Bezugsquelle rostfreie Außensechskant M6x55

  • Kennst du eine Bezugsquelle rostfreie Außensechskant M6x55 mm?


    Die längen 50 und 60 kenn ich, Unterlegscheibenberge und Ähnliches will ich vermeiden ...


    abgeflext habe ich auch schon welche - wie tonnenmutternschonend dann der Gewindebeginn im Eigenumbau werden kann, weiss ich nicht ...

  • Schraube kürzen ist doch auch kein Problem. Bei kleinen Mengen lohnt wohl eher der Weg zum Baumarkt. Da kostet der Versand am Ende mehr als die Schraube.


    Vor dem Kürzen eine Mutti drauf, absägen, mit der Feile eine Fase rings rum, Mutter runter drehen - gibt ein perfektes Ergebnis ohne Einschränkung.

  • Lieferkostenfreiheit ab € 10 gilt nur in Deutschland.

    Frantos schreibt derzeit nur nach Deutschland zu liefern.

    Da er ab € 100 versandkostenfrei nach AUT liefert wurde es diesmal der Anbieter laut Link von User698


    Vielen Dank an alle für die Mithilfe.


    Einen Vorteil vom Außensechskant für Tuttleboxen sehe ich abgesehen von der guten Kraftübertragung darin, mit typischen Werkzeug besser die Umdrehungen zählen zu können.


    Wenn ich ein unklare Schraubenlänge teste, plane ich künftig in eine Tabelle zu sehen, wieviele Umdrehungen ab dem ersten Beißen ein Insert+Sackloch problemlos verträgt und würde bei drohendem Überschreiten einfach eine weitere passende Unterlegscheibe beilegen.


    Rasch sollte fast jede Finne sein Schraubenpaar haben - und der vordere Schraubenkopf zwecks Unterscheidbarkeit bemalt sein.


    Beim Standardgewinde von M6 entspricht 1 Umdrehung einem Millimeter.

  • Bei mir hat auch jede Finne ihre eigenens Schraubenpaar, aber aus Bequemlichkeit.

    Die Umdrehungen beim Einschrauben zu zählen, finde ich dann doch etwas übertrieben. Man merkt ja wenn das Gewinde greift und sieht wieviel Luft die Schraube dann noch hat. Ich habe inzwischen übrigens durchgehend Torx. Innensechskant leidet zu schnell und Aussensechskannt ist zu grober Maschinenbau.

  • Beim Fanatic Falcon 97, 98 und 115 sind die Schraubenköpfe in einem runden Loch mit ca 15 mm Durchmesser ca. 30 mm versenkt - da seh ich nicht wieviel Luft bleibt.


    Nur beim Falcon 140 kann ich den Abstand optisch abschätzen, da hier der Schraubenkopf nicht versenkt ist.

  • Zur Not fühlt man mit dem Finger oder misst wie wie weit die Schraube nach dem ersten greifen noch rausschaut. Dann weiß man auch wieviel sie noch rein. Muss bis sie anschlägt. Fände ich einfacher als Zählen, da komme ich immer durcheinander.

  • Seitlich neben dem Schraubenkopf sind ganz wenige mm - ca 4 mm. Alle meine Finger sind breiter/dicker als ca. 4 mm.


    Sie sind auch nicht geeicht.


    Seit der Volkschule schaff ich es regelmäßig zumindest auf 10 zu zählen.


    Sobald eine Finne ihr Schraubenpaar dann hat, ist zählen unnötig.

  • ich hab meine schrauben farblich markiert und auf die boards die farbpunkte für DT und TU gemnalt - das funktioniert dann für meine finnen recht gut, weil die tonnenmuttern da immer an der gleichen position sind


    ich bin auch freund von aussensechstkant - bestes drehmoment, unempfindlich gegen sand, gut verfügbar. innensechskant hab ich alles ausgemustert - lebensdauer. torx war mir zu mühsam zu suchen in den ganzen längen


    ich kauf schrauben lieber zu lang und kürze die ein - mit schleifbck und schneideisen kein hexenwerk


    alle paar monate gibts dann nachrüstung / service beim schraubenbestand

  • mache ich absolut genauso.


    Aussensechskant für alle DT Boxen, heute alle Foilboxen.


    Die Schrauben sind jeweils farbig markiert - mit der Farbe der Kovalskischlaufen des jeweiligen Boards.


    Ich nehme dafür Nagellack :-)