zuhause ein oder 2 akkusätze als pufferspeicher für pv untertags und dann wechseln
Ich will einen akkutyp "für alles"
Windsurfen und Elektromobilität
-
-
500 kg Akku zuhause bewegen.
Für 10.000 Euro das Stück.
Das wäre schon ambitioniert
Bei Tankstellen mit angenommen 400 Kunden pro Tag wären das 200t welche bewegt werden müssen. Klar das geht nur automatisiert. Aber trotzdem das sind schon Gewichte welche sicher verschoben werden müssen.
Und wie sieht dann so ein Vorratslager erst aus. Braucht neben der Statik ja auch ein wenig Platz.
-
Und eine ganz schön hohe Energiedichte.
-
Wer braucht sowas bei Reichweiten die mittlerweile bis zu 600km reichen.
Dazu kommen noch die 800Volt Schnelllader, die von 10-80% in tlw unter 20min laden.
Gerade zu Zeiten mit extrem viel Verkehr würde so ne Wechselstation doch nicht mehr funktionieren. Und den Rest vom Jahr braucht sie niemand.
-
Wer braucht sowas bei Reichweiten die mittlerweile bis zu 600km reichen.
Dazu kommen noch die 800Volt Schnelllader, die von 10-80% in tlw unter 20min laden.
Gerade zu Zeiten mit extrem viel Verkehr würde so ne Wechselstation doch nicht mehr funktionieren. Und den Rest vom Jahr braucht sie niemand.
Welches E-Auto schafft 600km? Vll.irgendein unbezahlbarer Exot, ansonsten liegen die tatsächlichen Reichweiten bei rund 300km. Und da die Akkus eigentlich nur 80% geladen werden sollen, sind wir dann bei 240km. Und das ist schlicht zu wenig für mich.
-
Momentan ja aber man arbeitet ja schon an 1000km Reichweite .Wer das dann bezahlen kann ist eine andere Frage.
-
Welches E-Auto schafft 600km? Vll.irgendein unbezahlbarer Exot, ansonsten liegen die tatsächlichen Reichweiten bei rund 300km. Und da die Akkus eigentlich nur 80% geladen werden sollen, sind wir dann bei 240km. Und das ist schlicht zu wenig für mich.
Momentan sind das natürlich noch die Spitzenmodelle, aber in 10 Jahren nicht mehr. Die Entwicklung geht da ja durchaus schnell vorwärts.
Ich hätte kein Problem mit 400km Reichweite, wenn man den dann richtig schnell nachladen könnte. Also quasi ein Kia EV6 mit Busform. Gibts momentan leider noch nicht wirklich.
-
soll jetzt jeder 10 Jahre warten, bis das passende Modell, ggfls auch noch auf dem Gebrauchtmarkt zu sinnvollen Preisen, angekommen ist ?
der Gebrauchtmarkt wird sowieso noch "lustig" werden, weil die Akkus den Hauptpreis des Autowertes ausmachen und dies nach 8-10 Jahren für viele, vor allem Privatkäufer, völlig umkalkulierbar ist, auch, weil die Hersteller nicht alle Daten herausgeben (wollen).
Wäre schon schön, wenn es zeitnah einen "Surfbus" zu einem sinnvollen Preis geben würde, der dann auch 600km REALISTISCHE Reichweite hat
und nicht beim Hängerbetrieb nach 150-200km schon schlapp macht 
-
Deutschland schafft ja nicht einmal flächendeckend DAB+ oder 4G anzubieten. Und hier sollen zeitnah überall Hochleistungslader zur Verfügung stehen? Das sehe ich nicht.
-
Regelt doch alles der Markt, oder etwa nicht
-
soll jetzt jeder 10 Jahre warten, bis das passende Modell, ggfls auch noch auf dem Gebrauchtmarkt zu sinnvollen Preisen, angekommen ist ?
Wäre schon schön, wenn es zeitnah einen "Surfbus" zu einem sinnvollen Preis geben würde, der dann auch 600km REALISTISCHE Reichweite hat
und nicht beim Hängerbetrieb nach 150-200km schon schlapp macht 1. Ja klar, oder soll die Industrie jetzt gebrauchte Autos produzieren?!? Wie soll das denn sonst funktionieren? Ein Großteil der Zulassungen sind ja mittlerweile e-Autos. Ein großer Teil davon als Dienstwagen. In 2-3 Jahren kommen die dann deutlich günstiger als Gebrauchte auf den Markt. Man kann doch bei neuen Produkten nicht daran rumnörgeln, dass es diese noch nicht gebraucht billig zu kaufen gibt. Das neueste iPhone gibts doch auch nicht beim Tag der Einführung billig gebraucht zu kaufen.
2. Ja das wäre genial. Aber von 600km mit Hänger muss man vll Abstand nehmen. 600km ohne Hänger halte ich für realistisch. Oder es kommt noch ein Quantensprung bei den Akkus, aber ehrlich gesagt glaub ich das nicht mehr.
-
Nicht ärgern, man will Fakten nicht sehen und überspielt diese mit hanebüchenen Ausreden oder Falschinformationen. So funktioniert das heutzutage und es gibt ja genug, die drauf anspringen, Stammtisch-Niveau.
BTW: Mit einem größeren Hänger schafft nicht mal mein Diesel die 600km, oder ich schleiche mit 70-80km auf freier Strecke, also nachts.
Ansonsten packe ich die 1.000km mit dem Diesel, wenn ich wollte.
Ich freue mich auf die Aufgabe, als nächsten Wagen einen reinen E zu fahren.
-
1. Ja klar, oder soll die Industrie jetzt gebrauchte Autos produzieren?!? Wie soll das denn sonst funktionieren? Ein Großteil der Zulassungen sind ja mittlerweile e-Autos. Ein großer Teil davon als Dienstwagen. In 2-3 Jahren kommen die dann deutlich günstiger als Gebrauchte auf den Markt. Man kann doch bei neuen Produkten nicht daran rumnörgeln, dass es diese noch nicht gebraucht billig zu kaufen gibt. Das neueste iPhone gibts doch auch nicht beim Tag der Einführung billig gebraucht zu kaufen.
wieviele gebrauchte elektrische Fahrzeuge bleiben denn in Deutschland ?
ein sehr großer Teil wird doch ins Ausland exportiert und dort mit Handkuss günstig gekauft.
aktuell kannst du einen neuen Tesla 6 Monate fahren, dann gebraucht abgeben (gehen ins Ausland) und dir wieder nen neuen Tesla kaufen, OHNE das du etwas dazuzahlst ... weil die Förderung so toll ist, das diese den Wertverlust von 6 Monaten beträgt.
https://www.autozentrum-schmit…0p7QNKEAAYASAAEgKbsvD_BwE
ich wüßte nicht, das ich von dem JETZIGEN Gebrauchtmarkt geschrieben habe, sondern, das es eben ein NOCH unkalkulierbares Risiko ist, gebrauchte Akkus zu kaufen, denn selbst wenn das Auto später 5.000€ kostet, der Akku wird (wahrscheinlich) wesentlich teurer sein.
https://rp-online.de/leben/aut…tterie-tipps_aid-63928753
oder mal etwas realistisches, was die Reichweite von jetzigen gebrauchten e-Autos angeht ... damit kommt mancher Pendler noch nichtmal zur Arbeit & zurück
https://www.focus.de/auto/gebr…orhanden_id_87243323.html
nur auf den Neuwagenmarkt zu schauen, ist etwas engstirnig, denn die allerwenigsten Leute werden privat mal eben 30-100.000€ für einen Neuwagen aufbringen können, müssen aber trotzdem noch mobil bleiben (zB Fahrten zur Arbeit)
davon ab, habe ich nichts von 600km ausschließlich Hängerbetrieb geschrieben, sondern 600 km realistisch und im Hängerbetrieb mehr als 150-200km, also 2 verschiedene Szenarien
das Thema Datensicherheit und Vollüberwachung (egal ob generelle Fahrweise, aber auch Aufenthalt, Nutzungsverhalten uvm) ist auch noch etwas, was hier nicht ausdiskutiert wurde ... das findet auch nicht jeder sooo toll
-
oder mal etwas realistisches, was die Reichweite von jetzigen gebrauchten e-Autos angeht ... damit kommt mancher Pendler noch nichtmal zur Arbeit & zurück
Mancher Pendler kommt mit der alten Kiste nicht mehr zur Arbeit? Ja ne, is klar.
Artikel mal bis zum Ende gelesen oder wieder nur an der Überschrift hängen geblieben?
Ohne jetzt mal auf die getestete, alte Kiste und die Vorgeschichte einzugehen...
nur auf den Neuwagenmarkt zu schauen, ist etwas engstirnig, denn die allerwenigsten Leute werden privat mal eben 30-100.000€ für einen Neuwagen aufbringen können, müssen aber trotzdem noch mobil bleiben (zB Fahrten zur Arbeit)
Da gibt es ganze Menge Leute, die nicht nur jammern, sondern machen. Man sieht es deutlich an den Zulassungszahlen und an den Lieferzeiten. Meine Frau soll eigentlich 18 Monate auf den Neuen warten, wenn nichts dazwischen kommt. Ist jetzt nichts besonderes an Auto und sogar eine Klasse weniger als das, was sie jetzt fährt.
das Thema Datensicherheit und Vollüberwachung (egal ob generelle Fahrweise, aber auch Aufenthalt, Nutzungsverhalten uvm) ist auch noch etwas, was hier nicht ausdiskutiert wurde ... das findet auch nicht jeder sooo toll
Ach herrje, das nächste böse "Märchen".
Schau dir mal an, was ein Verbrenner-Neuwagen an "Überwachung" gesetzlich geregelt bereits haben muss (seit zig Jahren) und dann zähl mir mal die Punkte auf, die ein E zusätzlich hat. Ist da überhaupt was nennenswertes, was nicht auch ein Verbrenner mit EZ. 2023 oder 2024 haben muss?
Und dann die Frage, wen es überhaupt schert? Dich doch eh nicht, du verweigerst eh E-PKW's, trompetest dafür aber ziemlich laut. Hauptsache WhatsApp und FB-Kunde sein, da ist ja alles im Grünen.
Schön doofe neue Welt...
-
Renault Zoes, Hyundai Kona, Hyundai Ioniq hat man bis vor der Russlandkrise problemlos gebraucht bekommen. Einfach bei Mobile.de den Filter auf e-Antrieb stellen und man hatte von 7.000 bis 20.000 etliche Angebote direkt im Umfeld. Bei Teslas hat sich ein gewisser Markt mit Exporten gebildet, das ist so nicht gewollt und wird mit Ende der Förderung sicherlich sterben.
Kann man übrigens mit Benzinern und Diesel genauso machen, in dem man sich einen Reimport bestellt. Diesen hält man dann 12 Monate und wenn der nächste da ist kann man die Karre ohne Wertverlust bzw. mit leichtem Gewinn verkaufen. Das spricht jetzt nicht wirklich für die Antriebsart. Das ist einfach der Markt und der funktioniert halt so. Subventionen sind immer kritisch.
Bzgl. Reichweiten empfehle ich dir einfach mal ein passendes e-Auto Probe zu fahren. Diese Hetzartikel der deutschen Autopresse sind meistens einfach nur dämlich. Unser Ioniq erreicht die angegebene Distanz im Sommer locker und im Winter prognostiziert er einfach weniger. Das erreicht er aber auch. Bei unserem VW T6.1 übrigens nicht anders. Der hat im Winter auch gerne 200km weniger Reichweite.
-
@reichweite
ich hab diese woche mit einem betreiber eines "innenstadlokals" gesprochen der den gleichen bus hat wie ich, aber statt diesel mit elektro. standardakkupaket.
im winter sagt er ist die reale reichweite ca 100km, eher weniger.
er fährt zu drei bis 4 grossmärkten, kauft ein und lädt, dann zu seinem lokal, dann schafft er es gerade noch heim.
neufahrzeug.
für kurzstrecken mag e-mobilität ja halbwegs tauglich sein.
eine normale berufliche nutzung bei mir ist morgens ins auto - ca 500 bis 700km zur besprechung, muster einladen und abends wieder heim
ladevolumen sollte ca 2m³ sein, zuladung 800 bis 1000 kg, tagesfahrstrecke 1200, besser 1500
manchmal hängerbetrieb
von mir zur nächsten ladesäule ca 1km
bin schon neugierig wie sich das gestalten wird wenn die ganzen vans in ca 3 jahren auf elektro umgestellt werden
werde mir ggf tauschmotor und getriebe auf lager legen
-
naja, DU Totti-Amun als derjenige, der ja reichlich Autos zur Verfügung hast, auch Boote und vieles mehr, bist halt nicht der Durchschnittsverdiener ... sei froh darüber, aber denke nicht, das das ein Großteil der Bevölkerung ist !! die sind froh, wenn sie 3.000€ auf dem Konto haben und müssen, gerade in der nächsten zeit, dann noch etwas spitzer rechnen !
Mancher Pendler kommt mit der alten Kiste nicht mehr zur Arbeit? Ja ne, is klar.
Artikel mal bis zum Ende gelesen oder wieder nur an der Überschrift hängen geblieben?Ohne jetzt mal auf die getestete, alte Kiste und die Vorgeschichte einzugehen...
vielleicht solltest DU mal erst verstehen lernen ... denn einfach von einer alter Karre schreiben ist bei 7 Jahren Unsinn, ... die aktuellen Autos in D sind durchschnittlich ca 10 Jahre !! alt und mit 7 Jahren / 100.000 km ist das eben nur ein 3/4 Autoleben ... da macht das richtig Spaß, einige tausend € in neue Akkus zu versenken
Das Schnellladung nicht unbedingt gut für den Akku ist, ist bekannt, aber wieviele Leute stellen sich denn bei längeren Fahrten hin und warten stundenlang, bis der Wagen langsam aufgeladen wird ? ja, ich weis, DU hast dafür die Zeit & Muße, aber das hat eben nicht jeder
Einige Freunde nutzen fast ausschließlich Schnellladestationen, weil sie eben größere Strecken fahren ... dann eben kurz 20 Minuten Pause machen ... da geht nix anderes als zügig rein und dann weiter => also sind diese Akkus dann recht "gestresst"
https://www.kba.de/DE/Statisti…_blob=publicationFile&v=2
Da gibt es ganze Menge Leute, die nicht nur jammern, sondern machen. Man sieht es deutlich an den Zulassungszahlen und an den Lieferzeiten. Meine Frau soll eigentlich 18 Monate auf den Neuen warten, wenn nichts dazwischen kommt. Ist jetzt nichts besonderes an Auto und sogar eine Klasse weniger als das, was sie jetzt fährt.
und das zahlt deine Frau, also eine "Durchschnittsverdienerin" (oder evtl dann doch nicht) mal eben so ?
wie die normalen Angestellten auch, die 1500-2000€ netto verdienen und eine ganze Familie damit durchbringen müssen, davon ein 50.000€ Auto zusammensparen ? euer Haushalt gehört definitiv nicht zu einer Durchschnittsfamilie
Dir jetzt auch noch herauszusuchen, wer die Käufer der Autos >50.000€ sind, erspare ich mir, kannst du selber, hast ja genügend Zeit dazu, aber es sind größtenteils Firmenwagen oder Gutbetuchte & Rentner
Bin mal gespannt, wann es neue Berechnungen bzgl der Unterhaltskosten gibt, wenn die Strompreise weiter so galoppieren ... ja, ist dir auch egal, weil du ein Eigenheim hast und (teilweise) Selbstversorger sein kannst, aber auch das ist eben nicht der Standart in D, wo >50% eben nicht in Eigentum wohnen und selbst jetzt schon nicht über die Runden (Strom & Gaspreise) kommen.
Nicht immer nur auf DICH schauen, sondern mal auf den Querschnitt der Bevölkerung, das macht die Politik (hoffentlich) auch.
-
du verweigerst eh E-PKW's
ach ja ?
was du alles weist ... besser wie jeder Hellseher
es muss nur nen für MEIN Nutzungsverhalten passendes Auto angeboten werden, dann wird es auch gekauft, aber mit den jetzigen Kompromissen komme ich nicht weit
eine Investition ist einen neuen Verbrenner ist auch unsinnig ... also ... ABWARTEN, leider
-
Alles anzeigen
@reichweite
für kurzstrecken mag e-mobilität ja halbwegs tauglich sein.
eine normale berufliche nutzung bei mir ist morgens ins auto - ca 500 bis 700km zur besprechung, muster einladen und abends wieder heim
ladevolumen sollte ca 2m³ sein, zuladung 800 bis 1000 kg, tagesfahrstrecke 1200, besser 1500
manchmal hängerbetrieb
von mir zur nächsten ladesäule ca 1km
bin schon neugierig wie sich das gestalten wird wenn die ganzen vans in ca 3 jahren auf elektro umgestellt werden
werde mir ggf tauschmotor und getriebe auf lager legen
Du fährst täglich 1200 bis 1500km??
Kurze Überlegung noch zu denen die das beruflich machen. Die müssen sowieso in fixen Zeitabständen längere Pausen einlegen. Bei einem Hyundai Ioniq 5 oder einem Kia EV 6 würden ca. 20 min ausreichen um 300km nachzuladen. Insofern wären diese Strecken also kein Problem, wenn es genügend Schnelllader gibt (da ist Dtl. definitiv zu lahm) und wenn ein Hersteller endlich einen Van mit entsprechender Technik präsentiert. Momentan siehts da ja eher mau aus. Citroen baut einfach die Akkus eines Zoe in einen Bus, das reicht halt nicht. VW bietet nur den Lifestyle Laster ID Buzz.
Gibt übrigens genügend e-Autos die immer schnellgeladen wurden und jetzt 200.000km auf dem Tacho haben. Die Degradation der Akkus ist dabei oft verschwindend gering, also im nicht fühlbaren Bereich. (einfach mal youtube Videos suchen) Da fehlt einfach noch ein bisschen Erfahrung, in Zukunft wird beim Schnellladen sicher noch deutlich mehr gehen.
Meine nächste Kleinstadt hat z.B. 2 Schnellladeplätze, aber insgesamt 36 Tanksäulen. Das Verhältnis geht so in Zukunft nicht mehr. Das muss dann mindestens 50/50 aussehen.
-
naja, DU Totti-Amun als derjenige, der ja reichlich Autos zur Verfügung hast, auch Boote und vieles mehr, bist halt nicht der Durchschnittsverdiener ...
und das zahlt deine Frau, also eine "Durchschnittsverdienerin" (oder evtl dann doch nicht) mal eben so ?
wie die normalen Angestellten auch, die 1500-2000€ netto verdienen und eine ganze Familie damit durchbringen müssen, davon ein 50.000€ Auto zusammensparen ?
Unterlasse es bitte, persönlich zu werden. Was ich oder wir "privat" haben, geht dich weder was an, noch steht es dir zu, darüber zu urteilen.
Ich schreibe dir auch nicht vor, auf Urlaub zu verzichten und 365 Tage im Jahr zu arbeiten damit du dir mehr leisten kannst und ich bin auch nicht für das Leben anderer Menschen verantwortlich, auch nicht für verkorkste anderer Leben! Habe ich dir schon mehrfach nahegelegt.
