foil vs finne im slalom

  • Man muss aus Windsurfen nicht segeln machen. Entweder es hat Wind oder es hat nicht mal gut 14 kn.


    Man muss als Veranstalter nicht immer fahren lassen, und wenn's ein Veranstalter anbieten will, soll er Windsurf LT als gesondertes Leichtwindprogramm anbieten, erkennen windlosen Regatten im Vorfeld absagen oder wie tw in SUI, erst kurzfriistig das Revier bzw den Spot entscheiden.


    CaLu_FN dann soll Veranstalter Foil-Rennen fahren (falls in NoR), aber nicht dann einen Mix fahren, wo ein Teil gar nicht fahren wĂŒrde, oder besser gar keinen Mix per gleichem Start fahren.


    Ad "Die meisten Leute Foilen, weil es so mehr nutzbare Tage gibt. Nicht unbedingt, weil Foil geiler als Finne ist." meine ich, dass geile Tage wichtiger sind als viele.


    Man fÀhrt ja auch nicht bei irregulÀren Bedingungen nur dass man mehr Wettfahrten hat, oder sollte es zumindest nicht.

  • Nein, schlechtes Beispiel. Die gleichen Bootstypen wĂ€ren Einheitsklassen. Slalomsurfen war und ist Openclass. Verschiedene Marken, verschiedenes Design, andere Finnen, Segel, Gabeln. Hört auf Äpfel mit Birnen zu vergleichen. Das was Ihr wollt ist eine Openclass mit Foilverbot. Quasi das abtöten von Innovation. Findet Euch damit ab, dass das Rad nicht mehr zurĂŒck gedreht werden kann.

    Openclass ist es auch nicht. Dann hĂ€tte man auch mit Custom-Boards fahren dĂŒrfen.

    Das Gegenteil ist der Fall, auch innovative Shapes oder Konstruktionen wurden untersagt mit zweifelhaften BegrĂŒndungen:

    Airinside, adjustable Cutout-Plates, adjustable Wings, uvm.

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  • Ja. Aber es wurde vernĂŒnftig gehandhabt und vor allem von einem treibenden Schlauchboot aus gemessen, nicht von einer Fixposiiton.

    NĂŒtzt auch nichts, wenn die Halsentonne zu nah unter Land liegt. HĂ€ufig vorgekommen, etwa Fuerte. ;-)


    Ich finde eine es ĂŒbrigens persönlich nicht gut, wenn es zukĂŒnftig nur noch Fin oder Foil heissen sollte in 2 Wertungen.

    Sollen die Fahrer selbst entscheiden, womit sie sich in einem Lauf Siegchance ausrechnen.

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  • Ja, auch zu Slalom 42 Zeiten.

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  • Hallo!

    Ich will mich auch einmal Ă€ußern, weil mir ein Punkt zu kurz kommt. Kurz zu meinem Hintergrund: ich bin noch nie Slalommaterial gefahren oder gefoilt und habe auch noch nie an einem Rennen teilgenommen.

    Als Zuschauer sehe ich mir gerne die PWA (Finnen-)Slalomrennen an, der Unterhaltungswert beim Foilslalom ist fĂŒr mich deutlich geringer.

    Ich hatte schon ein paarmal die Gelegenheit, auf Sylt oder an der Costa Brava wĂ€hrend der gesamten Wettkampfwoche vor Ort zu sein. Auch da waren die anschließenden Highlight-Videos und die Live-Heats toll anzusehen, wenn - und das ist meiner Meinung nach der große Schwachpunkt beim Finnenslalom - sie denn stattfanden. Die Entwicklung lĂ€sst sich nicht zurĂŒckdrehen. Jetzt wo es Foils gibt und die Wahrscheinlichkeit mehrerer Heats oder ĂŒberhaupt einer Wertung deutlich gestiegen ist, wird sich kaum ein Veranstalter oder Sponsor mehr auf das „alte“ Format einlassen. Das war ja auch bisher immer ein Riesenproblem fĂŒr die PWA-Veranstaltungen, genĂŒgend lokale Sponsoren zu finden (von einigen wenigen Ausnahmen mal abgesehen). Zuschauer vor Ort hatte es an der Costa Brava bis auf die ohnehin vorhandenen Touristen gar keine - wer tut sich das stundenlange Warten am Strand und die zahlreichen AbbrĂŒche schon freiwillig an? Selbst auf Sylt interessieren sich 99% der Zuschauer nicht fĂŒr die Slalomheats.

    Daher meine These: wenn Foils zugelassen bleiben, ist das der Tod des Finnenslaloms, der Meinung bin ich auch. Wenn ich es richtig beobachtet habe, ist Goyard beim Defi selbst in Starkwindbedingungen schon mehr als konkurrenzfĂ€hig gewesen. Und die Entwicklung ist sicherlich noch nicht am Ende. Wenn Foils aber ausgeschlossen werden, wird das der Tod des Slaloms ĂŒberhaupt sein, weil kein Veranstalter/Sponsor mehr bereit sein wird, das Risiko einer Nullwertung in Kauf zu nehmen, wenn es eine Alternative gibt.

    Dennoch habe ich wenig Sorge, dass der Finnenmarkt zusammenbricht. DafĂŒr gibt es unter den Hobbysurfern viel zu viele (Möchtegern-)Slalompiloten, die weder eine Halse noch den Wasserstart können und daher ausnahmslos in Stehrevieren Ă  la Wulfener Hals und Gold unterwegs sind. (bitte nicht falsch verstehen: Ich fahre da auch gerne mal und weiß, dass es da auch richtig gute Leute gibt. Wer aber mal da war, weiß bestimmt, was ich meine.)

  • Man muss aus Windsurfen nicht segeln machen. Entweder es hat Wind oder es hat nicht mal gut 14 kn.

    ...

    Wir sind da in unserer Haltung nicht weit auseinander. Allerdings ist so ein Event ja schon mit einer gewissen Logistik verbunden.

    Ich kann meinen Chef nicht sagen: Irgendwann in den nÀchsten Wochen ist ein Windsurf-Event, wenn halt der Wind passt, und dann brauche ich Urlaub.

    Wenn es also Möglichkeiten gibt, die Planungssicherheit zu erhöhen, wird das angenommen. Kann man gut finden oder nicht, aber es passt, denke ich, auch zum Zeitgeist. Wenn ich wo hinfahre, dann muss das 100% passen.

  • Bellerophon , finde ich echt toll von dir einen Daumen nach unten zu bekommen ohne das du dich an der Diskussion beteiligen wĂŒrdest 👍

    FĂŒr mich ist das Foil die nĂ€chste Evolution im Windsurfen, wenn ich es wage, von einer Revolution zu sprechen. Schließlich versucht jede Disziplin, die auf technische Ressourcen angewiesen ist, diese so effizient wie möglich zu gestalten.


    Maßnahmen, die dieser Entwicklung entgegenwirken, dienen in der Regel kommerziellen Interessen etablierter Werte, auch wenn sie als „Sicherheit“ oder “SportivitĂ€t” verkauft werden.


    NatĂŒrlich gibt es auch kommerzielle Interessen mit dem Foil: Jeder PWA-Veranstalter zieht Action auf dem Wasser vor, als Fahrer neben ihrem 8.5 am Strand, die vergeblich auf Wind warten.


    FĂŒr alle, die jetzt traurig behaupten, dass es keine Weiterentwicklung des Slalommaterials geben wird, nĂ€chste Frage; was fĂŒr eine bemerkenswerte Entwicklung hat sich in den letzten 10 Jahren in diesem Bereich vollzogen ?


    Nicht 1, oder doch , der Foil.


    Und fĂŒr diejenigen, die Foil-slalom nicht spannend finden: Versuchen Sie es mal mit einem Darts oder Snooker Match ... (Was der bauer nicht weiß macht ihn nicht heiß
)


    Jetzt nog die die maximale SegelgrĂ¶ĂŸe auf 7 m begrenzen, damit die "Athleten", die 20 kg Fett tragen, keinen Vorteil gegenĂŒber den echten Athleten haben
 :evil:

  • .


    Ad "Die meisten Leute Foilen, weil es so mehr nutzbare Tage gibt. Nicht unbedingt, weil Foil geiler als Finne ist." meine ich, dass geile Tage wichtiger sind als viele.

    Komische (oder auch falsche) Argumentation, wenn man daran denkt, dass Foiltage sich bei vielen eben einfach auf die Finnentage aufaddieren.


    Also 20 Finnentage + 15 Foiltage statt 20 Finnentage.


    Oft fĂŒhrt es sogar zu mehr Finnentagen, da man eher mal zum Spot fĂ€hrt und die Windbedingungen dann eben besser sind als vorhergesagt.


    Finde mehr LĂ€ufe bei der PWA durch geringere Windlimits richtig und wichtig.


    Sponsoren haben auch lieber ein Foilrennen anstatt kein Rennen.

  • anschauen. Aber als Athlet ist es nur nervig am Strand zu stehen und nicht fahren zu können.

    Das hört sich jetzt ein wenig so an – als hĂ€tte es in der Vergangenheit nicht eben auch (natĂŒrlich nicht nur) aber eben auch wahnsinnig heiße und vollstĂ€ndige Slalom Finn Events gegeben:

    Beispiele:

    Fuerteventura ... x - mal 
 Viana ...... Rinköbing ..... frĂŒher Tarfa .... (teilweise eher zu viel Wind
 ;)...)


    NatĂŒrlich ist völlig unbestritten Wind-Foilen eine perfekte ErgĂ€nzung und das Optimum fĂŒr den Regattabereich nicht zuletzt im olympischen Sinne
 Aber dafĂŒr muss man ja nicht zwangslĂ€ufig eine - so wie ich es wahrnehme funktionierendes Wind Surfing Segment an die Wand fahren


  • Das festgeschriebene PWA Windlimit wurde nicht geĂ€ndert.


    Sprichst Du von Regattatagen bei Deiner - ansonsten naturlich logischen - Addition?


    Man kann doch nur bei entsprechendem Wind Regatta fahren wollen. Dann hab ich zB bei 2 aus 4 Tagen zB 16 Fin-Wertungen minus Streicher im Endergebnis. Wenn man an den anderen windschwachen Tagen auch fahren "muss" (zB im Mix), reichen die Streicher nicht aus, das Gesamtergebnis ist versaut und man wÀre gezwungen zu foilen, auch wenn man das nicht will.


    Momentan macht viel bei den Breitensportfoilern das IQfoil aus. Die werden bald nur noch als eigene Klasse fahren.

  • Das hört sich jetzt ein wenig so an – als hĂ€tte es in der Vergangenheit nicht eben auch (natĂŒrlich nicht nur) aber eben auch wahnsinnig heiße und vollstĂ€ndige Slalom Finn Events gegeben:

    Beispiele:

    Fuerteventura ... x - mal 
 Viana ...... Rinköbing ..... frĂŒher Tarfa .... (teilweise eher zu viel Wind

    NatĂŒrlich waren die letzten Rennen in Viana oder Fuerte (AA gewinnt of den letzten Metern) legendĂ€re Rennen.

    Aber meine Wahrnehmung bei den Live Streams ist im Schnitt eher eine andre. Wie oft wurden Heats postponed wegen Windmangel, Heats abgebrochen usw. Oder es zĂ€hlt manchmal nur ein knapper Renntag fĂŒr die ganze Wertung.. Das ist fĂŒr die Zuschauer, Sponsoren und letztlich fĂŒr die Fahrer doch Ă€ußerst unbefriedigend. Und ganz ehrlich... Klassische Rennen mit Finne am untersten Limit wenn die Fahrer immer wieder einparken, sei es bei der Halse oder wegen Windlöchern sind auch nicht so attraktiv.

    Ich persönlich sehe beides gerne - Foil und Finne. WÀre doch spannend ein gemischtes Feld beim High-Wind Rennen in Fuerte.

  • Analogie aus dem Wndsurfspot zur Diskussion:


    Wave-Events sollten und werden auch bei brauchbaren Bedingungen ausgesurft - wobei unterschiedliche Spots zusĂ€tzlich jeweils eigene Charakteristiken haben und eine Jahreswertung das Maß der Dinge sein sollte bzw war.


    Nur weil es öfter Chop gibt, wartet man zu Recht dennoch auf Wellen und Wind und fÀhrt nicht bei Chop nur damit es ja irgendeine Wertung gibt.


    Marketingtechnisch und fĂŒr bewegte Bilder ist der Wellenkontakt, das Spritzwassererzeugen, und die Wellen- und das Fahrwasser das von Slalom Fin erzeugt wird mE unschlagbar. Am durchaus spektakulĂ€ren Neuigkeitswert des Foilens hat sich der typische Zuschauer schnell sattgesehen.


    Es ist die InstabiltĂ€t des Windes und mehr noch die besser sichtbare Rauigkeit des Wassers das beim Fahren an der WasseroberflĂ€che die Faszination ausmacht. Zur sehr abwechslungsreichen Rauigkeit des Wassers kommt fĂŒr die Fahrer das FahrgefĂŒhl und die gefĂŒhlte Geschwindigkeit.



    Auch beim Regattasgeln verzichtet man typischerweise auf Bedingungen unter 6 kn.


    Wer Fin Slalom fahren will, verzichzet mit dieser Wahl typischerweise auf Bedingungen unter ordentlichen 4 Bft. Mit zuwenig Wind bei Events haben die allermeisten Athleten leben gelernt und werden die Launen der Natur akzeptiert.

  • Man hat doch frĂŒher auch nicht Formulaboards bei Wndsurf Slalom (den typischen nach IFCA, PWA, etc) mitfahren lassen und dann noch deretwegen das praktizierte Windlimit runtergesetzt, weil die ja eh schon ihren Designfahrzustand (gleiten) erreicht haben.

    Um das klarzustellen;

    Formula fuhr gegen Raceboards(Gleitboards mit 130-

    150 Litern einen Dreieckskurs)Boards Mistral SLE oder Thommen etc

    Nach einer Saison waren Raceboards(ohne Schwert) weg vom Fenster(Ă€hnlich bei Kiten mit Raceboards bis die Foilboards kamen).

    Raceboardklasse die es immer noch gibt sind völlig andere Boards(mit Schwert)

    Wettbewerbe finden dort statt wo es einen enthusiastischen Veranstalter hast der sowas auf die Beinen stellt und der ortsnahe Sponsoren dafĂŒr gewinnt. Fahrer haben keinerlei Mitspracherechte, oft sind solche Austragungsorte ĂŒberhaupt nicht geignet.


    Und wer sich um Finnenboards Gedanken macht; in ein paar Jahren gibt es ĂŒberhaupt wahrscheinlich keine Windsurfevents mehr; da gibt es nur noch Wingevents(schon seit 2 Jahren deutlich mehr Events fĂŒr Winger als fĂŒr Windsurfer).


    P.S. @ Ka Sailer:Und was an ein Windfoilboard ist jetzt so groß anders als an einem Slalomboard?

    Ausser das sie einen Tucken kĂŒrzer sind sehe ich da kaum Unterschiede.

  • P.S. @ Ka Sailer:Und was an ein Windfoilboard ist jetzt so groß anders als an einem Slalomboard?

    Ausser das sie einen Tucken kĂŒrzer sind sehe ich da kaum Unterschiede.

    Sie fahren auf einem Hydrofoil. Das beide vom Wind angetrieben werden ist alles, was sie gemeinsam haben. So lange sie schwimmen, Àhneln sie zwar den Windsurfboards, aber von der Physik her betrachtet, sind sie eben etwas völlig anderes.

    Ich habe ja nichts gegen das Foilen, und gönne wirklich jedem seinen Spaß damit. Aber so, wie das Reglement bei WettkĂ€mpfen derzeit ist, wird es zum Ende des klassischen Slalom-Windsurfens fĂŒhren, und das wĂ€re doch sehr schade um diesen Sport.

  • Also wenn in 2 Jahren nur noch gelingt wird, wĂ€re natĂŒrlich diese Diskussion hier obsolet. Aber daran glaube ich nicht.

    Physikalisch ist Foilen schon etwas anders als Windsurfen mit Finne, aber die Frage ist wenn das interessiert.

  • Sie fahren auf einem Hydrofoil. Das beide vom Wind angetrieben werden ist alles, was sie gemeinsam haben. So lange sie schwimmen, Ă€hneln sie zwar den Windsurfboards, aber von der Physik her betrachtet, sind sie eben etwas völlig anderes.

    Ich habe ja nichts gegen das Foilen, und gönne wirklich jedem seinen Spaß damit. Aber so, wie das Reglement bei WettkĂ€mpfen derzeit ist, wird es zum Ende des klassischen Slalom-Windsurfens fĂŒhren, und das wĂ€re doch sehr schade um diesen Sport.

    Das haben die Raceboardfahrer(mit Schwert) damals auch gesagt, die Boards sahen wirklich anders aus und mußten auch anders gefahren werden(Druckpunktverteilung).


    Und beim heutigen Slalom wird im besten Fall das Board zum "Fliegen "gebracht; d.h. es soll so wenig wie möglich benetzte FlÀche haben.

    Die sind also vom Konzept her viel Àhnlicher als ein Schwertboard mit einem Gleitboard.


    Das du und Dominik das Schade finden wenn Slalom mit Finne zur Randerscheinung werden kann; das sehe ich auch nicht so gern. Aber das bestimmen nicht wir, sondern die Verantwortlichen.

    Die möchten schon lange ein Konzept was Olympia und "normales Windsurfen " vereinigt; und ich glaube kaum ein Aktiver hÀtte etwas dagegen.

  • Wen siehst Du als Verantwortlichen? Die Regelverfasser, Veranstalter, Klassenvereinigungen, erwartbares Teilnehmerfeld?


    Ich seh da so manchen Forumsteilnehmer ...


    Fin versus Foil wurde als spannend gehypt und WAR teilweise fĂŒr viele spannend.Da viele viel gelernt haben, ist es das bei vielen Bedingungen nicht mehr und bei manchen noch nicht.


    Wenn ich bei fast jedem Wind (und va 3-9 kn) Events fahren möchte und weniger körperliche BetĂ€tigung und weniger Spaß suchen wĂŒrde - dann wĂŒrde ich regattasegeln.


    Meine Anliegen haben weder etwas mit PWA noch mit dem IOC und den OG zu tun, sondern mit unserem Breitensport und Nachwuchssport. Die PWA soll ruhig auch kĂŒnftig ihren Mix fahren, wenn sie meint - sie steht dann in voller Konkurrenz zu IQfoil und mĂŒsste Termine koordinieren ...