Wie wird im NSP Netz. verhindert daß am endpunkt(laut Beispiel) nur 208 V ankommen?
Wenn du am Schweißen bist, muss beim Nachbarn der Ladevorgang unterbrochen werden, und wenn der Lichtbogen ausgeht läd das E-Auto weiter. Hauptsache in der vom E-Auto Besitzer vorgegebene Zeit ist die Batterie voll.
Okay (Ich glaub noch immer nicht daß das Konzept in dis Niederspannungsebene eingreift find den Gedanken aber lustig) Frag mal bei dem Betreiber nach, würde mich interresieren.
Es würde in der Praxis bedeuten müssen das dein Startup Verantwortung und die Haftung der EN50160(Spannungsabfall,Flicker,Spannungseinseinckungen... BlaBlaBla.., übernimmt und den Netzbetreiber dieser Verantwortung entlässt. (Quasi beim Betreiben des (vom Netzbetreibers nicht zugelassenens Betriebsmittels wegen nicht zulässigen Netzrückwirkungen),übernimmt die Software die Steuerung der einzenen Betriebsmittel. Würde im Umkehrschluß bedeuten das nur noch Betriebsmittel mit der Kommunikationsfähigkeit mit dieser Software/Startup zugelassen werden können.
LG Beda(und immer schön Locker)
Das heißt aber, dein Auto steht tagsüber zuhause.
Nein. Aber hin und wieder halt schon. Das reicht dann oft zum langsam laden.
kann die seriosität nicht einordnen
aber ein artikel der ein bisserl meine hoffnungen beflügelt
Nur:
Und jetzt: Sollen wir über 40 Mio Fahrzeughalter mit einem Passiv-Haus ausstatten ... (?)... damit das Verhältnis von selbst produzierter Energie - und dem Verbrauch des Heims ( ist ja nicht jeder in der Lage ... ein "Eigenheim" zu erstellen, Co2-bezogen auch besser so ...) - passt .
Leider für einen Großteil in der BRD => so wenig tauglich => und in der Folge also nicht repräsentativ.
Und was ist der Schluss? Richtig: Ein "Strukturwandel" muss her. Weg vom übermäßigen MIV.
Vergangene Woche kam noch in den Nachrichten, dass man die eAuto-Batterie auch sehr gut als Zwischenspeicher für die (erneuerbare) Energie aus/für den Haushalt verwenden könnte:
ZitatEine neue ETH-Studie zeigt: Die konsequente Nutzung von Autobatterien als Speicher könnte auch die Kosten des Schweizer Stromsystems senken – um 14 Prozent bis 2050, immerhin 6,5 Milliarden Franken.
Für die massive Kostenreduktion sind drei Gründe verantwortlich. Dank der E-Autos lässt sich erneuerbarer Strom viel effizienter verwerten, um bis zu 70 Prozent. Denn ihre Batterien können Strom in Zeiten hoher Produktion tanken und ihn in Flautephasen abgeben – und so bis 2050 mehr als 55 Terawattstunden im Wert von einer Milliarde Franken zusätzlich ins Netz speisen.
Sie helfen aber auch mit, bei Energieknappheit die Nachfrage zu decken – und machen damit teure fossile Notstromaggregate überflüssig. Schliesslich ermöglichen sie es, Marktpreisunterschiede flexibel zu nutzen. In Zeiten höherer Preise bedeutet dies weniger Importe.
Habe leider nur "Blick" und SRF als Quelle:
https://www.blick.ch/politik/s…en-sparen-id18330576.html
Tagesschau - ETH-Studie zu Autobatterien - Play SRF
Sorry, falls Asbach Uralt
Alles anzeigenVergangene Woche kam noch in den Nachrichten, dass man die eAuto-Batterie auch sehr gut als Zwischenspeicher für die (erneuerbare) Energie aus/für den Haushalt verwenden könnte:
ZitatEine neue ETH-Studie zeigt: Die konsequente Nutzung von Autobatterien als Speicher könnte auch die Kosten des Schweizer Stromsystems senken – um 14 Prozent bis 2050, immerhin 6,5 Milliarden Franken.
Für die massive Kostenreduktion sind drei Gründe verantwortlich. Dank der E-Autos lässt sich erneuerbarer Strom viel effizienter verwerten, um bis zu 70 Prozent. Denn ihre Batterien können Strom in Zeiten hoher Produktion tanken und ihn in Flautephasen abgeben – und so bis 2050 mehr als 55 Terawattstunden im Wert von einer Milliarde Franken zusätzlich ins Netz speisen.
Sie helfen aber auch mit, bei Energieknappheit die Nachfrage zu decken – und machen damit teure fossile Notstromaggregate überflüssig. Schliesslich ermöglichen sie es, Marktpreisunterschiede flexibel zu nutzen. In Zeiten höherer Preise bedeutet dies weniger Importe.
Habe leider nur "Blick" und SRF als Quelle:
https://www.blick.ch/politik/s…en-sparen-id18330576.html
Tagesschau - ETH-Studie zu Autobatterien - Play SRF
Sorry, falls Asbach Uralt
Ich weiss nicht, ob das rechtlich einwandfrei wäre:
Auf der Arbeit laden und daheim wieder einspeisen?
Aber lässt sich sicher auch softwareseitig irgendwie verhindern... 
Ich weiss nicht, ob das rechtlich einwandfrei wäre:
Auf der Arbeit laden und daheim wieder einspeisen?
Das ist ein sehr interessanter Aspekt. Ich hatte bislang immer nur das Speichern der Energie aus der eigenen PV im Kopf.
Es müsste steuerlich wohl als geldwerter Vorteil gelten, aber dass würde es auch, wenn ich die von meinem Arbeitgeber günstiger oder gar kostenlos bereitgestellte Energie ausschließlich zum Fahren benutze.
Ich weiss nicht, ob das rechtlich einwandfrei wäre:
Auf der Arbeit laden und daheim wieder einspeisen?
Das ist ein sehr interessanter Aspekt. Ich hatte bislang immer nur das Speichern der Energie aus der eigenen PV im Kopf.
Es müsste steuerlich wohl als geldwerter Vorteil gelten, aber dass würde es auch, wenn ich die von meinem Arbeitgeber günstiger oder gar kostenlos bereitgestellte Energie ausschließlich zum Fahren benutze.
Das Laden beim AG wird natürlich als geldwerter Vorteil berücksichtigt, die Kilometer zum Wohnort eben wie jetzt auch mit einem Verbrenner. Nur eben nicht mit 1% auf den Neuwert des Wagens.
Allerdings braucht es für die Geschichte ja die entsprechende Wallbox, die auch rückwärts wieder abgibt.
Hätte ich gestern gerne gehabt, wir hatten hier 1.5h im Ort totalen Stromausfall. Und ich habe dann abends über 1h rund 25 Zeitschaltuhren neu programmiert, weil die Dinger nach 10 Jahren keine funktionierende Stützbatterie mehr haben (also die Rolladenantriebe). Mal wieder darüber geärgert, doch keinen Batterie-Speicher zu haben.
Und was ist der Schluss? Richtig: Ein "Strukturwandel" muss her. Weg vom übermäßigen MIV.
MIV
...bitte mal ausschreiben .... mich nerven schon meine beruflichen Abkürzungen mehr als ausreichend ... Danke !
ich habs als motorisierter individualverkehr verstanden
hoffe ich sitze keinem missverständnis auf 
MIV= motorisierter Individual Verkehr.
Da haben wir in D die letzten 50 Jahre viel verkehrt gemacht und machen es weiterhin verkehrt. Alles wird aufs KFZ gemünzt. Wir tun uns schwer, Veränderungen zu akzeptieren bzw. durchzusetzen. Zu groß ist die Lobby.
Wer wissen will wie es besser geht: ein Wochenende in Utrecht verbringen.
In den Niederlanden werden 25% der Fahrten mit dem Rad erledigt. In D 11%. Die meisten Fahrten mit dem Auto sind kürzer als 5 km.
Alles anzeigenVergangene Woche kam noch in den Nachrichten, dass man die eAuto-Batterie auch sehr gut als Zwischenspeicher für die (erneuerbare) Energie aus/für den Haushalt verwenden könnte:
ZitatEine neue ETH-Studie zeigt: Die konsequente Nutzung von Autobatterien als Speicher könnte auch die Kosten des Schweizer Stromsystems senken – um 14 Prozent bis 2050, immerhin 6,5 Milliarden Franken.
Für die massive Kostenreduktion sind drei Gründe verantwortlich. Dank der E-Autos lässt sich erneuerbarer Strom viel effizienter verwerten, um bis zu 70 Prozent. Denn ihre Batterien können Strom in Zeiten hoher Produktion tanken und ihn in Flautephasen abgeben – und so bis 2050 mehr als 55 Terawattstunden im Wert von einer Milliarde Franken zusätzlich ins Netz speisen.
Sie helfen aber auch mit, bei Energieknappheit die Nachfrage zu decken – und machen damit teure fossile Notstromaggregate überflüssig. Schliesslich ermöglichen sie es, Marktpreisunterschiede flexibel zu nutzen. In Zeiten höherer Preise bedeutet dies weniger Importe.
Habe leider nur "Blick" und SRF als Quelle:
https://www.blick.ch/politik/s…en-sparen-id18330576.html
Tagesschau - ETH-Studie zu Autobatterien - Play SRF
Sorry, falls Asbach Uralt
Das ist durchaus möglich und gewollt. Bei Ford in USA gibt es wohl so einen großen Pickup als reines Elektroauto mit einem riesigen Akku. Der schafft angeblich weit über 600 km. Das Teil ist tatsächlich aus Zwischenspeicher für die eigene Hütte auf dem Land gedacht. Bei einem Stromausfall kann man bis zu drei Tage sein Eigenheim damit versorgen, sofern das Haus eine PV Anlage hat.
Inzwischen empfehle ich Bauherren diese Lösung, auch ohne Amischlitten. Mein Dachdecker hat den Elektro Ford bereits bestellt …
MIV= motorisierter Individual Verkehr.
Da haben wir in D die letzten 50 Jahre viel verkehrt gemacht und machen es weiterhin verkehrt. Alles wird aufs KFZ gemünzt. Wir tun uns schwer, Veränderungen zu akzeptieren bzw. durchzusetzen. Zu groß ist die Lobby.
Wer wissen will wie es besser geht: ein Wochenende in Utrecht verbringen.
In den Niederlanden werden 25% der Fahrten mit dem Rad erledigt. In D 11%. Die meisten Fahrten mit dem Auto sind kürzer als 5 km.
Das hat allerdings andere Gründe, wenn man sich die beiden Länder mal von oben anschaut.
Macht sich hinterm Taycan sicher nicht schlecht.
Im Moment fehlt es leider eher an bezahlbaren Alternativen als an High-End Lösungen fürs Camping.
Macht sich hinterm Taycan sicher nicht schlecht.
Im Moment fehlt es leider eher an bezahlbaren Alternativen als an High-End Lösungen fürs Camping.
Leider gibt es für den Taycan keine AHK mit Anhängelast.
Bleibt also doch nur Tesla Model S Plaid.
Ist die Frage wieviel vom Anhänger noch dran hängt wenn man mal voll beschleunigt.
Es kommt im ersten Quartal 2024 der neue Macan EV, der soll 2to. ziehen können.
Die Bundesnetzagentur meldet 80.541 öffentliche Ladepunkte, was rund doppelt so viele sind wie aktuell benötigt.
https://www.electrive.net/2023…-oeffentliche-ladepunkte/
Dagegen stehen übrigens kaum mehr als 14.000 normale Tankstellen für fossile Brennstoffe (die freilich je mehrere Tanksäulen haben).
Wurde eigentlich, als LPG und Erdgas in PKWs so salonfähig wurden, auch über die wenigen Gastankstellen gejammert?
Ich kann mich daran nicht erinnern. Ich hatte 2 Autos auf LPG umrüsten lassen, meine Gattin eines.
