Rocket+ mit 103L. Tolles Board, aber besitzt bei mir so einen Nischenplatz, da es viele Überlappungen mit anderen Boards hat. Funktioniert bei mir als Leichtgewicht ideal mit 6,7 und Wind um die 20kn und gemäßigtem Chop; dann mit einer 37er Finne. Mit 5,7 auch bis 25kn ein für mich sehr schnelles Board, dann aber mit 34er Finne. Notfalls geht bei weniger Wind auch 7,5 und 39er Finne, aber da steige ich lieber auf ein größeres Brett. MIt 69cm ist das Rocket+ in 103 etwas breiter als andere Bretter in der Klasse. Bei Chop und 20kn plus steige ich dann schon lieber auf eines meiner 3S.
Ich fahre einen Patrik Custom mit 95l, der anders als der Patrik Race ein doppelkonkaves Unterwasserschiff hat. Ich fahre ihn bei 88kg Gewicht mit Segeln zwischen 5.8 und 7.0 qm, was sehr gut funktioniert. Ein kleineres Segel zu probieren, hatte ich noch nicht die Gelegenheit. Das Board macht bei entsprechend Wind sehr viel Spaß und geht auch im heftigeren Chop sehr gut. Allerdings wären die von Vinzenz für sein Board beschriebenen Finnengrößen viel zu groß, 31 - 35 cm passen besser. Hervorragend funktioniert bei Seegras eine 26cm Hurricane Weed 2.
ich habe einen frace 95 custom
wunderbares board - sehr angenehm zu fahren
ideale segelrange mmn 5,8 bis 7,0
nutze das teil aber auch mit 4,6 oder 5,2 beim defiwind wenns windlöcher hat und der SL 81 zu klein ist um immer durchzugleiten.
defi 2022 WF 2 bis 5 jeweils
169cm, 73 kg
Kein entschaerftes Slalombrett, aber mit Slalomfinne ein guter Freeracer: Severne Fox 105.
Bin den von 5.0 - 7.8 gefahren. Fazit: alles unter 6.2 geht nicht mehr so gut, da bei 5.0 und tw. 5.5 (freeride-Segeln) etwas der Druck auf den Mastfuss fehlt. Range daher fuer mich 6.2 - 7.8 (bei 80kg) mit Slalomsegeln. Das 7.8er funktioniert auf dem Brett super, auch wenn ich da dann schon eher mein iSonic 72 nehme.
Fuer 5.5 und drunter habe ich mein FSW.
Danke schon einmal fürs bisherige Feedback 
In einem anderen Thread habe ich ja schon einmal geschrieben, dass ich mit meinem 3S 116 eher so semi zufrieden bin was die sportlichere Seite betrifft. Die Überlegung ist halt ein Board für die 20-30 kn Tage das hauptsächlich mit dem 6,6er funktionieren soll, aber auch mit 5,6 wenn 5,6 auf Waveboard noch nicht so richtig dufte funktioniert und mit 7,5 wenn das Segel bereits sehr überpowert auf meinem Falcon (oder einem zukünftigen 120er Freeracer, 70-73 cm breit) läuft. Dann sind in der Regel schon gute 20-25kn und es ist schneller eben das Board zu wechseln als noch das 6,6 aufzubauen. Manchmal ist man auch einfach nur faul und 7,5 voll angeblasen sind eh meine Lieblingsbedingungen. Ich weiß, dass die Größe grenzwertig ist.
3 Board Kombi wäre dann:
85er Freemove/FSW/Wave mit 4,2/4,8/5,6
100er Freeride/Freerace mit 5,6/6,6/7,5
120er Freerace mit 7,5 und 8,5 (bzw. 7,8/8,6 falls ich doch wieder auf 3 Cam Freerace in den Größen wechsel)
Hoffentlich kann ich im nächsten Urlaub mal so ein Brett unter die Füße schnallen 
Kein entschaerftes Slalombrett, aber mit Slalomfinne ein guter Freeracer: Severne Fox 105.
Bin den von 5.0 - 7.8 gefahren. Fazit: alles unter 6.2 geht nicht mehr so gut, da bei 5.0 und tw. 5.5 (freeride-Segeln) etwas der Druck auf den Mastfuss fehlt. Range daher fuer mich 6.2 - 7.8 (bei 80kg) mit Slalomsegeln. Das 7.8er funktioniert auf dem Brett super, auch wenn ich da dann schon eher mein iSonic 72 nehme.
Fuer 5.5 und drunter habe ich mein FSW.
Welche Finne nimmst du denn für das 7.8? Habe einen Flikka Freerace in 65er Breite und brauche noch eine passende Finne für ein 7.8 Overdrive.
Vergiss 100l und 7.5.
Bitte!!!
Vergiss 100l und 7.5.
Bitte!!!
seh ich ähnlich
7,5/7,8 geht auf 95er, aber nicht gut. das fahr ich am 110er
ich fahr gelegentlich 7.5er auf dem Patrick 103 und hab meinen Spass damit, wie zuvor auf dem Tabou 105 und davor auf dem Skate 100
Das 125 f-ride von Patrik bevorzuge ich bei unsicheren Windverhältnissen mit dem 7.5er
7,5 auf nem 63cm breiten 100l Brett ist ja tendenziell noch das was in die empfohlene Segelrange seitens der Hersteller passen sollte. Bei der von mir angedachten 3 Board Strategie muss man halt irgendwo einen Kompromiss eingehen, da ich leider nicht unbegrenzt Platz auf dem Autodach habe. Daher die Überlegung 7,5 und 8,5 auf großem 120 Freerace, und wenn der Wind mit 7,5 und dem Brett zunimmt dann einfach aufs 100er wechseln. Über 20kn mit großem Board und 7,5 voll angenagelt ist sicherlich auch semi geil. Wobei mir der Vergleich fehlt, alles über 70cm habe ich aktuell nur Slalomboards und bei solchen Windgeschwindigkeiten überpowert mit 7,5 im Chop nicht so entspannt zu fahren. Klar passt 6,6 auf nem 100er viel besser, aber ich bin halt manchmal auch einfach faul 
Und es muss ja auch noch unbedingt mit dem 5,6 funktionieren.
Bald ist Urlaub, vielleicht ergibt sich mal die Möglichkeit so ein Board zu testen.
Kein entschaerftes Slalombrett, aber mit Slalomfinne ein guter Freeracer: Severne Fox 105.
Bin den von 5.0 - 7.8 gefahren. Fazit: alles unter 6.2 geht nicht mehr so gut, da bei 5.0 und tw. 5.5 (freeride-Segeln) etwas der Druck auf den Mastfuss fehlt. Range daher fuer mich 6.2 - 7.8 (bei 80kg) mit Slalomsegeln. Das 7.8er funktioniert auf dem Brett super, auch wenn ich da dann schon eher mein iSonic 72 nehme.
Fuer 5.5 und drunter habe ich mein FSW.
Welche Finne nimmst du denn für das 7.8? Habe einen Flikka Freerace in 65er Breite und brauche noch eine passende Finne für ein 7.8 Overdrive.
Ich verwende eine 35cm Select Finne fuer das 105er Board, die hat frueher auch mit 7.8 fuer mich OK funktioniert. 7.8 zieht man natuerlich bei wenig Wind auf, entsprechend erreicht man nicht sehr schnell den speed, damit eine 35er Finne genug Lift erzeugt um die die hinteren Schlaufen zu gehen und Druck auf die Finne zu geben. Wuerde ich die Kombination oefter fahren, wuerde ich eine 36er Finne fuer 105L/7.8/Leichtwind kaufen.
Da ich seit 2 Jahren ein iSonic 72cm habe, das aus meiner Sicht den sweet spot bei 7.8 hat, waehle ich seither immer das iSonic fuer 7.8 und nicht das Fox 105.
lg
mariachi76
Früher fuhr ich 100 Liter Slalom und 7,8er (und auch das 7,0er) Race. War auf Raumschot voll angeblasen super. Aber der Weg zurück war dann nicht mehr soo lustig.....
Heute fahre ich aber auch knapp 110 Liter /70 cm mit 7,5 und 7,0.
So um die 110 L 70 breit mit 7,0 und 7,7 ist einfach perfekt.
7,5 auf nem 63cm breiten 100l Brett ist ja tendenziell noch das was in die empfohlene Segelrange seitens der Hersteller passen sollte. Bei der von mir angedachten 3 Board Strategie muss man halt irgendwo einen Kompromiss eingehen, da ich leider nicht unbegrenzt Platz auf dem Autodach habe.
Ich hätte da noch eine Option....der Patrik F-Cross, bzw. früher mal freestyle-wave ist in 102 (Breite 62,5) eine verkapptes Bolzer-Board, hat mit freestyle aber so überhaupt nichts zu tun und wurde nicht zuletzt deswegen auch vor einiger Zeit in F-Cross umbenannt.
Wenn Du den mit einer kurzen Gabel fährst (z.B. deinem NCX) ist das 7,5er denk ich kein Problem - hab den 93er und hab dafür ein 7,0er Turbo vorgesehen, passend dazu je nachdem 30 - 33er Finne. Die Dinger sind extrem schnell und dabei sogar noch variabel Richtung freemove.
Möchte behaupten mit der 33er c-fins 4.4 ist das Ding ein halbes Slalomboard - ok, nicht ganz....
Ich zitiere da nur den alten Test von Windmag zum 93er, leider sehr babelfish übersetzt: Sein Shaper empfiehlt alternativ auch die Verwendung einer Slalomfinne, um es in einen Speedfighter zu verwandeln.
Die Dinger sind extrem schnell und dabei sogar noch variabel Richtung freemove.
Möchte behaupten mit der 33er c-fins 4.4 ist das Ding ein halbes Slalomboard - ok, nicht ganz....
Doch ... trifft es schon ....
Patrik selber hat im Video - davon gesprochen, dass es sich um eine ehemalige Slalom Rocker-Line handelt ("old-based") ... kein Geheimnis .... 
... und dann im Set-Up ein 7,0er Severne Overdrive drauf ( 33/34er SL-Finne) ........ dann gehts bei so 20 KN ... ganz "flott" dahin 
.... ...
https://patrik-windsurf.com/f-cross-2/
...siehe bei 37-38 sec. ... )
Hallo,
ich habe einen Fanatic Ray 102, 63cm breit (2013er). Mit dem Board komme ich leider überhaupt nicht zurecht (entgegen der vielen positiven Berichte im Netz und von damaligen Teamridern).
Angeblich soll Peter Volwater damit auch 8er Segel gefahren sein. 7,1er gun vector finde ich da eher das absolute Maximum. Auf meinem 112er Ray geht 7,1 deutlich besser. Wenn ich 7,1 auf dem 112er nicht mehr halten kann, dann reicht es auch für 5,3er Wavesegel und meinen 86er.
Ich habe auch noch ein 6,3er gun vector. Dazu 35er und 33er Select S1 und 33er Select Vmax.
Bei Flachwasser alles okay auf dem Ray 102, Topspeed über 60, nur Höhelaufen ist halt total murksig auf so einem Board. Mit der 33er S1 geht es am besten. 35er S1 und 33er Vmax im Chop und mir fliegt die Boardnase weg.
Mastfuß 1 cm vor der Mitte lässt das Board im Chop dann wieder wunderbar laufen, mit einem entscheidenden Nachteil: Im Chop lässt es sich dann nicht mehr halsen. Sobald man aushakt und den hinteren Fuß bewegt geht ja der Druck von der Finne. Die Nose geht dann runter und das Rail verschneidet im kleinsten Chop. Das Problem kennt der 112er Ray z.B. nicht. Umso problematischer wenn du bei 30 Knoten halt das 6,3er festhältst, da musst du schnell halsen und das Segel nach unten ins Off legen, sonst reißt es dir der Wind aus der Hand.
Ich wiege 95kg. Mit einer einfach zu fahrenden 31er Finne würde ich dem Board vielleicht nochmal eine Chance geben. Und 32 zoll Tampen. Und Gabel auf Brustwarzenniveau. Und im Flachwasser des Steinhuder Meeres, wenn da mal Wind kommt. Sonst fällt mir echt nichts mehr ein - mit gutem Gewissen kann ich es auch nicht verkaufen, obwohl ich die gespaltene Nase schon so schön repariert habe...
Bringe hier noch den Superride 102 ins Rennen. Hatte den bis Frühjahr diesen Jahre für ca. 3 Saison in der FWS Version. Aktuell fahre ich einen Magicride 99. Hier mein kurzes Statement zu den 3 in diesem Jahr gefahrenen Boards:
Zum Fox 105: Der braucht Wind. Konstanten, starken Wind. Wird dann auch gern schnell. Er läuft tatsächlich auch mit dem 7.5er. Dafür nicht so gern mit <6. Finne nicht unter 35 cm. Durchgleiten klar schlecht, das Tempo geht im Loch sofort runter und lässt sich nur durch starkes abfallen halten. Vmax ~60. Angefönt gute Kontrolle.
zum Superride: Wird schnell, fährt frei und lebendig, Segel zwischen 7 und 5.5. Finne ist TB bis 32 runter. Von den dreien am ehesten SL mäßig. Vmax >60
zum Magicride: etwas langsamer. Finne bis 33 runter. Segel 7,0 bis 5,5. Vmax<60 bisher. Gleitet alle Löcher durch und sehr gut an. Halst auch am einfachsten. Schlaufen weit außen, passt sehr gut.
Alle 3 sind gut kontrollierbar. Die beiden JP machen auch Laune mit dem 5.5er und Freemove Segeln.
Alles anzeigenKein entschaerftes Slalombrett, aber mit Slalomfinne ein guter Freeracer: Severne Fox 105.
Bin den von 5.0 - 7.8 gefahren. Fazit: alles unter 6.2 geht nicht mehr so gut, da bei 5.0 und tw. 5.5 (freeride-Segeln) etwas der Druck auf den Mastfuss fehlt. Range daher fuer mich 6.2 - 7.8 (bei 80kg) mit Slalomsegeln. Das 7.8er funktioniert auf dem Brett super, auch wenn ich da dann schon eher mein iSonic 72 nehme.
Fuer 5.5 und drunter habe ich mein FSW.
Welche Finne nimmst du denn für das 7.8? Habe einen Flikka Freerace in 65er Breite und brauche noch eine passende Finne für ein 7.8 Overdrive.
Ich verwende eine 35cm Select Finne fuer das 105er Board, die hat frueher auch mit 7.8 fuer mich OK funktioniert. 7.8 zieht man natuerlich bei wenig Wind auf, entsprechend erreicht man nicht sehr schnell den speed, damit eine 35er Finne genug Lift erzeugt um die die hinteren Schlaufen zu gehen und Druck auf die Finne zu geben. Wuerde ich die Kombination oefter fahren, wuerde ich eine 36er Finne fuer 105L/7.8/Leichtwind kaufen.
Da ich seit 2 Jahren ein iSonic 72cm habe, das aus meiner Sicht den sweet spot bei 7.8 hat, waehle ich seither immer das iSonic fuer 7.8 und nicht das Fox 105.
lg
mariachi76
Da die Select Finnen von der Qualitaet und Haltbarkeit schrott sind, habe ich mir jetzt von Z-fins eine Z-SLM Finne mit Powerbox machen lassen - sie kommt am Montag an. Ich berichte dann gerne :-).
