Welche Flügel-Größe u. Fuselage-Länge zum Wind-Foilen / Foil-Surfen

  • Hallo,

    Wir haben das letzte Jahr versucht ein großes 2000qcm Anfänger-Wing-Foil auch auf Windsurfbrettern mit Windsurfsegeln zu verwenden.
    Leider waren die Erfolge mehr als bescheiden.
    Mein längster Flug war gerad mal 50m.

    Durch defekte Gleichgewichtsorgane kann und ohne Board-Mast-Gabelverbindung das Gleichgewicht freihändig auf den Boards nicht mehr halten und musste mir das Wingen nach einigen Versuchen leider bereits aus dem Kopf schlagen.

    Und beim Wind-Foilen scheiterten wir schon daran, dass wir z.B. beim Rocket Plus 123 mit der kurzen Wing-Fuselage, mit dem hinteren Fuß vor dem Frontflügel stehen und das Set auf die Weise extrem schlecht und selten steigt.
    Der Flug ist dann mit der kurzen Fuselage zudem sehr unruhig und wenig kontrollierbar (für uns Anfänger).
    Windsurfer sind wir aber schon ca 40 Jahre.

    Also will ich kommenden Sommer noch einen letzten Versuch mit einem anderen Foil auf dem Rocket Plus 123L starten.
    Daher meine Suchanzeige für ein gebrauchtes Foil.

    Der Frontflügel sollte diesmal mit 20cm Abstand vor dem Mast sitzen, damit wir beim Starten wenigstens auf dem Flügel stehen und nicht vor ihm.
    In den Schalufen dann eben hinter den Flügel.

    Aber beim Wind-Foilen sind ja auch deutlich kleinere Frotflügel üblich als beim Wingen.
    Und die Fuselage ist zur Stabiliesierung vom Flug meist auch deutlich länger.

    Wer kennt sich da richtig aus und kann mal paar Zahlen nennen?
    Foil-Anfänger mit viel Windsurferfahrung.

    Ich wiege 70kg und meine Frau 55kg.

    Robert

  • damit wir beim Starten wenigstens auf dem Flügel stehen und nicht vor ihm.
    In den Schalufen dann eben hinter den Flügel.

    Bei meinem RRD WH Flight 85 ist der Frontflügel ziemlich genau zwischen den Schlaufen.

    Wenn ich mit dem vorderen Fuß nicht in der Schlaufe stehe, sondern davor, komme ich gar nicht ins fliegen.

    Abheben geht bei mir erst, wenn vorne in der Schlaufe und hinten der Fuß Kontakt zur hinteren Schlaufe hat, besser noch wenn er auch schon drin steht.

    Meine Bretter sind aber keine speziellen Foilbretter muss ich dazu sagen.

  • Wenn ich mit dem vorderen Fuß nicht in der Schlaufe stehe, sondern davor, komme ich gar nicht ins fliegen.

    Abheben geht bei mir erst, wenn vorne in der Schlaufe und hinten der Fuß Kontakt zur hinteren Schlaufe hat, besser noch wenn er auch schon drin steht.

    Hallo RobertP,

    ja genau so ist das auch bei uns.
    Wir haben die Boards mit der unpassenden zu kurzen Fuselage am Foil, mit der Zeit dann zwar immer wieder mal in die Höhe (gezwungen), aber das ist echt einen Qual. Und oben kaum noch zu kontrolliern.

    Bei speziellen Foilboards stehst du ja mit dem hinteren Fuß genau über dem Mast, also hinter dem Frontflügel, weil der Finnenkasten deutlich weiter vorne sitzt.
    Da geht das dann auch wenn der Flügel keinen Abstand zum Mast hat.

    Auf einem Windsurfboard das nur "Ready to Foil" ist, befindet sich die Deep Tuttlebox aber zu weit hinten um auf dem Foil-Mast zu stehen.
    Du stehst also zum Abheben meist noch vor dem Flügel und in den Schlaufen dann genau auf dem Flügel, statt dahinter.

    Welche Fläche hat denn dein Frontflügel?
    Hat der einen Abstand zum Mast?
    Wie lange ist deine Fuselage?

    Robert

  • Ich kann dir nur die Daten von hier nennen (denke die haben sich zu meinem nicht geändert):

    Frontflügel 724mm²

    Fuselage 120cm


    Abstand zum Mast muss ich daheim rausmessen.

  • Hallo Simon,

    Super!
    Danke für den Tipp.

    Werde ihn mir mal vor Ort ansehen.
    Das sieht man am Frotflügel schon die weißen Innereien. ;-)

    Ist der Frontflügel nicht extrem klein?
    Foilen wollte ich vor allem dann, wenns mir zum Windsurfen zu wenig Wind hat.

    Ab wie viel Knoten hebt man damit ab und wie schwer bist Du?

    Robert

  • Na, den würde ich mir in Teilen aber vorher erstmal genau ansehen. Der hatte ja nun mehrfach kräftigen Bodenkontakt.

    Laminate der Wings?

    Inserts noch makellos von Mast und Fuse?

    Mast und Fuse selbst?

    Für 300€ mehr hat man den inzwischen auch neu zuhause.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


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  • Da hat Totti natürlich Recht. Auf jeden Fall anschauen und nur kaufen wenn die Kratzer oberflächlich sind. Bei Rissen oder tiefen Beschädigungen würde ich weitersuchen. Wollte den Link auch nur als Beispiel für den Preisrahmen bei gebrauchten RRD Foils einstellen.


    Generell bin ich mit dem Foil auf jeden Fall zum anfangen sehr zufrieden. Bei mir ging es auch darum auf unserem böigen Binnensee mehr Tage auf dem Wasser zu haben. Ich wiege 75 kg und wenn es 10 Knoten Grundwind hat und 12 Knoten in den Böen reicht mir eine Böe mit einem 7qm Slalomsegel zum abheben und fliegen. Windlöcher sind kein Problem und auch die Flugstabilität ist gut. Einzig bei mehr Wind kommt das Foil aufgrund der langen Fuselage an seine Grenzen. Aber da wechsele ich dann eh auf die Finne. Für mich auf jeden Fall eine tolle und günstige Ergänzung für noch mehr Surftage.


    🤙 Simon

  • Hallo Robat,

    ich berichte mal von meinen Erfahrungen, ich bin beim foilen bis jetzt auch mit einem sehr begrenztem Budget unterwegs.

    Eigentlich sollte jedes Freeride-Windsurffoil auf deinem Board halbwegs gut funktionieren.

    Ich foile auch auf einem Rocket+ und habe noch das NP-AL von 2018 (das Pinke), das bekommst du mittlerweile auch schon für 150 € :D

    Obwohl der Frontflügel ziemlich klein ist (ca. 650 cm2) und die Fuselage auch (zu) kurz ist, hat das Foil für mich (87 kg) im richtigen Trimm noch genug Lift und eine ausgeglichene Gewichtsverteilung. Das funktioniert für mich aber auch nur, wenn der Mastfuß ganz hinten, der Gabelbaum fast am Anschlag oben und der Backwing mit Unterlegscheiben angewinkelt ist -> also alles auf maximalen Lift getrimmt.

    Kurz: Trimm macht enorm viel aus.


    Nichtdestotrotz würde ich dir ein anderes (aktuelleres) Foil empfehlen, die aktuelleren fahren sich schon viel stabiler, unter anderem weil sie größere Wings und längere Fuselages haben.

    Große Segel (8,6) haben bei meiner Foil-Board-Kombination nicht gut funktioniert, mir fehlt vorallem die Heckbreite. 6,6 und kleiner (bis 3,7) hat aber immer gut harmoniert. Wenn du also mit deinem Board maximal früh aus dem Wasser kommen willst, hilft ein größerer low-aspekt Frontwing, da du nicht so große Segel brauchst wie bei einem flächenmäßig kleinerem high-aspekt Wing (die größere Segel benötigen).

    Aber egal (fast) egal welches Foil, im Lowwindbereich sind Foils unschlagbar. Vorallem das durchfliegen von Windlöchern und das durchfliegen von Halsen (wenn man sie kann :D) reduzieren die Dümpelphasen extrem.


    Was ist denn ungefähr dein Budget?

  • Ja ich werde mir die Teile genau ansehen.

    Ich hab davon größere Bilder gefunden und die kratzer sind nicht nur oberflächklich.
    Wie schon geschrieben .....

    Da sieht man am Frotflügel schon die weißen Innereien. ;-)


    Trotzdem werde ich mir die Teile mal ansehen.
    Auch ob ich den Frontflügel richten kann?

    Ob der Mast und die Fuselage was abbekommen haben, werde ich hoffentlich auch sehen.
    Dass er nur noch Baumarktschrauben hat, könnte auch bedeuten, dass die originalen Schrauben bei einer gröberen Kollision abgerissen sind.....

    Ich werde es sehen und hoffentlich nichts übersehen....

    Da wir bisher wenig Erfolg mit unseren Versuchen mit der falschen Fuselage hatten, will ich jetzt so wenig wie möglich ausgeben, faslls wir das Foilen doch noch ganz an den Nagel hängen....

    Robert

  • Hi Teichi,

    Ich foile auch auf einem Rocket+ und habe noch das NP-AL von 2018 (das Pinke), das bekommst du mittlerweile auch schon für 150 € :D

    solche Angebote zu "Einwegpreisen" hab ich leider nicht gefunden. ;-)

    Ja den Mast hatten wir schon auf Anschlag hinten und ich hab mir auch spezielle Einstellkeile für den Heckflügel besorgt.
    Wollte es mit dem Winkel aber nicht übertreiben und den Trick mit der hohen Gabel kannte ich nicht.
    Wir 2 sind mit 1,70 / 1,65 halt nicht die Größten und fahren die Gabel sehr tief.

    Die Fuselage in dem Angebot oben ist mit 120cm Länge schon "um Welten" besser und ganz was anderes, wie unser Wing-Foil.

    Obwohl der Frontflügel ziemlich klein ist (ca. 650 cm2) und die Fuselage auch (zu) kurz ist, hat das Foil für mich (87 kg) im richtigen Trimm noch genug Lift und eine ausgeglichene Gewichtsverteilung. Das funktioniert für mich aber auch nur, wenn der Mastfuß ganz hinten, der Gabelbaum fast am Anschlag oben und der Backwing mit Unterlegscheiben angewinkelt ist -> also alles auf maximalen Lift getrimmt.

    Kurz: Trimm macht enorm viel aus.

    Also reichen dir 650cm2 bei 87kg und Wind ab 12 Knoten?.

    Also die ganz dicken Anfängerflügel sind laut meinem Kumpel nicht so toll.
    Weil die in Windlöchern nach seiner Erfahrung zu sehr abbremsen, dass er mit schnelleren dünneren Flügeln Windlöcher viel länger und besser durchfliegen kann.
    Das halb wollte ich nicht so einen absoluten Anfängerflügel.

    Robert

  • solche Angebote zu "Einwegpreisen" hab ich leider nicht gefunden.

    Ich hatte das hier im Kopf, aber anscheindend ist das verzogen. Ob das dann noch taugt, weiß ich nicht. https://www.ebay-kleinanzeigen…-foil/1879688949-230-5542

    Vor drei Jahren habe ich meins für 350 € gekauft :D

    Also reichen dir 650cm2 bei 87kg und Wind ab 12 Knoten?.

    Ich steh nicht mit dem Windmesser daneben, aber ich würde sagen ja. Ich gleite zumindest mit 6,6 ähnlich schnell wie mit meinem 8,6er und Finne an. Durchfliegen und Halsen tut das Foil aber besser. Aber ich pumpe auch aktiv mit vollem Körpereinsatz an, das drückt die Schwelle schon klar runter.

    Damit du früh pumpen kannst, rauskommst und im Fliegen bleibst, brauchst du aber Übung im Foilen. In den ersten Sessions wirst du ein paar Knoten mehr brauchen. Etwas angepowert machts sowieso mehr Spaß, als an der unteren Grenze zu hängen.

    Wir 2 sind mit 1,70 / 1,65 halt nicht die Größten und fahren die Gabel sehr tief.

    Okay dann ist am Anschlag oben wohl zu extrem, ich bin 1,90 und fahre die Gabel sowieso eher etwas höher :D

    Also die ganz dicken Anfängerflügel sind laut meinem Kumpel nicht so toll.

    Ja man muss wissen, was man will. Die von der Surf haben ein gutes Video zur Auswahl von Foils gemacht. Wenn du sonst eher racig unterwegs bist, sind können die Low-Aspect-Foils einem bald zu langweilig (weil langsam) werden. Hast du viel Spaß an manövern, bieten sich diese großen Low-Aspekt-Wings aber viel mehr an.

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  • Wurde oben schon geschrieben. Sabfoil 790, 950 oder direkt 899/799.

    Das funktioniert als Einsteiger und Fortgeschrittener.

    Am besten mit Segel unterhalb 7 qm.

    Das sind sicher super Foils, aber das Problem ist doch das Budget. Ich hab auch gebraucht nach oberflächlicher Recherche keins für unter 800 € gesehen.

  • Wurde oben schon geschrieben. Sabfoil 790, 950 oder direkt 899/799.

    Das funktioniert als Einsteiger und Fortgeschrittener.

    Am besten mit Segel unterhalb 7 qm.

    Das sind sicher super Foils, aber das Problem ist doch das Budget. Ich hab auch gebraucht nach oberflächlicher Recherche keins für unter 800 € gesehen.

    Man muss wissen was man will. Möglichst stressfrei foilen lernen, oder maximal Geld sparen, am Anfang ein billiges Schrottfoil erwischen und womöglich den Lernprozess verlängern oder sogar ganz aufgeben.

    Das Sabfoil ist erstmal teurer, man bekommt bei Wiederverkauf falls man doch keinen Bock hat auch mehr Geld zurück, bedeutet man verliert vielleicht 100-200 €, hat aber bei Gefallen eine Plattform auch für besseres Fahrkönnen und muss nicht wechseln.

    Dazu können viele bestätigen dass die Foils absolut anfängertauglich sind, also perfekt für diesen Fall.

    Wer sich Gedanken über die erreichbaren Geschwindigkeiten macht. 40 km/h sind mit 790/950 er Flügel stressfrei machbar

  • Hi,

    ich danke Euch, für die guten Infos.

    Ja ich bin durch paar Handicaps inzwischen nur noch eine Leichtwind-Heizer.
    40kmh reichen mir dicke.
    Ich bin auch mit 35kmh in entspannter Gleitfahrt schon völlig zufrieden.

    Früher Lift und langes, leicht zu kontrollierendes, Durchgleiten 35kmh wäre somit der Rahmen der Wünsche.
    Wie mein Kumpel aber sagt, sind die Dicken großflächigen Anfänger-Frühgleiter im Durchgleiten deutlich schlechter als die etwas schnellern, dünneren, breiteren.
    Somit wolte ich keinen reinen Anfängerflügel, auch wenn für den Lift mehr Technik und Pumpen nötig ist.

    Körpergewicht 70kg board ohne Foil 8,5kg. Rigg vermutlich nochmal 8-9kg?

    Ich werde für das stark ramponierte Foil im Link keine 350€ bezahlen und somit beim Wiederverkauf wenig verlieren.
    Dieses Foil zum Foilsurfen/Windfoilen hat eine Fuselage-Länge von 120cm.

    Jetzt hab ich meine 2 Wing-Foil Fuselage gemessen.
    74cm
    Aber weil die Fuselage je nach Hersteller unterschidlich weit in die Flugel ragen, habe ich die Abstände zwischen den Flügel und den Maximalabstand der Flügelaussenkanten gemessen.

    Abstand zwischen den Flügeln (Front-Hinterkante zu Heck-Vorderkante 51,5cm
    Abstand zwichen den Flügeln Aussenkante zu Aussenkante 85cm.

    Also meine Wing-Foils sind mit den 120cm vom RRD Wind-Foil in keiner Weise vegeichbar.

    Und meine Frotflügel liegen ohne Anstand an der Vorderkante vom Foil-Mast an.
    Dort hat RobertP einen Abstand von 29,5cm.

    Das sind galaktische Unterschiede.
    Ich mach mir also nun große Hoffnungen, dass wir bei den krassen Unterschieden doch nicht nur durch Unfähigkeit gescheitert sind ;-)

    Ich wusste vor 2 Jahren als ich die 2 Wings mit 2000cm2 und 1600cm2 gekauft habe natürlich dass es Wing-Foils sind und dass die kürzer und zum Foilsurfen weniger geeignet sind als ein Wind-Foil.
    Aber als es mich gepackt hat, war ja auch Wingen lernen im Vorrang und es war kurz vor dem Urlaub und alles war vergriffen.
    Also hab ich spontan zum Wingen zugeschlagen um im Urlaub üben zu können.
    So kam das zustande.

    Robert

  • Sabfoil mit dem 950er Frontwing mit 1350er Fläche und der 90er Fuse zum Windfoilen, Fliegt total Easy und da kannst du die Augen zumachen.

    Zum Wingen einfach eine 70er Fuse und evtl ein noch etwas größerer Flügel 999er mit 1747er Fläche hebt früh ab und fliegt lang.

    Beides mit dem 425er Backwing.

    Wenn es dir nicht taugt, bekommst du wenigstens noch was dafür und hast ein Set, mit dem du auch was anfangen kannst und die Chance es zu lernen.

  • Danke für den Tipp Marli,

    Sabfoil mit dem 950er Frontwing mit 1350er Fläche und der 90er Fuse zum Windfoilen, Fliegt total Easy und da kannst du die Augen zumachen.

    Zum Wingen einfach eine 70er Fuse und evtl ein noch etwas größerer Flügel 999er mit 1747er Fläche hebt früh ab und fliegt lang.

    Beides mit dem 425er Backwing.

    Wenn es dir nicht taugt, bekommst du wenigstens noch was dafür und hast ein Set, mit dem du auch was anfangen kannst und die Chance es zu lernen.


    Anderes Thema, Brettbreite zur Foilbreite?

    In dem Video oben gab es wie immer, auch wieder die Aussage, dass man bei schmäleren Boards (schmales Heck) keine breiteren Flügel fahren soll, weil die sonst schwer zu kontrollieren sind.

    Unser Rocket Plus 123L hat an der breitesten Stelle 77cm und das Heck wo ich in der hinteren Schaufe Druck auf die Kante gebe ist er unter 70cm.
    Da sollte der Flügel doch dann nicht breiter als 70cm sein? (vor allem zum Lernen)?

    Robert

  • Einen Flügel zu finden, der ausreichend Fläche zum lernen hat und dann nur 70 breit ist, wird schwer zu finden sein. Noch dazu ist das nicht so kritisch, den 950er fahre ich auf einem 71er breiten Board. Ist Stabil zu fliegen, und in den Halsen fährt man einen etwas weiteren Bogen