10.000€ Preisgeld bei IFCA Slalom Europameisterschaften in Borkum

  • Es st ein gewaltiger Unterschied, ob man frei fährt oder im Contest.
    Frei kann man seine Halse dort setzen, wo es gerade gut passt (Windböe, glattes Wasser). Im Contest muss man zu einem bestimmten Zeitpunkt an einem bestimmten Ort, nämlich genau dann, wenn man an der Tonne ankommt, seine Halse fahren. Hinzu kommt noch, dass man beim frei fahren keine Abdeckung hat, während im Contest noch sieben andere Fahrer gemeinsam mit einem an der Tonne ankommen.
    Ihr könnt euch sicher sein, dass die IFCA alles gecheckt hat, um ein gültiges Ergebnis auch mit der Finne zu bekommen. Die höchste Priorität bei einer IFCA Meisterschaft ist überhaupt ein gültiges Ergebnis. Die zweite Priorität gültige Ergebnisse in beiden Disziplinen. Dritte Priorität ist wenn möglich ein ausgeglichenes Verhältnis. Ab Tag zwei hatte Finne grundsätzlich Priorität und selbst wenn Foil lief, hätte jederzeit (20 Minuten Wechselpause) auf Finne gewechselt werden können. Aber die Bedingungen müssen halt regulär sein. Und das waren sie für Finne in weiten Teilen eben leider nicht. Diesbezüglich wurde auch immer wieder mit den (auch Fin only!) Fahrern gesprochen. Die überwältigende Mehrheit teilte die Einschätzung der Regattacrew. Das schließt nicht aus, dass einzelne Fahrer das mal ganz persönlich anders sehen...

    Hier mal eine Meinung vom einem Fin-Only Fahrer zu diesem Thema (übersetzt mit Google Translate):


    Quote

    Day 3 and 4 of the IFCA European in Borkum 🇩🇪. Little more to add to day 1 and 2 😂😂😂. In the end, a race with a whole afternoon of 18-25 knots where even the PWA Taty Frans who only came with fins had to change to 7.8 sail training and they didn't take us out to the water because they changed the meal schedule for the foilers at 6 in the afternoon at the end of their 4 heats, also getting dark at 11 p.m. in Borkum.😂😂😂 We have also had wind windows of 11-15 knots in which they did not want to take the foilers out of the water with 6 heats done already. It has not been deliberately wanted that those of us with fins could compete 😡😡😡, something in which almost all the sailors agreed, including the pros like Taty F. Above the last day before giving the wind one last chance (the forecast gave some option ) announce at the skipper meeting that they are going to change the €4000 in fin prizes for the foil ones, where curiously 4 of the first 6 were Germans😂😂😂😂....Obviously I wasn't going to win anything but we've been told There was a little face left.... more than 50 hours of car to not even be able to compete. They didn't even want to move the regatta field a little bit, having more wind on both sides of where it was 🫨🫨🫨. At least we have been able to train on this beautiful white sand island and very close to the seals as well ❤️🦭


    Bisschen schade, wenn man eh schon wenig Teilnehmer hat und dann die Leute mit so einem schlechten Gefühl nach Hause gehen.

  • Da fragt man sich, warum Taty als einziger ohne Foils anreist...?...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Wenn man hier schaut waren es 34 Finnenfahrer.

    Realtime Results (windtulip.com)

    Es waren ab nur 26 mit Foil.

  • Tja, da hat das ganze dann ein Loch im Spaß, die 6 Fahrer werden sicherlich nicht mehr die reise antreten. Somit hat sich auch die IFCA für finnenslalom disqualifiziert, hätte man gemischte Wettbewerbe zugelassen und dann evtl. eine eigene Wertung zugelassen, so wie beim defi, wären alle glücklich. Die Franzosen sind halt in sachen foil viel weiter!

  • Wenn man hier schaut waren es 34 Finnenfahrer.

    Realtime Results (windtulip.com)

    Es waren ab nur 26 mit Foil.

    Fin-only Fahrer waren 34?


    Oder wieviele waren tatsächlich Fin-Only-Fahrer?

    Ich meine nicht die, die auch zusätzlich auf Foil vorbereitet waren.

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  • Profis mag das zwar nicht vollständig zufrieden stellen - aber könnte man nicht ein Fin-only-Fun-SL-Race in die Foil-SL-Races integrieren?

    Könnte so aussehen:

    • 1 Minute nach den Foiler starten die Finnen-Surfer
    • nur "Fun-Status" deshalb, weil ja die Foiler mit Finnen-Ambitionen nicht teilnehmen können - also keine offizielle EM-Wertung
    • Start-Ziel-Linie für alle die gleiche
    • Nur 1 Startprozedere.

    Bei den CH-Regatten war das früher mal so: zeitlich wurden die "richtigen" Foil-Kursrennen mit Slalom-Finnen-Fun-Race auf einem 8er-Kurs 1 Minute später kombiniert.


    Ein bisschen Verständnis für die Crux der Regatta-Organisation habe ich schon: Eine Umstellung von der einen auf die andere Disziplin nimmt Zeit in Anspruch. Wechselst du den Modus von Foil auf Finne und merkst dann draussen, dass es für Finne nicht reicht, wechselst du zurück auf Foil. Dabei ist vielleicht ein Foil-bares Wind-Zeitfenster verloren gegangen, ohne dass es Races gab.


    Nur "zuschauen" ohne ein bisschen Adrenalin ist irgendwie nicht so toll.

  • Ich würde sagen die Differenz, also 8 Fin-only.

  • Ein Mix von Disziplinen oder "Fun" ist auch keine Lösung!


    Es waren genau so viele Fin only Disziplinen wie Foil Disziplinen als Europameisterschaft ausgeschrieben. Bei den Meldungen überwogen die Fin Only Fahrer. Andere waren nur für Foil gemeldet.


    Es gab Windsurferinnen und Windsurfer, die nur für die Fin Only Disziplin (und EM-Titel) weit anreisten und Startgeld zahlten.


    Auf Facebook gibt es auch ein Statement-Post von Taty Frans ...



    Tidenbedingte Strömungen sind typischerweise nicht einen ganzen langen Junitag richtungsgleich und gleich stark.


    Bei welchem Wind wechseln Slalomfahrer wie Taty Frans von 8.8/8.6/8.4 auf 7.8/7.7?


    Und ja, es gab nennenswerterweise gewisse Bemühungen ab dem zweiten Tag "fin only" auszutragen - gerade weil es dort noch keine Wertung!


    Ob es "genuine effort" war, reguläre Wettfahrten auch für die Disziplin fin only auszutragen, vermag ich aus der Ferne und mit meinen derzeitigen Infos nicht zu beurteilen.


    Jede/Jeder versteht, wenn der Wind - in allen potentiellen Regattagebieten - vor Ort einfach nicht für reguläre Wettfahrten ausreicht. Das ist die Natur und höhere Gewalt.

  • Ich versuche noch mal ein bisschen zur Klarstellung beizutragen:

    1. Im Rahmen der Europameisterschaft gab es zwei völlig unabhängige Disziplinen: Fin Slalom und Foil Slalom. Jede Disziplin hatte eine eigene Fleet mit eigener Wertung und eigenen Europameistertiteln. Jeder Fahrer konnte sich entscheiden, ob er nur für Finne oder nur für Foil oder für beide Disziplinen meldet. Es gäbe einige Spezialisten, die jeweils nur für eine Disziplin gemeldet hatten. Die überwiegende Mehrheit hat aber für beide gemeldet.

    2. Man muss noch einmal betonen, dass die Hauptaufgabe von Internationalen Klassen die Durchführung von internationalen Meisterschaften ist. Und da ist es natürlich essentiell, dass in den Disziplinen wenn irgendwie möglich gültige Ergebnisse erzielt werden. Deshalb wurde vor Ort alles daran gesetzt, auch ein Fin Ergebnis zu erzielen. Aufgrund des höheren Windlimits und der damit geringeren Wahrscheinlichkeit hat diese Disziplin sowieso von Anfang an Priorität. Aber die Bedingungen müssen eben auch kommen.. In dem Post oben wird von einem Windfenster von 11 bis 15 Knoten gesprochen, in dem man ja die Foiler hätte vom Wasser nehmen können, weil die ja schon sich Wettfahrten im Kasten gehabt hätten. Diese Option war tatsächlich die gesamte Veranstaltung über da und ein ein Wechsel zwischen den Disziplinen hätte innerhalb von 20 Minuten erfolgen können. Tatsächlich waren aber auch in dieser Phase immer wieder Löcher von unter 7 (in Worten: sieben!) Knoten. Selbst wenn es Foiling nicht als Alternative gegeben hätte wäre ein Start von fairen Fin Slalom Wettbewerben unter diesen Bedingungen nicht realistisch gewesen. Ich kann den Shitstorm schon vor mir sehen, den es gegeben hätte, wenn Leute an den Tonnen verhungern...


    3. Es wird hier von einigen so "verschwörungstheoretisch" geschrieben "it was decided..." oder "they...". Es gibt bei so einer EM keine anonymen Entscheidungen. Es gibt eine Regattaleitung, eine International Jury, einen IFCA Class Supervisor. Diese Gremien treffen auf Basis der bestehenden Regeln die Entscheidungen.

    Das Statement bezüglich des Preisgeldes mag aufgrund sprachlicher Verständnisprobleme (Google Übersetzer) oder mangelnden Wissens getroffen worden sein. Ansonsten wäre es eine ziemliche Respektlosigkeit. Tatsächlich wurde nur bekannt gegeben, was mit dem anteiligen Preisgeld für Fine passiert WENN es kein Fin Ergebnis geben sollte (tatsächlich wurde noch bis zur letzten möglichen Minute versucht, ein solches Fin Ergebnis zu erreichen). Vor allem aber wäre das Preisgeld aber sonst zurückgegangen. Anstatt das Geld aber einzustecken, haben Veranstalter und die o.g. Gremien entschieden dieses Geld auch an die Fahrer auszuschütten, die acht Eliminationen lang um Plätze gekämpft haben. Und da noch so "ein nationales Ding" ("where curiously four of the first six were Germans") rein zu konstruieren ist dann schon fast schäbig.
    Stattdessen könnte man ja auch darauf hinweisen, dass sich der Veranstalter zusammen mit dem Ort wo es ging bemüht hat den Fahrern etwas Gutes zu tun. So bekommen zum Beispiel alle gemeldeten Damen eine 100% Erstattung der Fährkosten um zumindest Finanziell auszugleichen, dass sie keine gültige EM-Fleet zusammen bekommen hatten und deshalb leider nicht um einen offiziellen EM-Titel und Preisgeld fahren konnten.


    Ich kann die persönliche Enttäuschung von jedem Fin only Fahrer, der zu einer EM fährt und dort leider keine offizielle Wertung bekommen konnte, verstehen. Dies lag auf Borkum aber ausschließlich daran, das eben keine "suitable conditions" für offizielle Fin Wettbewerbe eintraten. Hieraus ein Frustblaming zu machen ist nicht redlich gegenüber den vielen Menschen, die viel Zeit und Arbeit und Geld in so eine Veranstaltung gesteckt haben und genau so gerne auch für Fin eine Wertung gehabt hätten.


    Man sollte das ganze eher als Beweis für die Tauglichkeit des IFCA Konzeptes sehen. Zeitgleich fand ja in Calasetta/Sardinien eine Y&J Slalom WM statt, die nur für Finne ausgeschrieben war. Dort konnte aufgrund des schwachen und unbeständigen Windes keine Wettfahrt durchgeführt werden und alle Teilnehmer mussten ohne Ergebnis wieder abreisen. Dieses Szenario wäre auf Borkum auch so eingetreten. Umgekehrt wäre mit Foil als Leichtwind-Option in Calasetta vielleicht ein Ergebnis möglich gewesen...

  • wir haben am gardasee im april folgendes gemacht

    fin only
    Foil open - da konnte der fahrer wählen was er in die box schraubt
    hin und herwechseln zwischen den kategorien nicht möglich um zeit zu sparen


    20 fin only, 15 foil open, 6 nationen


    amateure und auch spitzenfahrer ( marco lang, andrea cucchi, sara jackson,...)


    hin und herwechseln wollte ursprünglich nur einer


    feedback war sehr gut, der eine hat das dann auch so gesehen


    ein race nach dem anderen, sobald die fleet beim start war gings wieder los


    wechsel dauert am gadasee geschätzt 45 bis 60 min - die zeit wollten wir nicht verplempern


    bin seither oft darauf angesprochen worden dass das gut funktioniert

    mmn sollte es in zukunft getrennte fin - rennen geben, denn die foiler wollen auch bei viel wind foil fahren - das wird mmn von allen verbänden vollkommen ausgeblendet


    fin und foil mischen bedeutet mmn den tod von fin, weil fin praktisch nie konkurrenzfähig ist


    https://www.windsurfingaustria…-2023-austria-slalom-cup/

  • hi, herzlichen Dank für diese vielen hilfreichen Info's, um alles besser verstehen udn einschätzen zu können - Viele liebe Grüße!, Boris

  • 3. Es wird hier von einigen so "verschwörungstheoretisch" geschrieben "it was decided..." oder "they...". Es gibt bei so einer EM keine anonymen Entscheidungen. Es gibt eine Regattaleitung, eine International Jury, einen IFCA Class Supervisor. Diese Gremien treffen auf Basis der bestehenden Regeln die Entscheidungen.

    Das Statement bezüglich des Preisgeldes mag aufgrund sprachlicher Verständnisprobleme (Google Übersetzer) oder mangelnden Wissens getroffen worden sein. Ansonsten wäre es eine ziemliche Respektlosigkeit. Tatsächlich wurde nur bekannt gegeben, was mit dem anteiligen Preisgeld für Fine passiert WENN es kein Fin Ergebnis geben sollte (tatsächlich wurde noch bis zur letzten möglichen Minute versucht, ein solches Fin Ergebnis zu erreichen). Vor allem aber wäre das Preisgeld aber sonst zurückgegangen. Anstatt das Geld aber einzustecken, haben Veranstalter und die o.g. Gremien entschieden dieses Geld auch an die Fahrer auszuschütten, die acht Eliminationen lang um Plätze gekämpft haben. Und da noch so "ein nationales Ding" ("where curiously four of the first six were Germans") rein zu konstruieren ist dann schon fast schäbig.
    Stattdessen könnte man ja auch darauf hinweisen, dass sich der Veranstalter zusammen mit dem Ort wo es ging bemüht hat den Fahrern etwas Gutes zu tun. So bekommen zum Beispiel alle gemeldeten Damen eine 100% Erstattung der Fährkosten um zumindest Finanziell auszugleichen, dass sie keine gültige EM-Fleet zusammen bekommen hatten und deshalb leider nicht um einen offiziellen EM-Titel und Preisgeld fahren konnten.

    Es verschlägt mir fast die Sprache, mit welch absurden Vorwürfen man sich konfrontiert sehen muss. Das ist schlicht unverschämt und ich will besser gar nicht wissen, aus welcher Ecke das kommt.

    Enttäuscht mich persönlich auch und ist vollkommen respektlos der seriösen Arbeit euch gegenüber, die ihr seit Jahrzehnten macht.

    Danke, dass du das hier klar stellst und dich einbringst, rechne ich dir sehr hoch an.

    Ich hoffe, ihr könnt das von euch abprallen lassen. Ich persönlich wäre zu nachtragend. Die Veranstaltungen sind immerhin euer "Kind", welche ihr zu dem geschaffen habt, was sie sind.

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  • Gut ist, wenn keine irregulären Fin-Races (oder auch Foil-Races) abseits von "suitable conditions" "durchgedrückt" werden.


    Da nimmt das sehr gute IFCA Konzept (seit Ende 2022) schon etwas Druck raus.


    Gute Wettfahrtleitungen spüren den zumindest theoretisch eh nicht.


    (all dies ist generell abstrakt und ohne Bezug auf die Veranstaltung laut Threadtitel geschrieben)

  • .....

    Es verschlägt mir fast die Sprache, mit welch absurden Vorwürfen man sich konfrontiert sehen muss. Das ist schlicht unverschämt und ich will besser gar nicht wissen, aus welcher Ecke das kommt.

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    Danke, dass du das hier klar stellst und dich einbringst, rechne ich dir sehr hoch an.

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    Da ist nix enttäuschend und auch nix persönlich


    die Integration bzw umstellung vom foilen geht halt nicht reibungslos, und mmn viel schneller als erwartet.


    das geben die regeln und formate mmn aktuell nicht her.


    aber das hatten wir im windsurfen schon oft, irgendwann hats ja mal mit dem tencate angefangen .....


    ob es der richtige ort ist um beide sportarten parallel auszutragen muss man sich halt überlegen, scheinbar ist da nur ein kurzes zeitfenster pro tag mit den tiden, dazu schutzgebiete etc.


    und ich glaube nicht dass sich ein etablierter veranstalter von solcher kritik persönlich getroffen fühlt, da gibts schlimmeres. und die diskussion ist mmn sehr wichtig um die verschiedenen meinungen und bedürfnisse einzuholen.


    mal schaun wie es die nächsten jahre weitergeht, jetzt ist mal umbruchphase und da zwickt es immer besonders

  • Richtig User698.


    ME sind manche (überwiegend wohl in bloßer Zuschauerrolle) noch in dem einst aufgebauschten, künstlich Spannung aufbauenden "Foil vs Fin"-Hype hängen geblieben - oder aber es reden sich überlegen Fühlende beschönigend von - in real life bloß theoretischer - Wahlfreiheit.