Windsurfen und Elektromobilität

  • Auto Bild als "seriöse" Quelle - da lachen ja die Hühner,...
    Am besten noch Bild Zeitung und Bild am Sonntag, dann ist es komplett :D

    Und Renault Kangoo egal ob E oder Verbrenner ist auch nicht unbedingt der Knaller auf unseren Straßen,...
    Aber ok wenn etwas Ladefläche benötigt wird sicher im Kurzstreckenverkehr für Family, Handwerker oder Dienstleister eine Alternative.
    Länger Strecken würde ich mir mit der Schüssel nicht antun wollen.

    Capricorn hat mit Beispielen aus der Autobild angefangen. Ich hab ja nur die vollständigen Tests dann gepostet

    mit den Vergleichs-Ergebnissen.


    Und wie gesagt, von den getesteten Autos war der Kangoo am besten für Surf-Transport geeignet. Dass es
    fürs Autobahn-Rasen, zum Posen oder für Vertreter besseres gibt, ist klar.

  • 0,54€ pro kWh Ladekosten?????


    Soviel bezahlt wirklich niemand. Der Test ist einfach nur für die Benzin Lobby geschrieben.


    Wir zahlen insgesamt 0,18€ pro kWh. Ohne eigene pv und Haus wären es 0,35€. 0,54€ ist absolutes Maximum.

    Ändert nichts.

    Selbst wenn man den Strompreis halbiert, wären die Gesamtkosten beim E-Kangoo immer noch höher.

  • Naja die Ladetarife schwanken halt auch so wie bei Benzin/Diesel das auch mal hoch und runtergeht.
    Pauschal kann man aber sagen das E-Ladetarife ins Verhältnis zu den Kosten von Sprit gesetzt einen Bruchteil an Verbrauchskosten verursacht.
    Kann nur für mich als Tesla Fahrer eine Aussage treffen. Die Tarife an den Supercharger von Tesla liegen aktuell so um die 0,36 - 0,45 cent/kw je nach Tageszeit und Region,.. also nicht sehr weit weg vom "normalen Hausstrompreis" und die brauche ich nur während Langstrecke oder Autobahn.
    Zuhause so gut es geht über PV und an der Arbeit über 11kw Wallbox und Gewerbepreis +/- 28ct.

    Komme somit auf rund die Hälfte an Verbrauchskosten gegenüber meinen bisherigen Verbrennern die in der Praxis so um die 9-10 ltr. Diesel verbrannt haben, von anderen Einsparungen ganz abgesehen,...

  • Komme somit auf rund die Hälfte an Verbrauchskosten gegenüber meinen bisherigen Verbrennern die in der Praxis so um die 9-10 ltr. Diesel verbrannt haben, von anderen Einsparungen ganz abgesehen,...

    Wie gesagt, auch bei halbiertem Strompreis wäre der E-Kangoo immer noch teurer in dem Vergleichstest.
    Vor allem hoher Anschaffungspreis und geringer Wiederverkaufswert nach 60.000 km spielen eine Rolle.

  • Die Diskussion schweift mehr und mehr ab bzw. läuft komplett aus dem Ruder und bringt am Ende nichts: Die einen wird sie nicht bekehren und die anderen nicht von ihrer Überzeugung abbringen. Der Zusammenhang Windsurfen und Elektromobilität erschließt sich mir überhaupt nicht...Fahrzeuge wie ein ID3 oder die aktuelle Tesla-Palette und auch der IBuzz sind mE keine wirklichen Surferautos, wenn wirklich mal das gesamte Material 3 Windsurfer, 2 SUPS, Riggs, Paddel, Zubehör, Neos PLUS normales Urlaubsgepäck und die Familie mit in den Urlaub sollen oder man es sogar noch wagt, einen Wohnwagen dranzuhängen.

  • Vielleicht zurück zum Thema

    Anfang Mai hatte ich am Comer See auf dem Camping Platz einen Tesla Model Y mit Wohnwagen in der 5m Klasse gesehen und den Besitzer (kommt aus Lichtenstein) angesprochen bzgl. Reichweite und Erfahrungen.

    Er plant Distanzen zwischen den Ladepunkten von 220-250km ein (Lichtenstein-Comer See ist auch nicht die riesige Challenge)

    Für seine Bedürfnisse ist das praxistauglich.

    Ein größeres Problem ist für ihn die wenig gespanntaugliche Gestaltung vieler Schnellladeplätze, in ~2/3 der Fälle muss er abkoppeln, um laden zu können.


    Und mein Born befindet sich endlich in der Auslieferung, in 2-3 Wochen werde ich also erste eigene Erfahrungen bzgl. der Surftauglichkeit berichten können.

    Der Plan für den Sommerurlaub am Veluwemeer ist, dass wir den Hochdachkombi (Peugeot Rifter) meiner Frau bis unters Dach und auf dem Dach mit Gear (Boards, Fahrräder, Segel, Gepäck) vollladen und ich mit den 3 Kindern im Born hinterherzuckele.


    Ansonsten bräuchten wir für 1-2/Jahr einen T6 oder eine V-Klasse, die an den restlichen 350 Tagen im Jahr zu groß ist.

  • Genau darauf will ich hinaus...Es heißt ja nicht umsonst "Individualverkehr" und so muss/darf jeder für sich und seine aktuellen Bedürfnisse eine Lösung anhand der derzeit verfügbaren Optionen wählen. Ich leiste mir weiterhin einen Diesel-Vito aber nehme auch an der EMobilität teil, indem ich neben Kurzstrecken auch möglichst häufig per EMtB zumindest teilelektrisch (20km durch Wald und Feld) zur Arbeit pendel. P.S.: Stehe der E-Mobilität und grade der Weiterentwicklung in diesem Bereich absolut offen gegenüber weshalb ich dieses Thema trotzdem interessiert hier verfolge.

  • So ein Elektrischer Kangoo taugt für Leute die damit auch mal mehr als 300km in den Urlaub wollen einfach nicht (und selbst für diese recht überschaubare Reiseentferung stehst dann mindestens 1mal ca 40min an der Ladesäule)

    Für die allermeisten ist er damit sicher raus. Es mag als Alltagsauto taugen, wenn 2 Fahrzeuge im Haushalt sind (und das andere halt größere Reichweite hat, weil entweder Verbrenner oder ein E-Auto mit größem Akku und höherer Ladeleistung)


    Zwecks Ladeleistung und Reichweiten ist diese Seite hier sehr hilfreich:

    https://ev-database.org/de/pkw…lt-Kangoo-E-Tech-Electric

    ->da steht die durchschnittliche Ladeleistung einer 10-80% Ladung und auch die Ladekurve ist sehr interessant

    ->und auch Verbräuche für Autobahn Winter/Sommer etc pp


    Preislich scheint es (nach rabatt, ggf taugeszugelassen/vorführer usw) irgendwo bei 27-29t€ loszugehen.

    https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=384457020

    Da ist man sicher besser beraten 6000-8000 draufzupacken für einen jungen gebrauchten Mercedes EQB

    https://suchen.mobile.de/fahrzeuge/details.html?id=394899205

    ->Akkugröße ist ordentlich und die Ladeleistung paßt auch so dass der durchaus auch für weitere Strecken taugt (https://ev-database.org/de/pkw/1664/Mercedes-Benz-EQB-250 ). Ladekurve ist auch ganz interessant 10-60% dürfte die durchschnittliche Ladeleistung nochmal etwas höher sein als bei der 10-80% Annahme dennoch macht es nur unbedingt sinn nur bis 60% zu laden, wenn sich daraus auf der Gesamtstrecke vielleicht gegenüber auf 80% Lade ein Ladestop mehr ergibt aufgrund anderer Etappenlängen).

    -> Kofferaumbreite, Kofferraumhöhe usw kann der einem Kangoo natürlich absolut nicht das Wasser reichen lediglich bei der Ladelänge und das auch nur weil der EQB halt 20cm länger ist (aber von den Abmaßen her noch ganz ok, im Bereich längerer Kompaktkombis oder älterer Mittelklassekombis)


    -----------

    Kostenkapitel der Fahrzeuge eines Autobild-Tests rechnet man sich besser (schon immer) individuell durch - da kommen oft total andere Zahlen raus aber die Tendenz welches Auto aus dem Test günstiger und welches teurer zu bewegen ist bleibt in der Regel gleich

    ->Listepreis bezahlt (hoffentlich niemand, was kostet die Karre nach rabatt?) ,

    ->Wertverlust nach 4 jahren 60tkm kann passen aber auch deutlich abweichen und wer ein Fahrzeug Neu/tageszugelassen sich Privat kauft, wills meistens doch etwas länger fahren.

    ->Versicherungskosten von 1100€ bis HP17/VK23 von ca 1100€ jährlich klinngt nach einstufung für jemand der grad 1 Jahr ein Fahrzeug versichert hatte (beim durschnittlichem Autofahrer ists deutlich weniger und kann schnell mal weniger als die hälfte an Beitrag sein).

    ->beim verbrenner im test 0.9l/100km über wtlp kann man gelten lassen auch wenn sich der wtlp sparsam gefahren ja durchaus einhalten läßt. Die 32,4kwh beim Elektro Kangoo halt ich für recht hoch, das klingt nach Viel Autobahn im test oder heftigem getrete um zu schauen was der kann.

    ->beim E-Auto gehört in so eine individuelle Betrachtung der kosten halt ganz klar noch mit rein zu welchen kosten ich laden kann (das weicht hier halt individuell viel stärker ab als bei einem verbrennerfahrzeug. thema strompreis zu hause. ggf pv strom zu hause. thema ladekosten unterwegs ggf am schnelllader usw)


    ----------------

    "Längere Strecken würde ich mir mit der Schüssel nicht antun wollen."

    Wenn man keine zu hohen Ansprüche stellt taugt der Kango wie eigentlich jedes heutige Auto als Verbrenner auch für lange Strecken - er kost im Einstieg (verbrenner mit 100ps basismotor laut mobile ab ca 22t€) aber auch fast nur 1/3 eines E-Klasse T-Modells)


    Im Verbrenner Kangoo mit Basismotor (1.3er 100ps vierzylinder) 1000km (zb Brandenburg-Gardasee) , Tempomat rein 120 rollen lassen wäre mir tatsächlich in "der Schüssel" immernoch lieber als im gebraucht 3mal so teurem Mercedes EQV.

    Autobahnreichweite EQV ca 270km, sprich die erste Etappe 100-10% = 245km + 189km (10-80% laden also 0,7 x 270km) also 5 Ladestops a ca 41minutem am Schnelllader, sprich 3h:25min zzgl ranfahren an die Säule also ca 4 Stunden für Pausen (wenn ich mal noch 4min für's runterfahren einbuchen, kabel auspacken anstöpseln, einbuchen, weiterfahren veranschlage).

    Im Verbrenner kommst mit einer Stunde pausen aus 2x5min Pinkelpause, 1x10min (stop incl tanken) und vielleicht eine längere mit 35-40min im Restaurant oder Schnellrestaurant vom Autohof sofern man das denn braucht.

    Mit dem EQV bist du da Minimum 14 Stunden aufwärts unterwegs - das ist tatsächlich länger als mit einem VW T3 aus den 80ern den du mit 95 oder 100 über die Bahn rollen läßt und beim Diesel nach 700-750 Autobahnkilometern einmal nachtanken mußt (Diesel, HVO100, Supermarkt-Pöl aus 1Liter Plasteflaschen wär glaub steuerlich nicht wirklich legal)


    Ab einem Fahrzeugalter von 7,8 Jahren kann man beim E-Auto dann vielleicht auch noch 5-10% Wear Level im Akku draufschlagen was diese Reichweiteren dann nochmals etwas verkürzt (das fällt dank brutto/netto Differenz im Akku die ersten jahre nicht so auf) - will ich die Karre aber nachhaltig und eben lange benutzen muß ich das für die gewünschte Reichweite schon mit einplanen es sei denn ich fahre dann 10-15% langsamer.


    Im Winter 800km in den Skiurlaub sieht das mit dem EQV vs Verbrenner Kangoo dann was die Anzahl der Ladestops angeht ähnlich aus, die Autobahnreichweite im Winter reduziert sich ja.

    --------------------

    Nennenswert Elektroautos werden halt erst seit einer Dekade verkauft. Wir stehen da halt noch am Anfang der Entwiclung da ist völlig klar dass es noch nicht für jeden paßt.

    Das Kostenkapitel kann recht zeitnah zugunsten des E-Autos umschlagen bzw bei einigen Fahrzeugen ja heute schon der Fall.

    Die Politik könnte was Verbrenner angeht natürlich nachhelfen - kfz steuer zahlst für einen 10-15 jahre alten euro5 diesel (150-200€ in der kompakt/mittelklasse) doch heute weniger als für einen im Jahr 2000 10 jahre alten euro1 diesel aus den frühen 90ern (437-700€...wir leistung jenseits der 90ps war ja noch hubraum gefragt) - das ist schon "verbrennerfreundliche Politik" die da heute immernoch anhält.

    Beim Benziner ganz ähnlich - man klein und kleinstwagen kostet da 20/30€ Steuern in den 90ern waren es wenigstens mal 80 oder 100 DM.

    Benzin und Dieselpreis: Der Diesel gestern 1.549€ - da hat der fossile Kraftstoff doch bald weniger Inflation mitgemacht als nahezu alles andere (wie waren 2012 schonmal bei 1.48€ https://www.adac.de/verkehr/ta…aftstoffpreisentwicklung/ ). nehm ich mal angehobene Steuern (mwst, co2) da weg wär er sogar billiger als damals!

    Beim Thema Steuern muss man sich aber auch für's E-Auto früher oder später auch was einfallen lassen (ist der verbrennerbestand irgendwann rückläufig hilft dort der kostenhebel ja irgendwann nicht mehr, um steuereinnahmen über die mwst hinaus zu generieren)

  • Nein, bei mir zuhause sind die Kosten pro kwh momentan 18ct pro Kwh.


    Außerhalb lade ich so gut wie nie. Wenn ich das aber müsste, würde ich mir einen Tarif suchen, der deutlich billiger ist als 54ct. Tesla zum Beispiel (ja, da darf man auch mit anderen Autos laden), dort kosten die kwh zwischen 30ct und 40ct. Oder halt den L-Tarif von enbw, dort kostet die kwh 39ct.


    Lokal an AC Ladern gibts häufig noch günstigere Tarife. Lidl z.B.

  • die Eingangsfrage und Thema ist ja nach wie vor immer noch die Tauglichkeit als "Surfmobil".
    Da wird es leider eng mit den Standard Coupe oder Limousinen Format.
    Große Kombis oder adäquater Wettbewerb zum ID-Buzz ist leider dünn gesät.
    Aber das wurde ja weiter vorne schon soweit beleuchtet.
    Bin echt mal gespannt wo der neue Ford Transit Custom Elektro oder der E-Tourneo preislich liegt.
    Soviel ich weiß ist da im Ford Konfigurator noch nichts freigeschaltet.
    Könnte aber als Elektro Surf-/Family Kutsche ganz interessant werden

  • Kenn ich von da unten auch als unproblematisch, musst halt den Julierpass oder Splugenpass gerade noch so hochkommen, runter wird der Akku von alleine wieder voll und mit Hänger ist die Rekuperation noch besser. Ändert aber nichts daran, dass ein eVito, für mich eigentlich als Surf Auto sehr praktisch, eine zu geringe Reichweite hat, weil als Handwerkerauto konzipiert

  • Kenn ich von da unten auch als unproblematisch, musst halt den Julierpass oder Splugenpass gerade noch so hochkommen, runter wird der Akku von alleine wieder voll und mit Hänger ist die Rekuperation noch besser. Ändert aber nichts daran, dass ein eVito, für mich eigentlich als Surf Auto sehr praktisch, eine zu geringe Reichweite hat, weil als Handwerkerauto konzipiert

    Gibts mittlerweile mit dem gleichen Akku wie der EQV. Hat dann WLTP 400km. Heißt e-Vito Tourer.


    Wenn e-Auto fürs Surfen, dann würd ich den im Moment nehmen. Oder einen gebrauchten EQV mit halbwegs sinnvoller Ausstattung. Gibts mittlerweile um die 40.000€.

  • Der ID Buzz ist konfigurierbar. Mit neuem Motor. Allerdings muss da eine super Leasing Aktion kommen. Schade, dass es noch keine Multivan Variante gibt.

  • Kenn ich von da unten auch als unproblematisch, musst halt den Julierpass oder Splugenpass gerade noch so hochkommen, runter wird der Akku von alleine wieder voll und mit Hänger ist die Rekuperation noch besser. Ändert aber nichts daran, dass ein eVito, für mich eigentlich als Surf Auto sehr praktisch, eine zu geringe Reichweite hat, weil als Handwerkerauto konzipiert

    Gibts mittlerweile mit dem gleichen Akku wie der EQV. Hat dann WLTP 400km. Heißt e-Vito Tourer.


    Wenn e-Auto fürs Surfen, dann würd ich den im Moment nehmen. Oder einen gebrauchten EQV mit halbwegs sinnvoller Ausstattung. Gibts mittlerweile um die 40.000€.

    Genau das will ich nicht, ein Auto mit Innenausstattung, sondern den nackten Kastenwagen, wo Sand und Salzwasser unproblematisch sind...

  • Diese „Minderheit" produziert aber zuviel CO2.


    Mein Nachbar meinte mal: „Mein Porsche verbraucht vor der Ampel mehr als ein Polo mit 100 km/h." Wenn man dann bedenkt, dass meine Start-Stopp Anzeige in Köln tagsüber 1/3 der Fahrzeit Motor Aus angezeigt hat.

  • Diese „Minderheit" produziert aber zuviel CO2.


    Mein Nachbar meinte mal: „Mein Porsche verbraucht vor der Ampel mehr als ein Polo mit 100 km/h." Wenn man dann bedenkt, dass meine Start-Stopp Anzeige in Köln tagsüber 1/3 der Fahrzeit Motor Aus angezeigt hat.

    Und mit jedem Start der nächste halbe Liter verraucht.

    Überfällig für dich, auf einen E-PKW zu setzen.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
    Tipp Weltmeister F1 2011 & 2013, Tipp Team-Weltmeister F1 2009, 2010, 2011, 2017, 2019, 2020, 2021!


    Check out:
    Surf-Wiki.com
    Windcraft-Sports.de


    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Es ist allerdings auch nachhaltig einen alten Verbrenner weiter zu fahren, welcher fast nur noch steht. Wir haben uns so organisiert, dass wir das Auto nur noch für Großeinkauf und Freizeit nutzen. Ich verstehe den Wahnsinn eh nicht Morgens in der einen Richtung im Stau, Feierabend dann in der anderen Richtung, jeden Tag aufs neue.