Ausrichtung beim Segelaufrollen

  • Bezogen auf Severne, wenn ich mir den Enigma Kopf so ansehe dann geht der von rechts nach links zu (Verschlusshebel), die Führung für den Tampen ist also von vorne gesehen rechts vom Kopf und nur frei wenn das Segel mit der Aufdruckseite nach oben liegt - und genau so rum ist es auch werksseitig gerollt. Daher wohl nur ein Knopf auf der entsprechenden Seite.

    Severne kann man nur in die eine Richtung aufrollen, das ist in den Racesegeln begründet. Die haben den Zipper für die Camber auf der gegenüberliegenden Seite, die alle anderen Marken nutzen.

    Stimmt nicht. Wie in dem Thema schon geschrieben, rollt P7 die auch so.

    Aber grundsätzlich muss man sich schon fragen was das soll. Egal ob bei Severne oder P7.

  • Und wo hat P7 die Zipper der Camber und wie sieht deren Verlängerung aus, -> Belegklemme?

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  • Und wo hat P7 die Zipper der Camber und wie sieht deren Verlängerung aus, -> Belegklemme?

    Genauso wie bei Severne. Also Masttasche links und Zipper dann oben.


    Die Aluverlängerung hat 2 Belegklemmen. Also für alle Segel passend.

  • Und wo hat P7 die Zipper der Camber und wie sieht deren Verlängerung aus, -> Belegklemme?

    Genauso wie bei Severne. Also Masttasche links und Zipper dann oben.


    Die Aluverlängerung hat 2 Belegklemmen. Also für alle Segel passend.

    Und die Gabel?

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  • Spannendes Thema, immer wieder erstaunlich, über was man alles sanieren kann.


    Überlege gerade was es da sonst noch gäbe… ;)

  • Danke für deine Bemerkung - genau so war's von mir gedacht....


    Meine Feststellung war rein sachlicher Natur - ich fahre SEVERNE und Neil Pryde und stelle diese Tatsache halt fest. Mir gefällt das vergleichbar leichte Gewicht von Severne, leider erwische ich beim Aufrollen (nichts denkend und wohl nicht klug genug für hochstehende Erklärungen und Anwendungen) immer zuerst mal die falsche Seite.


    Wie man mir hier Bashing unterstellen kann oder eine Behauptung unterstellt, ist mir schlicht und einfach schleierhaft - es ist TATSACHE und nichts anderes....


    tut mir leid, aber einige hier scheinen schon extrem empfindlich zu sein und Wortklauberei zu bevorzugen...ts ts ts....

  • Also wenn es,schon zuviel ist das Segel aufgeriggt einmal herum zu drehen..

    Und spätestens wenn man die Belegklemme an der Verlängerung lösen will, merkt man spätestens, das es falsch herum liegt. Das ist auch bei mir der Hauptgrund das ich immer die Segel in die gleuch Richtung aufrolle. Und zwar von Anfang an, also in der von Hersteller vorgegebenen Richtung. Aber schon interessant worüber man sich alles Gedanken machen kann.

  • dabei fällt mir grad noch auf....


    ich hatte ja geschrieben, dass ich gespannt bin, was ich jetzt noch alles lernen werde...


    wusst ich's doch - jetzt bin ich tatsächlich klüger als zuvor - in vielerlei Hinsicht....

  • Bei Severne ist einiges anders, aber das hat auch immer Gründe.

    deswegen dacht ich vielleicht - es könnte z.B dem Segel schaden, wenn man es immer anders herum aufrollt und dass so verhindert wird?

    Inzwischen haben wir zwar nur noch Severne (außer dem 2,4 Now, das immer noch zu verkaufen ist ;) )

    aber davor hab ich nie drauf geachtet, und grad so gerollt wie es lag.

    Aber das mit dem Mast immer links kann ja ein gutes Argument sein - beim neuerlichen abrollen liegt das Segel dann ja grad immer so, dass man bei der Cyclopes zumindest die Klemme immer oben hat. Hab noch nie darauf geachtet, aber das macht ja Sinn. und tatsächlich wenn ich jetzt weiß, dass der Mast links ist (das ist ja eigentlich klar, mir aber trotzdem noch nie aufgefallen) habt ihr uns wieder mal geholfen.

  • Unglaublich, was für Themen fast wissenschaftlich diskutiert werden, wenn kein Wind ist :D :D :D


    Ich habe mir noch nie Gedanken darum gemacht, in welche Richtung ich meine Segel einrolle.....aber gut. Hat schon mal jemand überlegt, ob es Sinn macht, die Fußschlaufen mit dem Verschluss nach unten aufzuschrauben und in welche Richtung dann der Klett zeigen soll ? Auch im Hinblick auf die Position des Mastfusses ? ;-)

  • Unglaublich, was für Themen fast wissenschaftlich diskutiert werden, wenn kein Wind ist :D :D :D


    Ich habe mir noch nie Gedanken darum gemacht, in welche Richtung ich meine Segel einrolle.....aber gut. Hat schon mal jemand überlegt, ob es Sinn macht, die Fußschlaufen mit dem Verschluss nach unten aufzuschrauben und in welche Richtung dann der Klett zeigen soll ? Auch im Hinblick auf die Position des Mastfusses ? ;-)

    Tja, das ist der Grund warum einige Surfer schnell und effizient ihr Material aufbauen können und andere die ganze Wiese brauchen, um das Segel mehrmals zu drehen incl. lautem Fluchen auf die sch... Hersteller ;)

    In der Zeit, die diese Kollegen brauchen, war ich schon ne Stunde auf dem Wasser :)

  • diskutiert werden, wenn kein Wind ist :D :D :D


    ja, das ist der Grund warum einige Surfer schnell und effizient ihr Material aufbauen

    komisch beim Aufbauen ist Leander immer top schnell; wird sagen braucht (wenn die Sachen erst mal an ausgeladen und am See sind) würd ich sagen keine 3 Minuten - noch kürzer, wenn guter Wind ist.


    Beim Abbauen allerdings......

    da hilft nur das Argument, entweder schnell oder kein Spaghettieeis auf dem Rückweg ;)

    und da ist das echt nervig, grad bei Wind, wenn man das Segel lose dann wieder wenden muss. Aber das passiert jetzt nicht mehr. Das heißt, ihr habt den Weg frei gemacht für viele viele Spaghettieise - der Sommer kann kommen :)

  • Beim Abbauen habe ich auch Zeit, besonders wenn es eine gute Session war.

    Material trocknen und etwas klönen muss schon sein, auch wenn in meinem Fall eher Bier und Whirlpool warten :)

  • Unglaublich, was für Themen fast wissenschaftlich diskutiert werden, wenn kein Wind ist :D :D :D


    Ich habe mir noch nie Gedanken darum gemacht, in welche Richtung ich meine Segel einrolle.....aber gut. Hat schon mal jemand überlegt, ob es Sinn macht, die Fußschlaufen mit dem Verschluss nach unten aufzuschrauben und in welche Richtung dann der Klett zeigen soll ? Auch im Hinblick auf die Position des Mastfusses ? ;-)

    Es soll sogar schon Doktorarbeiten geben, wo und wie der Rest-Tampen nach der Vorliekspannung versorgt, gewickelt, verknotet und gesichert werden muss


    Auch sollen Studien zur Mastentfernung aus der Masttasche in Arbeit sein, damit es nicht mind. 3 Personen dazu braucht, den Mast aus der Masttasche zu drehen. Da bin sogar ich Dummy auf die Idee gekommen, immer einen Haken an einem Tampon im Auto befestigt zu haben an dem ich den Masttop befestige und nur noch ziehen brauch - ich schaff das ganz alleine, den Mast rauszuziehen, geht gaaanz fix.


    Vielleicht gibt's bereits wichtige Erkenntnisse, wie der Tampen bei der Schothornspannung so fixiert wird, dass man beim Abriggen auch wieder aufbringt ohne sich die Fingernägel zu ruinieren


    Ganz zu schweigen von der richtige Tampenmarke, deren Dicke matchentscheidend sein kann. Ich verzichte hier absichtlich auf Markennamen, weil das dann u.U als Werbung oder letztendlich doch als Bashing gegen irgend einen Hersteller verstanden werden könnte.


    Also - um nicht vom Themensteller falsch verstanden zu werden - seine Frage war offensichtlich absolut gerechtfertigt wie wir jetzt lernen durften - aber es gibt da doch tatsächlich noch andere, für den Erfolg auf dem Wasser extrem wichtige Fragen zu lösen....