Die teuerste Board & Rigg Konfiguration auf dem Markt - wir packen einen Koffer
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Die Slake Masten sind preiswerter als du denkst - eher 800€ inkl. Versand als mehr (zuletzt vor 2 Monate)
Das inkl. Versand hatte ich tatsächlich überlesen. Aber wieviel % Zoll kommen dann etwa drauf?
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...Interessanter fände ich eher die günstigste Kombination mit der man nich gut Spaß habe kann.
Tatsächlich ist meine "ich habe richtig viel Spaß-Kombi" ein altes HiFly L.E. 9'6" (von Seatrend) Slalomboard und ein Vapor 6.4 (2020). Das Board habe ich beim Wiedereinstieg für 50,- gekauft und das Segel stammt aus der ausgefallenen Regattasaison 20, war also quasi neu, für 300,-
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ok, wollen wir einen neuen Thread starten "die günstigste Kombi", und das hier beenden? Der Preiswahn macht keinen Spaß ....
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Oder wir rechnen unser Equipment-Kosten auf die einzelne Surfstunde um ...
Darf man irgendwie auch nicht ...
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Oder wir rechnen unser Equipment-Kosten auf die einzelne Surfstunde um ...
Darf man irgendwie auch nicht ...
naja, Wassertage in der heurigen Saison mit eigenem Material auf Material-Mietpreis einer Station hochgerechnet.
Was man sich erspart hätte/hat....
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Oder wir rechnen unser Equipment-Kosten auf die einzelne Surfstunde um ...
Darf man irgendwie auch nicht ...
ne, darf man echt nicht, da wäre mieten billiger (zumindest bei mir).
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Bloß keine Kosten-Leistung-Rechnung bei Hobbies. Da bekommt man doch meist Pipi in den Augen
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Bloß keine Kosten-Leistung-Rechnung bei Hobbies. Da bekommt man doch meist Pipi in den Augen
durch Investitionen in mein Hobby spare ich das Geld für die Therapiestunden beim Wut-Coach
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Wer viel arbeitet soll sich als Ausgleich auch ein schönes Hobby gönnen.
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Oder wir rechnen unser Equipment-Kosten auf die einzelne Surfstunde um ...
Darf man irgendwie auch nicht ...
Wäre aber mal sehr interessant...
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Nicht jeder, der viel arbeitet, bekommt auch viel Geld. Und nein, man ist nicht seines Glückes einziger Schmied.
Schon fast eine selbstherrliche Dekadenz hier.... kommt nicht nur sympathisch rüber....
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Oder wir rechnen unser Equipment-Kosten auf die einzelne Surfstunde um ...
Darf man irgendwie auch nicht ...
Gibt es bei Motorrädern. Durchschnittliches Alter ( 17 Jahre ) und jährliche Fahrleistung ( 2.200 km ) der zugelassenen Maschinen. Wenn man bedenkt, dass viele Motorräder beruflich genutzt werden, nicht viel.
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Ich hatte den Thread als Equipment-Porn aufgefasst - so wie man sich auch mal zwischendurch an einem 600PS-Auto auf Youtube ergötzen kann. Wir alle wissen, dass man kein teures Equipment braucht, um glücklich zu sein. Manch einer leistet sich etwas Schönes und spart dafür anderswo. Wer viel/häufig/teuer kauft, beliefert auch den Gebrauchtmarkt - somit herrscht ein symbiotisches Verhältnis untereinander. Man muss schon schauen, dass man am Beach nicht versnobt rüberkommt - aber da ist eher die Art des Menschen als das Equipment ausschlaggebend. Nur schon dass wir Windsurfen gehen können, ist etwas Einzigartiges und Privilegiertes.
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Oder wir rechnen unser Equipment-Kosten auf die einzelne Surfstunde um ...
Darf man irgendwie auch nicht ...
Doch, muss man sogar. Soviel wie möglich aufs Wasser gehen, dann wird das Equipment mit jeder Surfminute immer günstiger. Zuhause hat man somit, wenn's aufs Wasser gehen soll, alle Argumente auf seiner Seite .
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überlege gerade, für meine beiden bestellten Windflüchter Boards die Rails in Blattgold statt in Sichtcarbon zu nehmen.
Damit hebe ich mich dann von dem "Pöbel" ab, der sonst so an der Küste fährt.
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überlege gerade, für meine beiden bestellten Windflüchter Boards die Rails in Blattgold statt in Sichtcarbon zu nehmen.
Damit hebe ich mich dann von dem "Pöbel" ab, der sonst so an der Küste fährt.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass JP mit ihrer Gold-Edition oder sonstigen Design-Merkmalen ein bisschen BMW-Mercedes-Luxus übermitteln und entsprechende Klientel anziehen wollte. Aber das ist jetzt nur ein Geschwatz von mir.
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überlege gerade, für meine beiden bestellten Windflüchter Boards die Rails in Blattgold statt in Sichtcarbon zu nehmen.
Damit hebe ich mich dann von dem "Pöbel" ab, der sonst so an der Küste fährt.
Manchmal hatte ich das Gefühl, dass JP mit ihrer Gold-Edition oder sonstigen Design-Merkmalen ein bisschen BMW-Mercedes-Luxus übermitteln und entsprechende Klientel anziehen wollte. Aber das ist jetzt nur ein Geschwatz von mir.
So ein Geschwätz 😂
Hast aber nicht ganz Unrecht.
Die Gold Edition sieht man aber Seher selten im Gegensatz zu Mercedes, manchmal vielleicht ein Mercedes mit Gold Edition auf dem Dach 😆
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Oder wir rechnen unser Equipment-Kosten auf die einzelne Surfstunde um ...
Darf man irgendwie auch nicht ...
Wäre aber mal sehr interessant...
oder nach Session:
Gewinner Tushi 6.0 mit schlappen 5.05 Euro pro Session, Looser GA 4.0 mit 57.14 Euro pro Surftag
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...Interessanter fände ich eher die günstigste Kombination mit der man nich gut Spaß habe kann.
Tatsächlich ist meine "ich habe richtig viel Spaß-Kombi" ein altes HiFly L.E. 9'6" (von Seatrend) Slalomboard und ein Vapor 6.4 (2020). Das Board habe ich beim Wiedereinstieg für 50,- gekauft und das Segel stammt aus der ausgefallenen Regattasaison 20, war also quasi neu, für 300,-
Geht mir ähnlich, sogar die gleiche Boardmarke.
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