Qualität JP Boards

Quote from Moschm

Schreibt JP in der mitgelieferten Bedienungsanleitung ausrücklich, dass das Board nicht nass eingepackt werden darf?

nicht direkt, aber es stehen andere Bestimmungen, die mir nicht gefallen: "Verblassen und Abplatzen der Farbe, oder bei Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch, Zweckentfremdung, nicht autorisierte Modifikationen oder Reparaturen, Verwendung von Komponenten (Finnen, Fußschlaufen etc.), die nicht von JP-Australia stammen"

Ich würde sagen, selbst wenn sich das Board im Wasser auflösen sollte, darf niemals eure lieblings Finne auf dem Reklamationsfoto zu sehen sein.

Viel Spaß mit dem neuen Board und Verfärbungen hin oder her bzw. auch Vermeidung von Osmose: Ein Board muss nicht bei 30 Grad nass in ein nasses Boardbag gelegt werden. Boardbag mal trocknen und nach dem Surfen dann den Boardrumpf mit nem Handtuch abtrocknen, das Board an der frischen Luft antrocknen lassen (derweil Bier trinken, duschen, umziehen, abriggen, einpacken...) und vielleicht nen Moment auf den Rücken legen und die Schlaufen auswringen...

Schade um die unnötige Umweltbelastung wegen einem kleinem optischen Mangel.

Das Board wird jetzt durch zersägen zerstört.

Kein Einzelfall und das ist schon absolut krank. Das ist kein Vorwurf an El_Mare aber ich habe mich da in solchen Fällen auf z.B. Preisnachlass fürs nächste Board geeinigt ("Das ist sch....! Dann kriege ich das nächste Board so günstig, dass Du dann nur einmal dran verdient hast okay?!" "Ja...machen wir so!" Handschlag und so war es dann).

Quote from El_Mare

…und seit gestern Abend wartet es nun auf seinen ersten Einsatz….

Ohje! Das sieht schon nass aus! 😳😳😳😳🤣🤣🤣🤣🤣🤣

Quote from El_Mare

Quote from Totti-Amun

unnötige Umweltbelastung

Das tut mir auch in der Seele weh, vor allem, weil es ja wirklich nur ein optischer Mangel ist. Ich hab auch echt überlegt, ob ich darüber hinweg sehe, aber für das sind die Dinger leider mittlerweile zu teuer. Da muss schon alles passen.

Die Alternative hätte sicher eine Gutschrift über x€ sein können.

Ich tue mir jedenfalls immer schwerer mit dem letztlich sinnlosen Zerstören.

Hatte gerade eine Diskussion darüber mit einer anderen Marke und man konnte das dann umgehen.

Man darf auch nicht ausser acht lassen, dass der Surfshop jetzt 2 Boardhälften liegen hat und die auch entsorgen muss.

Letztlich ist das Cobra egal und das finde ich problematisch.
Der ökologische Abdruck der Windsurfer ist so oder so schon unter aller Kanone.

Quote from El_Mare

Quote from jensemann

derweil Bier trinken

Perfekte Idee.

Quote from Totti-Amun

unnötige Umweltbelastung

Das tut mir auch in der Seele weh, vor allem, weil es ja wirklich nur ein optischer Mangel ist. Ich hab auch echt überlegt, ob ich darüber hinweg sehe, aber für das sind die Dinger leider mittlerweile zu teuer. Da muss schon alles passen.

Dir ist gar kein Vorwurf zu machen! Grad weil der Mangel den Wiederverkaufswert extrem nach unten drischt und es ja auch den Anblick auf das "Objekt der Begierde" sehr unschön trübt. Am Ende aber eben trotzdem umwelttechnisch eine katastrophale Lösung und die Frage, warum man solche Boards nicht noch einem guten Zweck zuführen kann oder sie aufarbeitet und dann als Stations-/Testmaterial nutzt.

Quote from El_Mare

Ist jetzt nur eine Vermutung und grobe Spekulation, aber ich könnte mir vorstellen, dass der Hersteller gar nicht so begeistert ist, dass ein Bord mit optischen Mängeln im Umlauf ist und deshalb auch keine Gutschrift geben wollte, sondern auf die Zerstörung des alten Bretts bestand.

Nein, wie schon geschrieben, verlangt das Cobra als Factory, markenübergreifend.

Die brauchen einen Beleg über die endgültige Zerstörung des Boards.

Ansonsten bekommt JP keine Gutschrift hierüber.

Und natürlich gibt es für die Marke auch keine Gutschrift über den erneuten Versand eines Ersatzboards.

Es werden nur die Produktionskosten des Boards erstattet.

Üblicherweise gibt es auch nur den Rumpf, keine neuen Schlaufen, keine neue Finne.

Nach meinem Verständnis würde ich immer eine Lösung anstreben, eine finanzielle Abgeltung zu finden.

Auch, weil ja das Ersatzboard letztlich für einen anderen Kunden fehlt.

Quote from Christarus

Quote from Moschm

Schreibt JP in der mitgelieferten Bedienungsanleitung ausrücklich, dass das Board nicht nass eingepackt werden darf?

nicht direkt, aber es stehen andere Bestimmungen, die mir nicht gefallen: "Verblassen und Abplatzen der Farbe, oder bei Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch, Zweckentfremdung, nicht autorisierte Modifikationen oder Reparaturen, Verwendung von Komponenten (Finnen, Fußschlaufen etc.), die nicht von JP-Australia stammen"

Ich würde sagen, selbst wenn sich das Board im Wasser auflösen sollte, darf niemals eure lieblings Finne auf dem Reklamationsfoto zu sehen sein.

Das mit der Finne oder Fussschlaufen ist doch wohl ein Aprilscherz. Scheinen keine Wibdsurfer bei JP zu arbeiten, scherzen kann ich auch.

Ein anderer Vorschlag war hier die,

Fussschlaufen auszuwringen, das schaft vielleicht Chuck Norris.

Ich öffne die Fußschlaufen zum Trocknen! Also nur den Neoprenüberzug. Das geht dann deutlich schneller!

Quote from Hifly666

Quote from Christarus

Quote from Moschm

Schreibt JP in der mitgelieferten Bedienungsanleitung ausrücklich, dass das Board nicht nass eingepackt werden darf?

nicht direkt, aber es stehen andere Bestimmungen, die mir nicht gefallen: "Verblassen und Abplatzen der Farbe, oder bei Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch, Zweckentfremdung, nicht autorisierte Modifikationen oder Reparaturen, Verwendung von Komponenten (Finnen, Fußschlaufen etc.), die nicht von JP-Australia stammen"

Ich würde sagen, selbst wenn sich das Board im Wasser auflösen sollte, darf niemals eure lieblings Finne auf dem Reklamationsfoto zu sehen sein.

Das mit der Finne oder Fussschlaufen ist doch wohl ein Aprilscherz. Scheinen keine Wibdsurfer bei JP zu arbeiten, scherzen kann ich auch.

Ein anderer Vorschlag war hier die,

Fussschlaufen auszuwringen, das schaft vielleicht Chuck Norris.

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Ich kann das verstehen, denn unterschiedliche Schlaufen bedingen in der Regel unterschiedliche Schrauben.

Die nächst mögliche Geschichte ist ja dann, dass der Insert undicht ist, weil die Schraube zu lang war.

Findest du das also scherzhaft?

Scheinen keine Windsurfer bei JP zu arbeiten??

Bei Schlaufen fast verständlich. Aber bei Finnen?

Quote from Hifly666

Quote from Christarus

Quote from Moschm

Schreibt JP in der mitgelieferten Bedienungsanleitung ausrücklich, dass das Board nicht nass eingepackt werden darf?

nicht direkt, aber es stehen andere Bestimmungen, die mir nicht gefallen: "Verblassen und Abplatzen der Farbe, oder bei Schäden durch unsachgemäßen Gebrauch, Zweckentfremdung, nicht autorisierte Modifikationen oder Reparaturen, Verwendung von Komponenten (Finnen, Fußschlaufen etc.), die nicht von JP-Australia stammen"

Ich würde sagen, selbst wenn sich das Board im Wasser auflösen sollte, darf niemals eure lieblings Finne auf dem Reklamationsfoto zu sehen sein.

Das mit der Finne oder Fussschlaufen ist doch wohl ein Aprilscherz. Scheinen keine Wibdsurfer bei JP zu arbeiten, scherzen kann ich auch.

Ein anderer Vorschlag war hier die,

Fussschlaufen auszuwringen, das schaft vielleicht Chuck Norris.

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Leicht ausdrücken, wenn das genehmer formuliert ist! Kommt dann schon genug Wasser raus und der Rest zum Umgang mit dem Board macht auch Sinn. Habe immer ein altes Duschhandtuch dabei dass dann während der Session trocknen kann und praktiziere es so nachdem ich früher auch mal aufgrund von SELBER SCHULD mein Lieblingsboard mit Osmose-Pickeln aus dem Boardbag gezogen habe...

Quote from DonRon

Bei Schlaufen fast verständlich. Aber bei Finnen?

Finnen ist ein Relikt aus alten Zeiten.

Sollte klarer formuliert werden auf Foils ohne Foilbox.

Letztlich aber ist ein Foil ja auch nur eine Finne.

Oder wo wird der eingeschraubt?

Also letztlich klar formuliert.