Vielleicht bekommst du noch einen älteren carve , das waren tolle freerider die sowohl in dünungswellen aber auch mit nem 2cam toll funktionieren
Der f-Cross ist bestimmt auch toll
Vielleicht bekommst du noch einen älteren carve , das waren tolle freerider die sowohl in dünungswellen aber auch mit nem 2cam toll funktionieren
Der f-Cross ist bestimmt auch toll
fahre im Herbst nochmal nach holland. dort haben mehrere schulen die neuen Carve. würden die auch schonmal gerne testen.
finde das aktuelle Design in blau/gelb einfach genial. Das Auge surft ja auch mit
Aber jetzt erstmal Wasserstart ab nächster Woche üben.... San Pere / Camping Amfora wir kommen .-)
Display MoreAlso bei diesen Fragen fragst du fünf Leute und hast sechs Meinungen
Also meine Erfahrung war, dass der Schritt von einem großvolumigen Aufsteigerbrett zu einem "Mittelbrett" ziemlich anstrengend war. In der ersten Zeit habe ich mein 96 Liter-Board echt frustriert wieder ins Auto geworfen. Nichts hat geklappt - es war wackelig, luvgierig und Manöver konntest du vergessen.
Was dann aber doch schnell interessant wurde: Höhere Windstärken wurden händelbar. Das sind ganz neue Erfahrungen. Klar, den Wasserstart muss man natürlich vom Ablauf her Schritt für Schritt lernen, aber bei mehr Wind geht's auch einfacher und schneller. Du machst dann auch fast nur noch den Wasserstart und keinen Schotstart mehr.
Meine Manöver sitzen immer noch nicht- aber wenn der Wasserstart funktioniert, ist das auch nicht mehr sooo schlimm.
Am Anfang bin ich bewusst mit dem kleineren Board in ein Stehrevier gegangen. Selbst jetzt surfe ich damit noch in Revieren, in denen mir das Wasser zumindest bis zu den Achseln geht. In ganz Tiefes traue ich mich noch nicht, aber das ist wohl noch Kopfsache
Deswegen mag ich das Versemeer. Gleitfahrt auf die andere Seite an den Strand. kurz ausruhen, beachstart und wieder zurück und gucken das man an der gleichen Stelle wieder rauskommt...
Hmm, Veersemeer ist aber doch kein Stehrevier.
braucht man ja nicht. vom Thjis kann man rüber auf die andere Seite oberhalb von Veere gleiten. dort ist ein kleiner Strand. absteigen. luft tanken und wieder zurück. so habe ich das bisher gemacht
ausser dieses jahr an himmelfahrt. da hat es mich selbst mit dem 4.3er bis hinter den Bootsverleih verblasen
Das ist die klassische Wulfener Halse.
Vielleicht doch mehr in Surf-Skills investieren als in Material......es lohnt sich.
Wenn man den Wasserstart erstmal kann fragt man sich, wo das Problem war.
Ich habe schon seit Jahren keinen Schotstart gemacht bzw machen müssen..vermutlich kann ich den gar nicht mehr... 😁
Hallo Leute, vielen Dank für die tollen Tips!!
An der Costa Brava hatte ich wieder mal nicht soviel glück dieses Jahr. Die Brandung ist übel wenn der Wind auffrischt. Das kleinste Leihboard war ein Tabou Rocket 125. Da war nicht viel Unterschied zu meinem 135er Gecko. Also auch zu groß. Habe daher etwas wingen geübt.
Letztens konnte ich am Strand Horst in Holland (der heißt wirklich so; super Stehreviwe) ein 117er Fanatic Blast testen und kam wirklich gut damit klar. 67er Breite. kein Känguruverhalten und es gleitet super schnell an und stellt sich fast automatisch auf die Leekante. Werde mal häufiger dort hin fahren und auch den Wasserstart üben. Wenn der klappt, dann wird es wohl ein 109er Carve in wood werden oder eben ein 117er Blast für Mittelwind werden.
Den 135er Gecko habe ich gegen einen 2023er 129 Carve WS getauscht. Der gleitet gefühlt besser an und fliegt etwas freier aber ist genauso einfach.
Das Carve hat mir so gut gefallen, dass ich nicht wiederstehen konnte. Daher habe ich jetzt einen 135er Gecko LTD Foil Edition aus 2020 abzugeben, falls jemand Interesse hat.
Vielen Dank für eure Hilfe,
Christoph
Eine Frage, mal interessehalber:
Situation ist, ihr seid am Wasser, stärkerer Wind, ihr habt nur zwei Bretter - ein (zu)kleines, ein (zu)großes. Würdet ihr dann (in Relation zum Wind) eher das zu große oder das zu kleine Board nehmen?
Gerne auch mit Argumentationsgang👍🏼👍🏼
So klein wie möglich und so groß wie nötig ist meine Devise. Ich hatte es ein paar Mal bei Sideshore-Bedingungen, dass ich dachte, ein kleineres Board würde gegen die Welle mehr Spaß machen, obwohl es die Windstärke eigentlich nicht hergab. Ergebnis war jedes Mal, dass ich die Höhe mit dem kleineren Board kaum oder gar nicht halten konnte. Spaß hat das dann deutlich weniger gebracht. Tendenziell neige ich tatsächlich zum größeren Board - Sicherheit geht vor.
Bin ehr für zu groß. Der Spaß kommt beim Windsurfen vom Gleiten und nicht vom Eiern. Mit zu Groß gleitest du die Löcher durch und musst in den Böen hinhalten, bist und bleibst aber am fahren. Mit zu klein kommst du ins eiern. Das ist anstrengend bis hin zu riskant.
Aber es kommt natürlich auch aufs Revier an, da bin ich bei den anderen. Für den in der Regel böigen Binnen See aber auf jeden Fall lieber zu groß.
Könnte auch ein neues, eigenes Thema sein