SUPen ungünstigste Methode sich fortzubewegen?

  • ?????

    SUPs wurden als größere Longboards entwickelt um an manchen Spot rauszukönnen wo mit Armen der Vortrieb zu gering war. Warum man nur eine Paddelseite hat und warum man stehen muß ist mir aber bis heute unbegreiflich.

    Unsere Wavesups sehen wie aufgeblasene Surfboards aus, und damit reitet man genauso eine Welle ab wie mit einen Surfboard.

    Touren oder Racesups sind zum Strecke machen; aber auch da frage ich mich "warum stehen und warum ein Paddelblatt"

    Super Workout. Gut für Rücken, Oberkörper, Waden, Oberschenkel, sehr gut für den Gleichgewichtssinn, eigentlich top für den gesamten Körper.

    Einfach mal probieren, dann versteht man das auch (und spürt es sogar).

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Und: "anzupaddeln". So, wie "aufzusteigen", ein Wort...


    Über den "Hype" wundere ich mich, angesichts der Preise, die man für so ein Board hinlegen muß, zwar auch, und habe selbst deswegen auch keines. Muß aber sagen, daß ich, wenn mir am Urlaubsort mal einer seines zum Ausprobieren anbietet, gerne auch eine Runde paddeln gehe.

    Ein SUP-Board, ob aufblasbar, oder starr, mit einem Surfboard zu vergleichen, ist aber auch reiner Blödsinn. Was soll das ??? Von den grundlosen Beleidigungen ganz zu schweigen.

    169€ ist natürlich eine Hürde, die kaum jemand überwinden kann...

    Ich in der Tat nicht... Und die meisten, auf denen ich, schmarotzenderweise, herumgepaddelt bin, waren, laut deren Besitzern, auch noch deutlich teurer gewesen. So manch einer von denen nutzt das Board obendrein nur während des Sommerurlaubes, und mich wundert es, daß die dafür dann so viel Geld ausgeben. Zumal kaum einer davon, vom SUP abgesehen, sonst noch sportlich aktiv gewesen wäre.

    Jetzt am Balaton ist mir das wirklich aufgefallen, wie viele so ein Ding ihr eigen nennen. Und dort natürlich vorwiegend Ungaren, deren Einkommen meist noch deutlich unter unserem liegt. Scheint schon so ein richtiges "Must Have" geworden zu sein. Aber, wie gesagt, ich habe da kein Problem mit.

  • Aus der aktuellen Yacht 15.2022 der Leserbrief zur Ausgabe 13 über die abgedruckte Kaufberatung:


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    Ja klar , hatte ich gerade letzte Woche , mein altes Delta 3 von VEB Waggonbau , gefühlt 20 Kilo , war als Wassertaxi für meine "Stockenten " am Start , meine Stockenten waren 3 Mädels jenseits der 70 ( künstliche Gelenke) halt mit Stock , um die 250m zur Schwimmtiefe zu überbrücken .Schwimmen geht, aber nicht laufen. Mache ich immer gerne , leider rutschte ausgerechnet meine Schwiegermutter beim aufsteigen ab und .... Rippenprellung .... von daher bevorzuge ich bei solchen Aktionen lieber das SUP , alleine daher schon :thumbup:

  • das fühlt sich für dich leichter an als es in Wirklichkeit ist? was nimmst du? möchte ich auch ;-)

  • das Delta wiegt doch mehr als 20kg, oder?

    hast du mal gewogen?

  • Die 20kg +/- kommen beim Delta3 schon hin ,wobei das wohl schwankend war. Jenseits der 22 sollten es nicht gewesen sein.

    "die Freude war wohl groß, wenn man eins bekam was 2kg leichter war als ein schweres" hat mir mal ein freundlicher Surfer sinngemäß übermittelt.

    Kommt letztendlich auch darauf an, ob man mit Schwert wiegt oder ohne - das braune riesige Plastiktrumm wiegt doch allein schon 1.5-2kg.


    Wieviel Liter waren das eigentlich genau (hab da was von 260 im Kopf aber obs stimmt).

  • liter weiß ich nicht

    mein Delta 2 ist längst woanders als SUP unterwegs

    wobei das Schwert gar nicht so krass schwer war, da etwas geschäumter Kunststoff, oder?
    hab nichts mehr da, weil vor 2 jahren alles verkauft: Delta und Equipe)