom Rigg oder lege den Fuß unter die Rail um die Verbindung zum Rigg an Land zu lösen.
Das Brett lege ich - in der Luft gedreht - auf die Fußschlaufen und sanft auf die Nose. So liegt es auch stabiler als achtern bloß auf dem Finnentip.
Übrigens ist dann nur die iBase dran an der Mastspur.
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Kriege schon immer die Krise, wenn ich Leute sehe, die ihr Material zum Verkauf ablichten und dieses auf Pflaster oder Asphalt legen mit der Unterseite...
Ich auch.
Ebenso wenn es auf dem Finnentip steht - selbst wenn ich die Finne gar nicht will.
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Nicht wenige stellen ihre Boards auf der (Slalom-)Finne ab.
Wichtiger Punkt! Was soll ich denn machen, wenn ich an einem steinigen, beziehungsweise felsigen Ufer lande? Behutsam auf die Finne abgelegt, leidet das Board weniger als wenn ich es auf dem Rail ablege. Manchmal müssen wir auch auf Asphalt oder Pflaster aufbauen. Die Carbonfinnenspitze hält mehr aus als das Board. Es gibt halt nicht immer Wiese oder Sand.
Dann trenn ich Board entweder noch im Wasser vom Rigg oder lege den Fuß unter die Rail um die Verbindung zum Rigg an Land zu lösen.
Das Brett lege ich - in der Luft gedreht - auf die Fußschlaufen und sanft auf die Nose. So liegt es auch stabiler als achtern bloß auf dem Finnentip.
Übrigens ist dann nur die iBase dran an der Mastspur.
Board vom Rigg trennen ist bei über 25 Kn sowohl an Land als auch auf Wasser grob fahrlässig. Habe schon zu viele Boards und Riggs rumfliegen sehen. Übrigens ist bei mir kein Finnentip beschädigt.
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Sehr pauschale Aussage, die man so definitiv nicht stehen lassen kann.
Klar, ich mag auch nicht wenn Sachen herumfliegen. Man kann aber entscheiden, wo und wie ausgerichtet man was hinlegt (zB unmittelbar in Lee einer Mauer), wie man es befestigt, wohin zB die Camber zeigen, ob man Rigg in einer geschützen Bucht abtrennt, ob volllaufende Masttasche Rigg quasi einbetoniert, ob man einen Sandsack oder Bodenanker vorbereitet hat, sogleich abriggt, ...
Im Zweifel lässt man es gerade ab 25 kn - von denen bislang nicht die Rede war - natürlich zusammen.
BTW: Gerade auf dem Finnentip stehend ist es ziemlich windanfällig, außer ev bei Freestylefinne.
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Kommt auf den Spot an.
Ist es sehr windig und gibt es größere Steine, immer auf die Finne und ein paar Steine aufs Board (Nase oder Heck in den Wind).
Oder das Board unters Auto schieben. -> Gang und Gäbe am Brouwersdam, auf den Kanaren.
Macke im Tipp: Sekundenkleber und Kohlestaub, schleifen und fertig.
Wer da einen Unterschied rausfährt...?...
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All my best fins have some signs of use, often scratches at the fin tip. My favorite carbon fin (for a couple of years) lost in the second session 5 mm trailing edge over 1cm length during an impact (with floating wooden branch), this didn't stop the fin being my favorite. At a few speedevents I also noticed most of the top riders (even winners) used fins with a lot of scratches. I believe it is more important to be able to relax and focus on windsurfing, instead of being anxious of scratching the fin. In my opinion carbon fins are in theory always better. In the real world G-10, weedfins or damaged carbon fin can win the day because the windsurfer is less anxious, his fin is cheaper and/or more sturdy. The psychology behind sport performance often trumps than that tiny, fragile, improvement.
Buy carbon, if you don't mind if this (more expensive) fin might go total loss. If you are unfortunate a small damage on a fin (often leading edge) ruins the flow at a critical point, I have one Sonntag GPS fin where this happened (result after impact, spin-out sensitive behaviour). In this case I have to use a bit of epoxy and sanding and hope to get a safe fin. Personally I don't do much on the fin if it still performs after impact.
If you do really mind damaging a fin during windsurfing, just don't buy carbon. Buy a fin where you feel comfortable. Also a fin with a raked tip (weedfin or something like tribal powermax, tectonics falcon f1) is a bit more safe in real world. Fins with raked tip rather slide over the object on impact than stick or dig in (catapult the windsurfer).
My newer Sonntag (carbon) fins seem to be more sturdy than the older designs, I have hit wood and went through seabed with loads of shells with only minor scratches as a result (and the fins still work fine). All carbon fins are definitly not equally sturdy, however you will only find out after impact. While G10 fins always seem to be sturdy, no matter the brand. If I have to estimate I have wrecked about 10 carbon fins, most of my favorite fins ended up wrecked on a (floating) object.
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BTW, Warum beseitigt niemand diese Hindernisse?
Kannst du ja mal versuchen..die liegen glaube ich schon seit der Eiszeit da. Sind nicht so ganz klein.
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War mal da als das Wasser komplett aus der Bucht war. Da findest du am großen Stein in in der Ostbucht eine großen Finnenfriedhof.
Und Finnen findet man quasi an jedem größeren Stein dort.
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