Die Chinesen stehen im Verdacht, dass sie den Strom für die heimische Automobilindustrie subventionieren. Warte mal...da war doch was.... 
Windsurfen und Elektromobilität
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Unschlagbar günstig? Was dran ist an Billig-E-Autos aus China:
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ich würd mal die strahlenbelastung in euren elektroautos messen und die gesundheitlichen folgen..macht nur niemand und die hersteller verschweigens....sonst würd sich niemand freiwillig so ein fahrzeug kaufen.
dagegen ist das verpönte handy ans ohr halten geradezu harmlos.
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ich würd mal die strahlenbelastung in euren elektroautos messen und die gesundheitlichen folgen..macht nur niemand und die hersteller verschweigens....sonst würd sich niemand freiwillig so ein fahrzeug kaufen.
dagegen ist das verpönte handy ans ohr halten geradezu harmlos.
Der technische Fortschritt bringt Vorteile
Im Vergleich zu den damals getesteten Fahrzeugen dürften die aktuellen Modelle aufgrund der Menge an verbauten Steuergeräten, Halbleitern und sonstiger Elektronik wahre Elektrosmog-Hotspots sein. Dieser Umstand ist den Autobauern bewusst und sie treffen Vorkehrungen, um die Strahlung einzudämmen. Allerdings bringt der technische Fortschritt auch Vorteile: Sobald das Spannungsnetz höher ist als zwölf Volt, steigt die Spannung, aber das Magnetfeld nimmt ab. Moderne Plug-in-Hybride beziehungsweise reinrassige Stromer weisen ein Spannungsnetz von 48 Volt, 400 Volt oder sogar 800 Volt auf.
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ich würd mal die strahlenbelastung in euren elektroautos messen und die gesundheitlichen folgen..macht nur niemand und die hersteller verschweigens....sonst würd sich niemand freiwillig so ein fahrzeug kaufen.
dagegen ist das verpönte handy ans ohr halten geradezu harmlos.
bitte sehr......
und glaub nun nicht, dass du in einem Verbrenner besser aufgehoben bist - Information, Information, Information
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ich würd mal die strahlenbelastung in euren elektroautos messen und die gesundheitlichen folgen..macht nur niemand und die hersteller verschweigens....sonst würd sich niemand freiwillig so ein fahrzeug kaufen.
dagegen ist das verpönte handy ans ohr halten geradezu harmlos.
Bin ein paar mal mit einem Tesla mitgefahren. 2,5 sek von 0 auf 100. Bei dieser Beschleunigung blieben sämtliche Strahlen weit hinter dem Fahrzeug. Da hat es vermutlich die abgehängten Verbrenner verstrahlt.
Ich selbst habe keinen Elektro mangels passenden Fahrzeugen für meine Anforderungen
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Der Trend in diesem Thread geht nun also endgültig in Richtung
Stammtisch-Niveau
Hauptsache geile Karre… Und die dann alle drei Jahre am besten Neu …
Umweltschutz Aspekte ?
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Umweltschutz Aspekte ?
Kann ich dir nennen, kam gerade im WDR:
Man geht aktuell davon aus, dass die Klimaziele doch erreicht werden (können).
Weil deutlich ein verstärkter Run auf Solar/PV und Kauf von E-Fahrzeugen festzustellen ist.
Ist das Stammtisch? Umweltschutz?
Oder wie nennst du das, von dem Geseier ein paar Verweigerer mal abgesehen?
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Der Trend in diesem Thread geht nun also endgültig in Richtung
Stammtisch-Niveau
Hauptsache geile Karre… Und die dann alle drei Jahre am besten Neu …
Umweltschutz Aspekte ?
Ich weiss jetzt grad nicht, ob ich dich richtig verstehe....
Meiner Meinung nach sind die Umweltvorteile von E-Autos unter Berücksichtigung sämtlicher notwendigen Daten eindeutig und international von verschiedenen Fachleuten und Forschern erwiesen oder siehst du das anders?
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Meiner Meinung nach sind die Umweltvorteile von E-Autos unter Berücksichtigung sämtlicher notwendigen Daten eindeutig und international von verschiedenen Fachleuten und Forschern erwiesen oder siehst du das anders?
Na ja, wie kann etwas was am Anfang seiner Entwicklung steht bewiesen sein.
Die Mehrheit der "Fachleute" stehen sicherlich hinter dem Elektroauto. Man muss aber auch immer sehen, es wäre schlechtes Marketing beim weltweiten etablieren einer neuen Technik den Leuten zu erklären dass diese Technik keine Vorteile für die Umwelt bringen wird. Man erzählt immer glaubhaft das was alle hören wollen.
In 20 Jahren wird man das Resümee ziehen können.
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und wieder zweifle ich, ob ich das tatsächlich richtig verstehe -
Es steht schon heute unzweifelhaft fest, dass Elektroautos in jedem nur erdenklichen Fall besser abschneiden als Verbrenner was die Umweltbelastung angeht. Unbestritten dabei ist einzig, dass auch E-Autos im heutigen Fertigungsgrad noch längst nicht "das Gelbe vom Ei sind" - aber die Technologie ist ja auch im Gegensatz zum Verbrenner erst mal rd. 15 Jahre alt. Die Entwicklung geht aber in Riesen Schritten voran und in "deinen" 20 Jahren wird's dann jeder begriffen haben.
Was mir immer am meisten zu denken gibt ist, dass man heutzutage die Meinung von Fachleuten, Experten und Sachverständigen anzweifelt und Marketing unterstellt. Ich bin in meinem doch schon fortgeschrittenen Alter immer gut gefahren, mich auf die Fachkenntnisse von anderen zu verlassen. Hab selber in meinem Beruf recht viel Erfolg gehabt und war dankbar, dass man meine Fähigkeiten nie angezweifelt hat. Es war aber ein Spezialgebiet und daher hatte ich dafür in anderen Dingen keinen blassen Schimmer und war froh, mich im Gegenzug auf den Sachverstand anderer verlassen zu können. Heute hat jeder zu jedem Thema eine Meinung, ob nun fundiert oder nicht...
So - damit bin ich hier raus, die Meinungen zu diesem Thema stehen ja fest und die "Ungläubigen" lassen sich auch durch Tatsachen nicht mehr verwirren.......
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Das die Idealisten über die Zweifler denn Kopf schütteln muss man akzeptieren
Aber das die Zweifler bei der Glorifizierung des E-Autos den Kopf schütteln genauso,
Darüber, das wir mehr Strom mit "schmutzigen" Energieträgern produzieren als durch Regenerative und Kohle noch immer der größte Stromlieferant ist (In D wie in China) und die E-Autos mit einem "CO2 Rucksack" losfahren kann man ja mal nachdenken.
Und es gibt übrigens auch Experten die den Klimanutzen der E-Autos aktuell in Frage stellen.
Das es Spaß macht mit einem sportlichen E-Auto 2 Tonnen durch die Gegend zu bewegen kann ich gut verstehen. Das man es aber in dem Glauben tut etwas Gutes für die Umwelt zu tun verstehe ich leider nicht.
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Ja, dann denk und vor allem rechne mal nach.
Tipp: haben andere schon gemacht und kommen mehrheitlich zum beteits o.g. Ergebnis.
Und je mehr regenerative Energien wir haben, desto besser.
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Das die Idealisten über die Zweifler denn Kopf schütteln muss man akzeptieren
Aber das die Zweifler bei der Glorifizierung des E-Autos den Kopf schütteln genauso,
Darüber, das wir mehr Strom mit "schmutzigen" Energieträgern produzieren als durch Regenerative und Kohle noch immer der größte Stromlieferant ist (In D wie in China) und die E-Autos mit einem "CO2 Rucksack" losfahren kann man ja mal nachdenken.
Und es gibt übrigens auch Experten die den Klimanutzen der E-Autos aktuell in Frage stellen.
Das es Spaß macht mit einem sportlichen E-Auto 2 Tonnen durch die Gegend zu bewegen kann ich gut verstehen. Das man es aber in dem Glauben tut etwas Gutes für die Umwelt zu tun verstehe ich leider nicht.
soviel muss ich dazu dann halt doch noch anbringen:
1. Ich fahre E-Auto weil die unglaublichen Beschleunigung bei uns in den Bergen einfach mega Spass macht und ich Autofan bin und bleibe
- hatte zuvor SL500 und AMG und Herzdame Golf (die waren gegen den heutigen "lame Enten") heute reicht mir ein Auto um Spass zu haben
2. Meine heutigen Autos machen keinen Lärm mehr (finde ich in der heutigen Zeit wichtig)
3. meine Autos stinken nicht mehr (vor allem bei uns in den Bergen einfach herrlich - die nicht verpestete Luft und in den Städten kein Smog mehr)
4. nie waren bei mir Gedanken zur Umwelt das vorwiegende Argument und die Welt retten wollte ich auch nie
5. Habe ich seit Jahren Fotovoltaik auf meiner eigenen Liegenschaft und lade nun damit zusätzlich meine beiden E-Autos
6. in der Schweiz wird der Strom zu über 80% aus sauberer Energie hergestellt (Sonne und Wasser)
7. sind in der Schweiz Tempolimiten 80/120 ideal für E-Autos
8. Als Subvention hab ich einmalig für ein Auto Fr. 2'000.-- Umstiegsprämie erhalten - nicht der Rede Wert....
9. ...aber ich hab jetzt in 2 Jahren rd. 10'000.-- an Diesel/Benzin und Versicherung gespart für unsere beiden Autos.....
M.E. haben meine persönlichen Argumente mit Idealismus nicht's zu tun - ich wurde immer eher als Pragmatiker qualifiziert.
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Das die Idealisten über die Zweifler denn Kopf schütteln muss man akzeptieren
Aber das die Zweifler bei der Glorifizierung des E-Autos den Kopf schütteln genauso,
Darüber, das wir mehr Strom mit "schmutzigen" Energieträgern produzieren als durch Regenerative und Kohle noch immer der größte Stromlieferant ist (In D wie in China) und die E-Autos mit einem "CO2 Rucksack" losfahren kann man ja mal nachdenken.
Und es gibt übrigens auch Experten die den Klimanutzen der E-Autos aktuell in Frage stellen.
Das es Spaß macht mit einem sportlichen E-Auto 2 Tonnen durch die Gegend zu bewegen kann ich gut verstehen. Das man es aber in dem Glauben tut etwas Gutes für die Umwelt zu tun verstehe ich leider nicht.
die Aussagen zum Anteil von Kohlestrom in D sind nachweislich nicht richtig.
Richtig ist, dass seit Abschaltung der Akws der Anteil der Erneuerbaren (60%) noch nie so hoch, und der Kohleanteill mit unter 20% noch nie so niedrig. Der Strom in D war noch nie so sauber.
Die Experten, die die deutlich bessere Klimabilanz und deren Rechnung wuerde ich gern mal sehen. Ich hoffe Du meinst nicht den senilen Prof. Sinn.
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die Aussagen zum Anteil von Kohlestrom in D sind nachweislich nicht richtig.
Richtig ist, dass seit Abschaltung der Akws der Anteil der Erneuerbaren (60%) noch nie so hoch, und der Kohleanteill mit unter 20% noch nie so niedrig. Der Strom in D war noch nie so sauber.
Die Experten, die die deutlich bessere Klimabilanz und deren Rechnung wuerde ich gern mal sehen. Ich hoffe Du meinst nicht den senilen Prof. Sinn.
So weit sind wir noch nicht, woher sind deine Zahlen?
Der Anteil der Erneuerbaren liegt bei 44% ... Statistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/The…ie/Erzeugung/_inhalt.html
Seit der AKW Abschaltung haben wir mehr Strom importiert. Hauptsächlich aus fremden AKWs. Keineerneuerbaren Energien. In Zukunft wird es teilweise auf verschifftes Gas verlagert, siehe die neuen Terminals.
Wer meint, wir können so weitermachen, nur statt unserem Verbrenner-SUV düsen wir eben mit einem E-SUV
durch die Gegend, hat den Schuss nicht gehört.3 mal im Jahr zum Surfen fliegen, ansonsten mt dem WoMo ständig unterwegs ... da helfen uns die E-Autos nichts.
Das wird nicht reichen. Wir brauchen echten Wandel. Kapiert nur immer noch keiner oder will es nicht verstehen.Solange es noch Leute gibt, die 2000 PS Yachten als Hobby haben ... oder heute bei den Nachbarn, die richten grad
ihre Rennyacht mit 2x 160 PS Außenborder her, schleppen die dann über die Berge, um im Meer einen auf James
Bond zu machen ... solange das alles noch völlig normal ist, brauchen wir uns für die Erreichung eines Klimaziels
keine Hoffnungen machen.Wenn ich zum Einkaufen fahre, stehen am Parkplatz max. 10 Fahrräder und über 100 Autos.
Morgens Richtung Stadt fährt eine endlose Kolonne. Auf 20 Fahrzeuge mit je einer (1) Person drin kommtein Auto, wo mal 2 oder 3 sitzen. Habe ich mal letzte Woche nachgezählt vom Radweg aus.
Das eigene Auto, für sich allein, vor dem Haus/der Wohnung stehen und losfahren, da ist immer nochder Anspruch, so haben wir es in Deutschland jetzt 70 Jahre lang gelernt und das haben wir „geschafft“.
Das lassen wir uns auch nicht nehmen.Schön, wenn sich durch E-Autos wenigstens im CO2-Bereich ein klein wenig bewegt. Aber es ist nicht die
Lösung. Die liegt in dem ganzen Verständnis von Macht, Besitz, mein Recht, mein Auto, mein Geld – meine Welt. -
BTW: Das gestern gestartete Förderprogramm zur E-Mobilität (PV mit Wallbox und Speicher) war am selben Tag erschöpft. Sprich, es wurden mehr als 33.000 Anträge binnen des ersten Tages gestellt.
Für das kommende Jahr wurde ein neues Förderprogramm in Aussicht gestellt.
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6. in der Schweiz wird der Strom zu über 80% aus sauberer Energie hergestellt (Sonne und Wasser)
Du vergisst aber dabei die Kernkraft und den Stromimport.
Versorgung | Bundesamt für Statistik (admin.ch)
Deine Aussage ist so also vielleicht nur teilweise richtig?
die Aussagen zum Anteil von Kohlestrom in D sind nachweislich nicht richtig.
Richtig ist, dass seit Abschaltung der Akws der Anteil der Erneuerbaren (60%) noch nie so hoch, und der Kohleanteill mit unter 20% noch nie so niedrig. Der Strom in D war noch nie so sauber.
Die Experten, die die deutlich bessere Klimabilanz und deren Rechnung wuerde ich gern mal sehen. Ich hoffe Du meinst nicht den senilen Prof. Sinn.
Du machst mich echt sprachlos.
Django hats zwar schon verlinkt, aber hier ists noch bisschen umfangreicherStromerzeugung im 3. Quartal 2022: 13,3 % mehr Kohlestrom als im Vorjahreszeitraum - Statistisches Bundesamt (destatis.de)
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die Aussagen zum Anteil von Kohlestrom in D sind nachweislich nicht richtig.
Richtig ist, dass seit Abschaltung der Akws der Anteil der Erneuerbaren (60%) noch nie so hoch, und der Kohleanteill mit unter 20% noch nie so niedrig. Der Strom in D war noch nie so sauber.
Die Experten, die die deutlich bessere Klimabilanz und deren Rechnung wuerde ich gern mal sehen. Ich hoffe Du meinst nicht den senilen Prof. Sinn.
So weit sind wir noch nicht, woher sind deine Zahlen?
Der Anteil der Erneuerbaren liegt bei 44% ... Statistisches Bundesamt: https://www.destatis.de/DE/The…ie/Erzeugung/_inhalt.html
Seit der AKW Abschaltung haben wir mehr Strom importiert. Hauptsächlich aus fremden AKWs. Keineerneuerbaren Energien. In Zukunft wird es teilweise auf verschifftes Gas verlagert, siehe die neuen Terminals.
Wer meint, wir können so weitermachen, nur statt unserem Verbrenner-SUV düsen wir eben mit einem E-SUV
durch die Gegend, hat den Schuss nicht gehört.3 mal im Jahr zum Surfen fliegen, ansonsten mt dem WoMo ständig unterwegs ... da helfen uns die E-Autos nichts.
Das wird nicht reichen. Wir brauchen echten Wandel. Kapiert nur immer noch keiner oder will es nicht verstehen.Solange es noch Leute gibt, die 2000 PS Yachten als Hobby haben ... oder heute bei den Nachbarn, die richten grad
ihre Rennyacht mit 2x 160 PS Außenborder her, schleppen die dann über die Berge, um im Meer einen auf James
Bond zu machen ... solange das alles noch völlig normal ist, brauchen wir uns für die Erreichung eines Klimaziels
keine Hoffnungen machen.Wenn ich zum Einkaufen fahre, stehen am Parkplatz max. 10 Fahrräder und über 100 Autos.
Morgens Richtung Stadt fährt eine endlose Kolonne. Auf 20 Fahrzeuge mit je einer (1) Person drin kommtein Auto, wo mal 2 oder 3 sitzen. Habe ich mal letzte Woche nachgezählt vom Radweg aus.
Das eigene Auto, für sich allein, vor dem Haus/der Wohnung stehen und losfahren, da ist immer nochder Anspruch, so haben wir es in Deutschland jetzt 70 Jahre lang gelernt und das haben wir „geschafft“.
Das lassen wir uns auch nicht nehmen.Schön, wenn sich durch E-Autos wenigstens im CO2-Bereich ein klein wenig bewegt. Aber es ist nicht die
Lösung. Die liegt in dem ganzen Verständnis von Macht, Besitz, mein Recht, mein Auto, mein Geld – meine Welt.das sind die offiziellen Zahlen.
Du solltest nicht ungeprüft das Narrativ der Konservativen übernehmen, denn da ist schlicht Bullshit, mit solchen Aussagen haben sich schon Spahn, Blume etc blamiert von der #fckafd gar nicht zu reden ( "82% des Stromes wird importiert)
Dass wir mehr Strom importieren hat nicht den Grund, dass Strom knapp ist oder wir darauf angewiesen sind, sondern als Teilnehmer am europäischen Strommarkt importieren wir Strom, wenn er verfügbar und günstig ist. So günstig, dass wir unsere teure fossilen Kraftwerken nicht laufen lassen müssen. Der Anteil Atomstrom am Importstrom wird auf ungefähr 23% beziffert, hautpsächlich, kommt der Importstrom aus den NL und Skandinavien.
https://energy-charts.info/pre…schberger_Faktencheck.pdf
bzgl. deiner anderen Aussagen geb ich dir 100% recht. Allein mit E-Autos statt Verbrennern werden wir es nicht schaffen.
Aber wenn man sieht wie schwer man sich tut, selbst mit kleineren , hochsinnvollen Änderungen in unserem Verhalte tun, habe ich da ehrlich gesagt wenig Hoffnung, Am Ende geht das alles nur über den Preis, mit Vernunft wird man das nicht schaffen.
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6. in der Schweiz wird der Strom zu über 80% aus sauberer Energie hergestellt (Sonne und Wasser)
Du vergisst aber dabei die Kernkraft und den Stromimport.
Versorgung | Bundesamt für Statistik (admin.ch)
Deine Aussage ist so also vielleicht nur teilweise richtig?
die Aussagen zum Anteil von Kohlestrom in D sind nachweislich nicht richtig.
Richtig ist, dass seit Abschaltung der Akws der Anteil der Erneuerbaren (60%) noch nie so hoch, und der Kohleanteill mit unter 20% noch nie so niedrig. Der Strom in D war noch nie so sauber.
Die Experten, die die deutlich bessere Klimabilanz und deren Rechnung wuerde ich gern mal sehen. Ich hoffe Du meinst nicht den senilen Prof. Sinn.
Du machst mich echt sprachlos.
Django hats zwar schon verlinkt, aber hier ists noch bisschen umfangreicherStromerzeugung im 3. Quartal 2022: 13,3 % mehr Kohlestrom als im Vorjahreszeitraum - Statistisches Bundesamt (destatis.de)
du mich auch! Deine Zahlen stammen aus 2022!
in 2023 verhält es sich so , wie von mir beschrieben.
