Freerider Segel Dicht holen im Gleiten

  • Über Nacht mit Bepanthen eincremen.

    ...das glaub ich ist gar nicht gut, da es die Wunde richtig schön weich hält und nicht abtrocknen lässt.

    Ein Bekannter von mir hat sich damit vor Jahren in El Yaque eine richtig schöne Blutvergiftung zugezogen, er ist auch weitergesurft und Bepanthen drauf - bis am Arm der rote Streifen sichtbar wurde.

    Aber soweit ist es bei mir seit dem selbsthaftenden Tape nie mehr gekommen - sind bei mir aber die gleichen neuralgischen Stellen.

    Nach einer Woche brauch ich es dann meist so wie so nicht mehr - dann sind die Schwielen dick genug.

    Im übrigen hat man mit dem Zeug einen super Grip, im Gegensatz zu Ducktape, was tatsächlich manch einer benutzt....

  • Die Wunde bleibt ja automatisch weich, wenn sie jeden Tag wieder für Stunden im Wasser ist.

    Ich dachte immer, Bepanthen fördert die feuchte Wundheilung. Wunden können ja trocken und feucht heilen.

    Kann sich bitte einer der Ärzte äußern?


    Bei mir bilden sich im Surfurlaub keine Schwielen, es gehen die vom Krafttraining weg. Die sind an der falschen Stelle wegen unterschiedlichen Griffdurchmessern.


    Jetzt erst wieder am Walchensee ist mir am ersten Tag nach 2,5 Stunden auf dem Wasser mit viel Pumpen die Schwiele unter dem Mittelfinger abgegangen.

    Sieht jetzt so aus (aufgegangen ist es vor 5 Tagen). Bin am Tag drauf dann mit Handschuhen gefahren. Sowas im Salzwasser, mit öfter als 2x hintereinander surfen, dann frisst sich bei mir zumindest das Loch immer tiefer in die Hand und es sieht so aus wie auf dem Bild von mir weiter oben.

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  • bepanthen ist antiseptisch. das ist ja eben der Anwendungsfall
    würde mich schon extrem wundern, wenn das für die Sepsis (Blutvergiftung) verantwortlich gewesen sein soll

    eher hat es sie leider nicht verhindern können, oder?


    ich nehme anfangs vom Urlaub Handschuhe (ohne Fingerkuppen) und dann gehts auch ohne

  • Hier mal eine grobe Zusammenfassung.

    Die Haut besteht aus 3 Schichten, Oberhaut, Lederhaut und Unterhaut. Regeneration und Neubildung der Haus erfolgt von den Zellen der Unterhaut aus. Wenn die Unterhaut weitgehend intakt ist (glatte Schnittwunden, oberflächliche Schürfwunden) kann die Haut direkt von der bestehenden Unterhaut regeneriert werden, hier in der Regel trockene Wundbehandlung, ggf. antiseptische Maßnahmen.


    Wenn die Unterhaut großflächiger betroffen/ zerstört ist, kann die neue Haut nicht mehr aus bestehenden Unterhautzellen nach oben regeniert werden, sondern neue Hautzellen müssen von den Wundrändern aus einwandern. Hierfür wird Feuchtigkeit benötigt, also ist das in der Regel ein Fall für feuchte Wundbehandlung (klassisch: Diverse Ulcera, also Löcher, etwa bei Druckgeschwüren - Dekubitus). Mittlerweile gibt es eine breites Spektrum an Materialien zur feuchten Wundbehandlung. Oft erfolgt hier Behandlung in Kombination mit antiseptischen Maßnahmen (Wunddesinfektion, antiseptische Salben, Silber...).


    Unser Blut hat einen Salzgehalt von ca. 0,9 Prozent. Eine sogenannte isotonische Lösung mit gleichem Salzgehalt ist also perfekt um etwa Wunden neutral zu spülen. Atlantik und Mittelmeer haben jedoch einen Salzgehalt von 3 bis 4 Prozent, also deutlich höher als der Salzgehalt im Körper. Wir können die Haut (bzw. die Zellwände) als semipermeable Membran verstehen. Zwischen Körper und Meereswasser herrscht aufgrund der unterschiedlichen Salzkonzentration osmotischer Druck. Da die Salzmoleküle des Meerwasser nicht in den Körper wandern können, fliesst Flüssigkeit aus dem Körper Richtung Meer > die Wunde trocknet aus.


    Bepanthen (Panthenol) ist erst mal nicht antiseptisch, sondern unterstützt die Regeneration der Haut. Es gibt allerdings Bepanthen-Varianten, die zusätzlich antiseptische Stoffe enthalten. Ich würde Bepanthen niemals auf offene Wunden machen.


    Als Entzündungsprophylaxe und zur Behandlung oberflächlicher Infektionen bin ich sehr von Betaisodona-Salbe (Jod) überzeugt, wenn keine Allergie oder Schilddrüsenprobleme vorliegen: breites Wirkungsspektrum und im Allgemeinen sehr gut verträglich. Bei akuten Entzündungen sollte die Salbe falls möglich alle 12 Stunden neu aufgetragen und die Wunde mit Pflaster oder Verband abgedeckt werden.

  • Ich meine das so, dass man nur in die Fussschlaufen gehen sollte, wenn es zum Gleiten oder zumindest Halbgleiten reicht.


    Dann ist der Wind auch so stark, dass man sich ins Trapez einhängen kann.


    Also, erstmal ins Trapez einhängen, Segel kontrollieren und soweit dicht nehmen, wie es geht, dabei soviel Körpergewicht wie möglich ins Trapez bringen, damit werden die Füße und das Board entlastet.


    So kann man den vorderen Fuß in die vordere Schlaufe stellen, ohne die Luvkante zu sehr zu belasten, ein bisschen passiert das immer.

    Mit dem hinteren Fuss, der noch fast mittig vor der Schlaufe steht, das Board zusätzlich plan halten, durch Druck mit den Zehenspitzen.


    Das Gewicht im Trapez ist dabei sehr wichtig, der Kurs muss passen, mindestens Halbwind und die Schritte sollten zügig erfolgen, mehrere kleine Trippelschritte sind nicht gut.


    Am Anfang stößt man öfter gegen die Fussschaufen, aber es muss Ziel sein, die blind zu treffen, um sich auf das Rigg und die Umgebung konzentrieren zu können, also muss es ein Automatismus werden, den man immer wieder üben muss, besonders wenn man mehrere Bretter hat.


    Zu den Blasen kann ich nicht viel sagen, Problem habe ich zum Glück nicht, aber richtig im Trapez hängen entlastet die Hände ungemein.

  • mir scheint die Diskussion Bepanthen/Octenisept/Jod wie IOS/Windows/Linux zu sein
    für alles gibts Argumente und auch Fachleute werden sich darüber nicht einig

  • Meine Beobachtung: wenn ich gut angewopert bin, schön länger stabil im gleiten und ich werde schneller - für meine Verhältnisse mit einen Wave Segel und ein freemoveboard, Fussschlaufen sind vorne mittig, hinten nur eine Mittelschlaufe, Tampenlänge bei 28 cm - dann habe ich das Gefühl ich sollte weiter nach aussen mit den Füssen, was ich auch manchmal mache und aus den Schlaufen gehe, um die Füsse mehr am Rand zu haben und um mich besser am Board abstützend und um, das Segel näher zu ziehen. Kann dann so gut weiter fahren, wenn der Wind mitmacht und nicht zickig ist. Ist das richtig? Verstehe nicht, woher dieses Gefühl kommt, nach aussen wandern zu wollen. Soll ich dem nachgehen? Ich habe jetzt fürs nächste Mal auch hinten beide Schlaufen mittig montiert, um es auszuprobieren. Hatte nur eine Schlaufe hinten, um Halsen zu üben und das Brett besser kontrollieren zu können, da ich ja recht klein und leicht bin…. wurde mir so empfohlen.

  • mir scheint die Diskussion Bepanthen/Octenisept/Jod wie IOS/Windows/Linux zu sein
    für alles gibts Argumente und auch Fachleute werden sich darüber nicht einig

    Sorry aber das ist Quatsch. Panthenol, also Bepanthen ist nicht antiseptisch und hat auf offenen Wunden (außer ggf. bei sehr oberflächlichen Schürfwunden) nix zu suchen, schon gar nicht auf infizierten Wunden.

    Octenisept und Jod sind beide gute Antiseptica. Bitte nicht kombinieren, sondern entweder das eine oder das andere benutzen. Perfekt aber etwas umständlicher bei stärker infizierten Wunden ist Desinfektoin mit Octenisept Spray, Spülung mit isotonischer Nacl-Lösung und Verband mit Jodsalbe.

  • Meine Beobachtung: wenn ich gut angewopert bin, schön länger stabil im gleiten und ich werde schneller - für meine Verhältnisse mit einen Wave Segel und ein freemoveboard, Fussschlaufen sind vorne mittig, hinten nur eine Mittelschlaufe, Tampenlänge bei 28 cm - dann habe ich das Gefühl ich sollte weiter nach aussen mit den Füssen, was ich auch manchmal mache und aus den Schlaufen gehe, um die Füsse mehr am Rand zu haben und um mich besser am Board abstützend und um, das Segel näher zu ziehen. Kann dann so gut weiter fahren, wenn der Wind mitmacht und nicht zickig ist. Ist das richtig? Verstehe nicht, woher dieses Gefühl kommt, nach aussen wandern zu wollen. Soll ich dem nachgehen? Ich habe jetzt fürs nächste Mal auch hinten beide Schlaufen mittig montiert, um es auszuprobieren. Hatte nur eine Schlaufe hinten, um Halsen zu üben und das Brett besser kontrollieren zu können, da ich ja recht klein und leicht bin…. wurde mir so empfohlen.

    Ich denke das ist genau der Moment um die Schlaufen mal etwas weiter nach außen zu schrauben, war zumindest bei mir ganz genauso. Ich hatte am Anfang nach jeder Änderung der Schlaufenposition erst mal einige Schleuderstürze und viele Spinouts, das hat sich dann aber jeweils recht schnell wieder gegeben.

  • Meine Beobachtung: wenn ich gut angewopert bin, schön länger stabil im gleiten und ich werde schneller - für meine Verhältnisse mit einen Wave Segel und ein freemoveboard, Fussschlaufen sind vorne mittig, hinten nur eine Mittelschlaufe, Tampenlänge bei 28 cm - dann habe ich das Gefühl ich sollte weiter nach aussen mit den Füssen, was ich auch manchmal mache und aus den Schlaufen gehe, um die Füsse mehr am Rand zu haben und um mich besser am Board abstützend und um, das Segel näher zu ziehen. Kann dann so gut weiter fahren, wenn der Wind mitmacht und nicht zickig ist. Ist das richtig? Verstehe nicht, woher dieses Gefühl kommt, nach aussen wandern zu wollen. Soll ich dem nachgehen? Ich habe jetzt fürs nächste Mal auch hinten beide Schlaufen mittig montiert, um es auszuprobieren. Hatte nur eine Schlaufe hinten, um Halsen zu üben und das Brett besser kontrollieren zu können, da ich ja recht klein und leicht bin…. wurde mir so empfohlen.

    Aus der Schlaufe raus zu gehen ist immer sehr suboptimal, weil Du damit deutlich an Kontrolle verlierst.


    Besser ist es, die vordere Schlaufe dann etwas nach aussen zu setzen, dahin wo Du gerne stehst. Ist beim Einsteigen in die Schlaufe schwieriger, aber nachher viel besser.


    Das ganze kommt daher, weil bei höherer Geschwindigkeit die Finne ein Kentermoment erzeugt, das Du ausgleichen willst, daher ist es nicht falsch etwas mehr aussen zu stehen, wenn Du schneller wirst.


    Das Segel "ranziehen" ist nicht gut, wenn damit gebeugte Arme gemeint sind, das führt dazu, dass das Segel überzogen wird und einen zusätzlichen Auftrieb erzeugt, also Arme lang lassen, Gewicht ins Trapez und eventuell mit der hinteren Hand dicht halten, je nach Kurs.


    Die hintere Schlaufe kannst Du erstmal mittig lassen, wenn Dein Board so max. 60cm breit ist, bei 65cm und mehr sich hinten zwei Schlaufen einfacher, da man dann den Fuss nicht so überstrecken muss.


    Die Position der vorderen Schlaufe ist aber erstmal wichtiger, in Verbindung mit Trapez und Fahrhaltung.

  • Um noch mal auf Blasen an den Fingern zurückzukommen, wenn ich die Fotos von RobertP's Hände sehe, denke ich ein besseres Argument für ein gutes Tape mit Halbfingerhandschuhen gibt es nicht. Wer da sagt einfach wietersurfen, muss schon masochistisch veranlagt sein.

  • ..ja und da wir in dem Thema mit den Blasen irgendwie völlig OT sind, nur noch einmal zum Schluss falls man die Gelegenheit hat und in Griechenland Surfurlaub macht, einfach mal in der Apotheke (hat eigentlich jede) "Pulvo 47" besorgen. Das Zeug ist gerade bei solchen offenen Stellen wirklich top.

    So nun aber zurück zum Segel Dichtholten.

  • Ich gibs ja zu, in den Kleinanzeigen wollte mich unbedingt ein Starboard Futura 131 Carbon finden, mit dem ich jetzt gerad vier Stunden bei 5 bis 6 bf mit meinem 7.3er E-Type unterwegs war. Voll dicht holen, close the Gap (mit Berührung der Schlaufen) und Schlaufen Fahren, alles auf einmal easy. Gleich mal trotz mächtigem chop deutlich über 40km/h (schneller sind jetzt nur mehr die Leute mit V8 oder Warp). Geiles Teil nur bei Wenden geht mir die Nase noch öfters auf Tauchstation, da ist einfach im Vergleich kein Volumen drin. Jetzt Blasen auf beiden Händen und sehr dicke Arme. Morgen geh ich Berg, da brauch ich keine Arme.


    42er Finne für 7.3er fühlte sich fast ein bischen groß an, die Nase steigt in Böen, ich musste den Mast recht weit vor schieben. Oder ist das ein Futura leiden?


    Noch was: Was heißt eigentlich überpowert konkret? Ist das eine objektive Grenze oder bin ich halt einfach zu schwach für das Segel und die Bedingungen?

    Ich meine vor 5 Monaten wäre ich bei dem Wind nie den 7.3er gefahren. Heute hab ich kurz über den 8.2er nachdgedacht...


    Ach ja braucht wer einen Gecko HRS 133? War ein nettes Brett doch jetzt irgendwie fad geworden.

  • Überpowert heisst für mich, dass ich das Segel bei der Grundwindstärke oder in einzelnen Böen nicht mehr kontrollieren kann, insbesondere bei Manövern.

    Folge sind Stütze und langsameres Surfen als mit passendem Material.


    Der Zustand ändert sich mit Training, besserem Trimm(Finne, Segel LL, Mastfussposition) und Übung, also zu Beginn der Saison kann man überpowert sein, am Ende in der selben Situation problemlos surfen, heißt überpowert verschiebt sich um bis zu einem guten halben QM bei mir über einen langen Urlaub / Saison.

  • Fußschlaufen treffen war nicht so das Problem (selbst wenn die ganz außen montiert sind). Dann liegt's bei mir wohl an der Kombi mangelnde Technik und mangelnde Geschwindigkeit ;)

    Aber so wie ich das verstehe, soll man halt nicht platt auf die LUV-Kante steigen bis sie absäuft, sondern sich eher auf die "Zehenspitzen" stellen. Das geht dann aber nur / besser, wenn man, wie Du oben schreibst, möglichst viel Gewicht im Trapez hat, damit man die Fußgelenke frei zum Strecken hat und auch der Körper schon relativ tief / außen ist, oder?


    P.S. bei meinem Board sind die Schlaufen so weit vorne und innen wie möglich, hatte aber letzte Woche auch eines geliehen mit Schlaufen ganz außen zum Testen.

  • Ja genau, wenn Du mit dem ganzen Körpergewicht noch auf dem Board stehst, dann immer relativ mittig, damit das Board in Querrichtung plan bleibt und eher vorne, also vor den Schlaufen, aber der vordere Fuss hinter dem Mastfuss, damit das Board in Längsrichtung plan bleibt und angleiten kann.


    Um das Board zu entlasten muss möglichst viel Gewicht ins Trapez und danach zügig in die Fussschlaufen, zumindest in die vordere.


    Einfacher ist es anfangs, wenn die Schlaufe vorne nicht zu weit aussen ist, aber jeder muss seine Position finden, das gilt auch für den Abstand der vorderen zur hinteren Schlaufe.


    Viel Gewicht auf der Luvkante ändert die Wasserlage des Boards sehr negativ, es kann nicht angleiten und wird ggf. kippelig.

  • Fußschlaufen treffen war nicht so das Problem (selbst wenn die ganz außen montiert sind). Dann liegt's bei mir wohl an der Kombi mangelnde Technik und mangelnde Geschwindigkeit ;)

    Aber so wie ich das verstehe, soll man halt nicht platt auf die LUV-Kante steigen bis sie absäuft, sondern sich eher auf die "Zehenspitzen" stellen. Das geht dann aber nur / besser, wenn man, wie Du oben schreibst, möglichst viel Gewicht im Trapez hat, damit man die Fußgelenke frei zum Strecken hat und auch der Körper schon relativ tief / außen ist, oder?

    Bin ja überhaupt kein Profi, aber mMn. beim in die Schlaufen gehen, kommt Gewicht im Trapez nicht durch tief/ aussen stehen ( zumindest nicht bei mir) denn dann drückst du ja die Luv Kante erst recht ins Wasser… vor allem, wenn du noch nicht schnell genug bist. Ich stehe beim angleiten mittig, Körper ist überm Brett, wie rrd es beschrieben hat, vorderes Bein gebeugt, mehr Gewicht vorne und schiebe/ drücke mit dem vorderen Fuss das Brett nach vorne, so dass ich abfalle. Das Gewicht ins Trapez kommt über Körperspannung (angespannte Bauch- und Rumpfmuskeln). Erst bei guter Geschwindigkeit, wenn du spürst das Brett wird frei, kommt der vordere Fuss in die Schlaufe, dann weiter fahren, mehr Geschwindigkeit aufnehmen und dann das hintere Bein rein (ausser du bist schon schnell genug, dann gleich auch das hintere rein… das muss aber anfangs nicht unbedingt sein, kannst auch erst nur mit dem vorderen Fuss drin weiterfahren). Und dann erst gefühlvoll nach aussen lehnen. Ich weiss nicht, ob ich es verständlich beschreibe …


    Sich leicht machen, ja, aber auch das durch Körperspannung und Gewicht auf dem Mastfuss … nicht durch auf den Zehen stehen

    z.B. wenn ich aus dem gleiten falle, weil Windloch, bleibe ich in den Schlaufen bis zur nächsten Böe und mach mich leicht durch Körperspannung nach vorne hin zum Mastfuss, schiebe und drücke sanft mit dem vorderen Fuss das Brett u/o fächele mit dem Segel … und sobald die Böe kommt, eventuell kurz abfallen und ich gleite wieder. So in etwa mache ich das … ob richtig, keine Ahnung, aber es funktioniert.


    Üben, üben und viel Erfolg

  • Vergessen … während dem ganzen, Segel natürlich nicht öffnen, immer schön bei dir lassen, je nach Windstärke.

    Mir fiel es leichter den Druck auf dem Mastfuss zu bringen als ich auf Sitztrapez umgestiegen bin … vielleicht auch nur Zufall oder Einbildung … werde irgendwann mal wieder mit Hüfttrapez probieren, rein aus Neugier