Die Finnenlängen aus dem Weltcup (bei den typischen Finnensdesigns) passen sehr gut auch für Personen mit mehr als 10-20 kg weniger als AA, Bruno Martini oder F14.
Das Material wird ja in einem etwas niedrigeren Windbereich genutzt.
Größer muss man höchstens fahren, wenn man an die (eigene) Windunterstgrenze mit dem Equipment gehen will - oder man arbeitet an der Technik und nimmt das einn oder andere Spinout i(samt sofortiger Korrekutr) beim Unterpower-Extremhöheziehen in Kauf.
Wer bei ca 95 kg 7.8 auf 133 fahren will hat meist noch eine andere Frühgleitlösung oder verzichtet bewusst darauf.
Mit (zu) großer Finne wird der eigentliche Sweetspot des Setups vernichtet.