Zweischneidiges Schwert
Einerseits sind die Dienstwagen von Heute die jungen Gebrauchten von morgen, die sich der Endverbraucher dann leisten kann. So sind ja auch die Massen von A6, E-Klassen und 5‘er Dieseln mit dicken Motoren bei den Normalverdienern angekommen.
Und wenn man eine Durchdringung des Marktes mit E-Fahrzeugen vorantreiben will, kann das so funktionieren.
Andererseits zahlt derjenige, der sich den Neuwagen nicht leisten kann (sehr indirekt) über seine Steuern den Geschäftswagen des Gutverdieners mit.
Direkt reduziert sich natürlich nur die Steuerlast des Gutverdieners bzw. seines Arbeitgebers.
Aber der Euro fehlt dann nunmal im Staatssäckel.
Bin mir noch nicht sicher, wie ich das finde