Mit dem Rad zum Windsurfen / Radanhänger

  • Hier mal mein Gespann. Die Stützkonstruktion für's Brett würde ich gerne optimieren. Ich bräuchte geteilte Verbinder in T-Form für 18mm Rohr. Die finde ich um's verrecken nicht. Einteilige lassen sich leider nicht montieren.

    Ansonsten ist das ein Roland Big Boy mit Tiefdeichsel, die ich verlängert habe, und Weberkupplung. Die Masten nutze ich ein wenig zum Stabilisieren, da meiner Konstruktion sonst die Steifigkeit fehlt. Dann fängt der Hänger an sich aufzuschaukeln. Mit dem langen Lastenrad noch beherrschbar, mit meinem normalen Trekkingrad aber unangenehm.

    Unten im Hänger ist eine Eurobox 60x40 für die Kleinteile, die ich auch mal mit Vorhängeschlössern abschließen kann. Darüber kommen zwei Masten, zwei Segel und eine Gabel. Dann das Board und in dem Fall noch ein drittes Segel. Eine zusätzliche Gabel ginge vom Gewicht noch, dann wären zwei komplette Riggs möglich. Zweites Board ginge vielleicht auch. Habe ich aber nicht und man fährt damit ja auch keine 200 km zum Spot und kann einschätzen, was man braucht.

    Mit Lastenrad sind 25 km/H auf der Ebene kein Problem und auch bergauf geht es gut. Bequem am Lastenrad ist, dass man vorne noch eine Tasche mit Neo, Trapez, und sonstigem reinschmeißen kann, was man für die einzelne Session packen möchte. Den Hänger lasse ich, wenn es sich anbietet dann gepackt bei mir zu Hause so stehen und dann bin ich in 10 min abfahrbereit und in weiteren 15 min an meinem Hauptspot.

  • Hier mal mein Gespann. Die Stützkonstruktion für's Brett würde ich gerne optimieren. Ich bräuchte geteilte Verbinder in T-Form für 18mm Rohr. Die finde ich um's verrecken nicht. Einteilige lassen sich leider nicht montieren.

    Ansonsten ist das ein Roland Big Boy mit Tiefdeichsel, die ich verlängert habe, und Weberkupplung. Die Masten nutze ich ein wenig zum Stabilisieren, da meiner Konstruktion sonst die Steifigkeit fehlt. Dann fängt der Hänger an sich aufzuschaukeln. Mit dem langen Lastenrad noch beherrschbar, mit meinem normalen Trekkingrad aber unangenehm.

    Unten im Hänger ist eine Eurobox 60x40 für die Kleinteile, die ich auch mal mit Vorhängeschlössern abschließen kann. Darüber kommen zwei Masten, zwei Segel und eine Gabel. Dann das Board und in dem Fall noch ein drittes Segel. Eine zusätzliche Gabel ginge vom Gewicht noch, dann wären zwei komplette Riggs möglich. Zweites Board ginge vielleicht auch. Habe ich aber nicht und man fährt damit ja auch keine 200 km zum Spot und kann einschätzen, was man braucht.

    Mit Lastenrad sind 25 km/H auf der Ebene kein Problem und auch bergauf geht es gut. Bequem am Lastenrad ist, dass man vorne noch eine Tasche mit Neo, Trapez, und sonstigem reinschmeißen kann, was man für die einzelne Session packen möchte. Den Hänger lasse ich, wenn es sich anbietet dann gepackt bei mir zu Hause so stehen und dann bin ich in 10 min abfahrbereit und in weiteren 15 min an meinem Hauptspot.

    Super Anbau am Hänger. Der Hänger ist vielleicht der aus ebay für ca. 70 Euro ?

    Sieht meinem, wie aus dem Gesicht geschnitten aus.

    Falls Ja.

    Wie gut gehen die Lager ?

    Schmierts du die regelmäßig nach ?

    Ich musste dann neu kaufen, da nicht mal Radführungen parallel waren.

    J

  • Bisher hatte ich mit dem keine Probleme. Wie gesagt, Roland BigBoy mit Tiefdeichsel. Räder machen mir bisher keine Probleme. Lager habe ich mir noch angeschaut, sollte ich vielleicht mal machen :-)

  • Was spricht gegen den Reacha? Der hat größere Räder und der Schwerpunkt ist tiefer.

    Gegen den Reacha sprach hauptsächlich, dass ich den Hänger schon im Einsatz hatte für Einkäufe und andere Einsätze. Da hätte es schon weh getan, die Kohle für einen Reacha auf den Tisch zu legen. Gebraucht war da auch nichts zu machen. Damals gab es den Reacha auch noch nicht mit Tiefdeichsel, was ich aber zwingend haben wollte. Und mit der Tiefdeichsel, die es inzwischen gibt, dürfte der auch nicht Surftauglich sein, da zu kurz.

  • Wir nutzen einen Reacha, da gehen 2 SUPS mit Zubehör oder 3 Boards mit 3 Riggs(Zubehör) drauf. Da ist die Kapazitätsgrenze erreicht, besonders wegen dem Gewicht. Der ist jetzt seit 5 Jahren im Einsatz. Einzig die Seitenbügel haben wir mit Sperrholz verkleidet, ansonsten schrammt mal was am Reifen.

  • Moin,

    ich hatte mal mit dem Gedanken gespielt, mir den Unifiber Beach Cart zu kaufen. Lässt sich ebenfalls am Fahrrad befestigen. Mehr als ein Board + Rig wird allerdings wohl ehr wackelig.

    Find ihn aber besonders vom Packmaß fürn Bulli oder WoMo ganz praktisch.


    Eindrücke gibt es auf Youtube:

    Unifiber Beach Cart Youtube