Gibt es wirklich kein schlechtes Material mehr..?...

  • Genau, das ist aber doch gerade der Punkt! Du informierst dich und testest um das Beste für dich zu finden. Warum macht man das? Aus meiner Sicht ganz klar aus dem Grund, dass es Material gibt, das zu einem passt und anderes halt weniger.
    Das grundsätzlich die Fahrleistungen nah beieinanderliegen, gerade im Freemove Bereich halte ich für absoluten Blödsinn, weil jedes Material wie gesagt einen eigenen Fokus hat. Die Unterschiede kann glaube ich jeder feststellen, der Schlaufenfahren beherrscht. Das ist aber, wie ich auch im ersten Post geschrieben hab nicht schlimm.
    Was ich hingegen kritisiert habe ist, dass bei manchen Produkten der Einsatzbereich zu klein geworden ist!


    Ich habe jetzt hier michel zitiert, weil sein Post eine gute Einleitung für meinen Kommentar war, inhaltlich ist es aber auch bezogen auf iwi44.


    Ich kann z.B zum Freemove Bereich wenig bis gar nichts sagen,da ich schlichtweg davon kein Material besitze;)


    Bei Freeridebrettern stellt man ,wenn überhaupt ,nur kleine Unterschiede fest.
    -das eine Brett bekommt man leichter ins Gleiten
    -die Pads gefallen ein wenig besser
    usw.
    Das sind aber Dinge,mit den man Leben kann und nichts dramatisches.


    Bei den Segeln sieht das dann doch ein wenig anders aus.
    z.B beim Aufbauen gibt es teilweise doch gewaltige Unterschiede.Vor allem im Bereich des Trimmen.


    Bis letztes Jahr fuhr ich am liebsten mein Sailloft Ride.Es lies sich einfach aufbauen,fühlte sich leicht an auf dem Wasser und hatte für seine 7,7 qm einen riesen Einsatzbereich.Leider unterzog ich es mit meinen 85 kg einem Haltbarkeitstest,den es verlor:D:rolleyes::(


    Nachfolger ist ein S-Type 7.8.Ein völlig anders Segel,welches ich bestimmt noch nicht bis an die Grenzen bewegen kann,sondern wo ich mich langsam rantasten muß.Das weiß ich aber und daher ist es für mich kein Nachteil,sondern eine Herausforderung.


    Ich gehe eigentlich davon aus ,dass das Material,welches die Masse der Surfer bewegt,in einem Rahmen bewegt,wo es nur Nuancen an Unterschieden gibt.


    Bei den Material für spezielle Anforderungen dürfte dies anders sein,kann aber ich z.B nicht beurteilen.


  • Bei Freeridebrettern stellt man ,wenn überhaupt ,nur kleine Unterschiede fest.
    -das eine Brett bekommt man leichter ins Gleiten
    -die Pads gefallen ein wenig besser
    usw.
    Das sind aber Dinge,mit den man Leben kann und nichts dramatisches.


    Ich kann das so nicht bestätigen. Allein die 2 verschiedenen Freerider (von Starboard nur mal um ein Beispiel zu nennen, weil ich die viel gefahren bin) Kode 112 und 122 im Vergleich zum Futura 111 und 122 sind sowas von verschieden, völlig unterschiedliche Boards mit völlig unterschiedlichen Fahreigenschaften...

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  • Lenken wir das Thema doch mal noch in eine andere Richtung:


    Wieviel Produkttoleranz muß man hinnehmen oder wieviel ist tatsächlich vorhanden?


    Boards: Scoop- Rockerlinie, was ist tolerierbar und auch spürbar?


    Segel: Im Schnitt z.B., man hat ja schon öfter von verschnittenen Segeln gelesen. Oder Falten im Segel, die auch durch nichts zu entfernen sind.


    Masten: Zu hohes Gewicht. Stimmen die Carbonangaben?

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  • Meinst Du tatsächlich, daß Du keinen Unterschied merkst wenn Du nacheinander einen Tabou, Starboard, Fanatic, Mistral, XYZ fährst?


    Moin Thorsten,


    dies ist wahrscheinlich erst einmal abhängig von der Volumenklasse. Ich glaube, genau wie michel, das es im Freerdebereich > 120 l für uns Hobbysurfer keine schlechten Bretter mehr gibt. Leider ist es aber auch mir und vielen anderen Surfern mit Sicherheit nicht möglich, die von dir erwähnten Boardmarken nacheinander zu testen. Denn weder ich noch andere haben wahrscheinlich die Möglichkeit ständig oder öfters auf anderem Material unterwegs zu sein. Nicht jeder hat das Glück, wie Alex vom WJ, Torben Sonntag oder du, sein Hobby zum Beruf zu machen... ;) ! Deshalb habe ich auch den Schritt gewagt, mir ein c2 Sailboards Free 140 bauen zu lassen, ohne zu wissen, ob es vielleicht einen Zehntel schneller angleitet, ein paar Hundertstel schneller ist, besser halst oder, oder....!!


    Gruß Jürgen

  • Ich kann das so nicht bestätigen. Allein die 2 verschiedenen Freerider (von Starboard nur mal um ein Beispiel zu nennen, weil ich die viel gefahren bin) Kode 112 und 122 im Vergleich zum Futura 111 und 122 sind sowas von verschieden, völlig unterschiedliche Boards mit völlig unterschiedlichen Fahreigenschaften...


    Volle Rückendeckung: Nimm einen Starboard, einen Fanatic, einen Lorch, den RRD und dazu einen JP in der 130-135-Liter-Gruppe (ich schreibe die gerade;-)) und du hast 5 völlig verschiedene Boards. Nicht in der Geschwindigkeit, da sind die Unterschiede gering, aber das Fahrgefühl unterscheidet sich immens.
    Das muss man entweder selber fahren, Freunde fragen, oder zu Tests ein gewisses Vertrauen haben;-)

  • Volle Rückendeckung: Nimm einen Starboard, einen Fanatic, einen Lorch, den RRD und dazu einen JP in der 130-135-Liter-Gruppe (ich schreibe die gerade;-)) und du hast 5 völlig verschiedene Boards. Nicht in der Geschwindigkeit, da sind die Unterschiede gering, aber das Fahrgefühl unterscheidet sich immens.
    Das muss man entweder selber fahren, Freunde fragen, oder zu Tests ein gewisses Vertrauen haben;-)


    Wie Iwi auch schon schrieb,diese Möglichkeiten hat der "Normalo" nicht.Ich komme ,wenn es hoch kommt,auf vielleicht drei verschiedenen Brettern zum fahren und dann auch nur kurz und nicht unbedingt zu den besten Bedingungen:redface:
    Damit kann ich aber keinesfalls riesen unterschiede rausfahren

  • Volle Rückendeckung: Nimm einen Starboard, einen Fanatic, einen Lorch, den RRD und dazu einen JP in der 130-135-Liter-Gruppe (ich schreibe die gerade;-)) und du hast 5 völlig verschiedene Boards. Nicht in der Geschwindigkeit, da sind die Unterschiede gering, aber das Fahrgefühl unterscheidet sich immens.
    Das muss man entweder selber fahren, Freunde fragen, oder zu Tests ein gewisses Vertrauen haben;-)


    Absolut richtig.


    Es ist verrückt, wenn ich mir überlege wie ich mir mein Material früher zugelegt habe. Genauso beim Snowboarden, asymmetrische Raceboards anstatt was passendes.


    Es ist unbedingt nötig, Tests richtig zu interpretieren und dann auszuprobieren. Nicht nur durch die rosarote Markenbrille betrachtet.
    Umso mehr schade finde ich, daß Boards and More mit Fanatic, Mistral und North-Sails nicht zum surf Festival kommen kann.

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  • ..... Das muss man entweder selber fahren, Freunde fragen, oder zu Tests ein gewisses Vertrauen haben;-)


    Hallo Stephan,


    das mach ja alles schön und gut sein, aber wie oben schon gesagt, ist nicht jeder in der Lage, sein Hobby zum Beruf zu machen. Und soll ich mich wirklich auf die rein subjektiven Aussagen von Freunden oder Testern verlassen....?! Mein einer Kumpel mag Starboard, der andere Mistral, ein weiterer Tabou und nun? Leider habe ich nicht die Möglichkeit ständig neues und unterschiedliches Material zu fahren, mir reicht es aber ehrlich gesagt völlig aus, wenn ich mit meinem Surfequipment über unseren 300 x 500 m großen homespot-See, unsere Talsperre oder den Ringköbing Fjord zische und dabei Spaß habe.


    Nun klinke ich mich aber aus und überlasse die weitere Diskussion den vielen "Profis"... :6: !!


    The first german c2 Sailboards rider...

  • Hi,


    Fehmarn sind für mich mehr als 900km Fahrt. Dazu kommt noch Übernachtungskosten und Essen und Eintritt. Ich denke mal, das kostet mich über 500EUR.
    Zudem weis ich nicht mal, ob es dort für mich sinnvolles Material zum Testen gibt, auf der HP ist kein Verzeichnis zu finden.


    Quote from SG surf Magazin

    Das muss man entweder selber fahren, Freunde fragen, oder zu Tests ein gewisses Vertrauen haben;-)


    nur selber fahren bringt etwas. Ist aber in der Regel nicht möglich.

    Gruß
    Poseidon
    -------------------

  • Zum Selbertesten fällt mir momentan nur der Shop in Landkirchen/Fehmarn ein.Der hat sehr viel Material zum Testen da und stellt eine gewisse Möglichkeit für unterschiedliche Hersteller da.
    Surffestival fällt eigentlich flach,da mir persönlich einfach zu viel Rummel um die einzelnen Hersteller herscht.Hier sehe ich eher die Möglichkeit ,einfach mal zu schauen und Spaß zu haben.


    Ansonsten ist eigentlich nur die Möglichkeit aktuell am Strand mit Glück mal jemanden zu treffen,der mal einen mal sein Brett fahren läßt


  • Ich zitiere mich da nochmal selber...



    Hat schon mal jemand Masten auf ihren tatsächlichen Carbongehalt getestet?



    Wie hoch sind Produktionsschwankungen? Gibt es überhaupt relevante (bitte nicht wieder mit dem Bierbank-Tabou anfangen... :rolleyes: )?

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  • Hi,



    Boardgewichte habe ich schon mal mit der Präzisionswage nachgemessen. Die waren bei allen Herstellern bisher in der Toleranz.
    Beim einem Mast habe ich mal aus Spaß die Härte und die Biegekurve bestimmt. Aber wie soll man den Carbongehalt bestimmen? Ausserdem was ist 100%? 100% heißt ja, dass die maximal mögliche Menge Carbon verarbeitet wurde. Das ist aber kein fixes Maß. Interessanter wäre eher Gewicht, kann man leicht messen und Dämpfung / Rückstellgeschwindigkeit, das ist schon schwieriger zu messen, hat die surf mal gemach, oder machen lassen.
    Die 100% sind eigentlich nur eine Marketingzahl, weil viele Käufer eben nach Zahlen und Tests Kaufen (KW, Megapixel, KM/h usw.) und nicht nach Funktion.

    Gruß
    Poseidon
    -------------------


  • Ich wüßte gar nicht ,wie ich das anstellen sollte:redface::confused::confused::confused:


    Gewicht kann man wiegen,aber Carbongehalt,Biegekurve usw.:confused::confused:


    Keine Ahnung

  • Ich wüßte gar nicht ,wie ich das anstellen sollte:redface::confused::confused::confused:


    Gewicht kann man wiegen,aber Carbongehalt,Biegekurve usw.:confused::confused:


    Keine Ahnung


    Carbongehalt musst du deinen Mast verbrennen!:D 100% heißt doch auch nur, dass keine Glasfasern verbaut werden oder? Entsprechend könnte ein Mast doch auch insgesammt nur 10% Kohle haben und der Rest ist Harz!!!:eek:


    Biegekurve IMCS ist sehr schwer selber zu messen, da es um minimale unterschiede geht und der versuchsaufbau demnach schon sehr sehr genau sein muss!!!


    Gruß Niklas


  • Mal ganz provokant gesagt: Widersprichst du dir nicht hier innerhalb eines Posts?
    Du sagst selber, dass das S-Type ein völlig anderes Segel ist als das Ride. Kurz drauf sagst du, dass du eigentlich davon ausgehst, dass das Material, welches die Masse bewegt sich nur um Nuancen unterscheidet.
    Ja was denn nun? Völlig anderes bedeutet doch eigentlich "gorßer" Unterschied, oder nicht?


    Wie gesagt, das ist natürlich überreizt dargestellt, ich denke du spielst mit den Nuancen eher darauf an, dass im Optimalfall die reinen Fahrleistungen sehr dicht beieinander liegen. Mag sein. SG sagt ja etwas sehr ähnliches. (Übrigens schön, hier mal wieder was von dir zu hören ;) )

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    Das muss man entweder selber fahren, Freunde fragen, oder zu Tests ein gewisses Vertrauen haben;-)


    Ich frage mich aber ausgehend von den Unterschieden im Fahrgefühl ob sich die nicht beim Hobbysurfer in den erzielten Fahrleistungen wiederspiegeln. Also ich hab zum einen, beim schon angesprochenen Surffestival (war schon ne geile Veranstaltung :D ) festgestellt, dass ich mit Material, das mir vom Fahrgefühl her nicht lag auch nicht gut zurecht kam. Kann man unter dieser Voraussetzung das Board ausreizen, für mich schwer vorstellbar, ich könnte das auf keinen Fall, wobei ich mein Material eh nicht ausreizen kann :D


    Ich bin selber auch schon auf die Schnauze gefallen mit Stuff, der mir nicht lag. Seitdem ich aber vorher teste bin ich mit allen meinen Käufen hoch zufrieden.



    Das nicht jeder die Möglichkeit hat zu einen Surffestival zu kommen oder sonstwie zu testen ist schade, aber natürlich verständlich. Wenn man aber eine Vorstellung hat, was man mag und vielleicht schonmal ein Board oder Segel gefahren ist, welches dann in einer Gruppe getestet wurde, kann man glaube ich sehr viel Information aus einem Test ziehen. Ich denke keinesfalls, dass alle Tests perfekt sind, gerade bei der Punktevergabe kann ich manche Dinge nicht nachvollziehen, aber die Beschreibung des Fahrgefühls trifft glaube ich in den meisten Fällen zu...
    Totti trifft hiermit den Nagel auf den Kopf:


    Es ist unbedingt nötig, Tests richtig zu interpretieren und dann auszuprobieren. Nicht nur durch die rosarote Markenbrille betrachtet.
    Umso mehr schade finde ich, daß Boards and More mit Fanatic, Mistral und North-Sails nicht zum surf Festival kommen kann.



  • Alles interessante Fragen, ich finde aber das passt nicht ganz zu der Frage ob es kein schlechtes Material mehr gibt. Diese Aspekte treffen glaube ich eher die grundsätzliche Qualität einer Marke. Eine Marke über einen Kamm scheren wollen wir hier aber gerade nicht!


  • Bei den Material für spezielle Anforderungen dürfte dies anders sein,kann aber ich z.B nicht beurteilen.


    Da würde ich auch nochmal gerne anknüpfen und vielleicht die Frage mal an die Tester richten die hier im Forum unterwegs sind.
    Wie ist eure Meinung zu dem, was ich in meinem allerersten Post angesprochen habe?

  • Alles interessante Fragen, ich finde aber das passt nicht ganz zu der Frage ob es kein schlechtes Material mehr gibt. Diese Aspekte treffen glaube ich eher die grundsätzliche Qualität einer Marke. Eine Marke über einen Kamm scheren wollen wir hier aber gerade nicht!


    Ich werde das Thema vielleicht absplitten, um es gesondert zu besprechen.
    Mein Hintergrund war eher: Hält das Material, welches ausgeliefert wird, die Eigenschaften, die ein Hersteller verspricht. In erster Linie auch, was die Beschaffenheit, also die Konstruktion angeht...

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  • Hi,


    Quote from Pat520i

    Ich frage mich aber ausgehend von den Unterschieden im Fahrgefühl ob sich die nicht beim Hobbysurfer in den erzielten Fahrleistungen wiederspiegeln


    nicht unbedingt. Die Boards, die mir am wenigsten Spaß gemacht haben, waren dennoch (gemessen) die schnellsten, wie mein altes Slalom und das F161. Aber Fahrleistung ist nicht alles.

    Gruß
    Poseidon
    -------------------

  • Hi,




    nicht unbedingt. Die Boards, die mir am wenigsten Spaß gemacht haben, waren dennoch (gemessen) die schnellsten, wie mein altes Slalom und das F161. Aber Fahrleistung ist nicht alles.


    Okay, da gebe ich dir auf jeden Fall recht. Ich hab mich auch etwas unglücklich ausgedrückt. Ich meinte das natürlich nur innerhalb einer Boardgruppe. So gesehen müsstest du dann hier das F161 mit anderen Formulas vergleichen.