Windsurfen und Elektromobilität

  • Es wäre nett, wenn du berichten würdest.

    Allerdings fahre ich keine weiten Strecken mehr, wird sich auch nicht mehr ändern oder aber ich habe alle Zeit der Welt für die Strecke...

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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    896532.png, mit E28.

  • Alle reden über Elektroautos, die sinngemäß Strom benötigen.

    Momentan bereitet uns die Politik auch auf einen nahenden Strommangel vor. Zumindest wird auch Strom sehr teuer werden. E- Auto macht nur Sinn mit eigener PV-Anlage.


    Ein Bekannter hat vor Wochen seine Öltanks mit 20.000 l Öl fluten lassen. Der Typ ist promovierter Ökonom und sollte wissen, was er tut.


    Er meint, wir würden uns alle noch sehr wundern wohin die Reise geht…


    Immerhin ist ein Tempolimit seit heute wieder in der Diskussion.

  • E- Auto macht nur Sinn mit eigener PV-Anlage.

    Nicht nur mit eigener PV-Anlage, sondern auch für die meisten Dienstwagenfahrer.

    Auch die, die keinen Anspruch auf einen Dienstwagen haben, haben mittelfristig bei vielen Arbeitgebern die Möglichkeit Strom tanken zu können.

    Viele AG haben das erkannt und stellen mittelfristig Ladepunkte zur Verfügung und der nationale und internationale Ausbau geht ja dennoch mit großen Schritten weiter, die Technik auch.


    BTW PV: Wir haben seit knapp 2 Jahren eine eigene und hatten jetzt überlegt, die zu erweitern. Derzeit unmöglich.

    Die Wechselrichter haben sehr lange Lieferzeiten, es sind nicht mal die Montageschienen fürs Dach verfügbar.

    Unabhängig davon dass wir andere Module nehmen müssten, da die so auch nicht mehr lieferbar wären, ist die Sache vom Tisch.

    Ein weiterer oder größerer Wechselrichter, optisch andere Module, dass das Dach wie ein Flickenteppich aussieht. Brauche ich auch nicht.


    In NRW gibt es derzeit noch einen Fördertopf (1.000€/1.500€), ich lasse jetzt schon mal eine Wallbox montieren für die Zukunft.

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  • Den selbstgebastelten Strom ins Netz einspeisen lohnt bei Neuverträgen nicht mehr. Sinn macht nur das Laden eigener Energiespeicher, also Autobatterie und/oder Wallbox.


    Schlecht sind Abschattungen der Anlage, aber auch die kalte Jahreszeit. Die Ausbeute ist geringer und der Verbrauch im Fahrzeug durch Heizen größer. Hinzu kommt, dass der Akku empfindlich auf Kälte reagiert und dann weniger Leistung hat. Über das ganze Jahr autark ist da wohl eher ein netter Wunsch, besonders weil tagsüber das Fahrzeug meist im Betrieb ist und nicht an der Steckdose hängt. Für viele eher ein tolles Gimmick, wenn man das Geld über hat.

  • Den selbstgebastelten Strom ins Netz einspeisen lohnt bei Neuverträgen nicht mehr. Sinn macht nur das Laden eigener Energiespeicher, also Autobatterie und/oder Wallbox.


    Schlecht sind Abschattungen der Anlage, aber auch die kalte Jahreszeit. Die Ausbeute ist geringer und der Verbrauch im Fahrzeug durch Heizen größer. Hinzu kommt, dass der Akku empfindlich auf Kälte reagiert und dann weniger Leistung hat. Über das ganze Jahr autark ist da wohl eher ein netter Wunsch, besonders weil tagsüber das Fahrzeug meist im Betrieb ist und nicht an der Steckdose hängt. Für viele eher ein tolles Gimmick, wenn man das Geld über hat.

    Wir zumindest haben eine ganz gute Südausrichtung. Autos würden nur geladen, wenn die Sonne scheint. Das kann die Wallbox berücksichtigen.

    Aber du hast recht, wir konzentrieren uns auch eher auf den Verbrauch als ums Einspeisen. Ich habe mir noch eine Wärmepumpe für den Pool gegönnt, was solls. Einen Batteriespeicher wollte ich nicht, ich glaube auch der trägt sich nicht mal.

    Mal eine Momentaufnahme, die Module liegen noch voll im Schatten, speisen trotzdem schon ein:

  • Vollkommen autark kann man nur mit immensen Investitionen werden. Das macht keinen Sinn. Mal angenommen man hat einen bewölkten Wintertag, da liefern Solaranlagen nicht mehr wirklich viel.


    Genau für die Tage braucht man dann eben Wasserkraft oder Windkraft aus Norddeutschland. Und dafür sollte man dann auch am Netz hängen. Autarkie ist da einfach ne nette Idee, ökonomisch sinnvoll eher nicht.

  • Aktuell ist die Vergütung bei etwas über 6 Cent pro kWh. Gibt es eigentlich Verträge mit garantierter Vergütung für z.B. 10 Jahre oder ist das monatlich flexibel?


    Übrigens hatte ich Wallbox mit zusätzlichen stationären Akku verwechselt. Es gibt sicher einiges an Ladeverluste. Auch Spitzenlasten mag der Akku sicher nicht. Es ist wirklich spannend. Aber die Anfangsinvestition sind schon krass. Kein Wunder, dass in Südeuropa die Photovoltaik nicht flächendeckend vorhanden ist. Wenigstens werden die Windräder auf den Kanaren gerade wieder ordentlich angetrieben ;) .

  • Spannend wird es dann wenn das über die PV Anlage geladene E-Auto den Strom wieder ins Haus rückspeisen kann. Damit könnte man das Haus mehrere Tage mit Strom versorgen. Natürlich nur solange man das E-Auto nicht gerade benutzen muss. :)


    Es gibt schon nette Beispiel für Strom Autarkie wie z.B. die Hydrolyse Anlage unter dem Haus welche überschüssigen Strom in Wasserstoff verwandelt. DER Wasserstoff kann dann in der dunklen Jahreszeit via Brennstoffzelle wieder Strom liefern. Los geht es mit 50.000 € +

    Aber wie schon oben schrieben - das ist momentan eher ein sehr teures Hobby und für private Nutzer kaum rentabel.

  • Bei e-Roller gibt es herausnehmbare Akkus. Teilweise ganz praktisch mit einer integrierten Rollvorrichtung. Ein zweiter Akku kostet aber nochmal richtig Kohle und macht da auch keinen Sinn. Ist halt gut um den Akku im Winter Zuhause aufzubewahren. Bis zur 125er Klasse gehört dem Elektroantrieb jedenfalls schon sehr bald die Zukunft. Darüber?... ist ein sehr emotionales Thema...

  • Wir haben seit März eine 13kw Anlage auf dem Dach. Grad noch günstig bekommen. Damit bediene ich meinen Verbrauch und das Haus meines Sohns ( mit Wärmepumpe) auf unserem Grundstück. Die Tage kommt in mein Haus eine Klimaanlage, mit der heize ich dann in der Übergangszeit mein Haus. Fehlt die Sonne, schmeiße ich den Kaminofen an. Ich hoffe, dass ich auf diese Weise die Heizkosten beider Häuser mindestens halbieren kann. Bei knapp 7ct Einspeisevergütung ist alles andere unwirtschaftlich. Und Speicher aktuell leider auch. Ist eigentlich allgemein bekannt, dass die meisten Anlagen auf den EFH bei 70% Leistung abregeln? Angeblich wäre das Netz überlastet, wenn alle bei Sonnenschein einspeisen. Das ist sooo blöd.

  • ich meine autos, nicht roller


    und wenn es ein system gäbe wo ich den normakku daheim als puffer verwenden kann, ins auto stecken um zu fahren und unterwegs an der "tankstelle" gegen einen vollen tauschen kann hätte das für mich schon einen gewissen charme

    https://www.nio.com/de_DE/nio-power


    https://www.auto-motor-und-spo…erietausch-fuenf-minuten/


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    die haben Wechselakkus ... dauert nur nen paar Minuten, dann bist du wieder einsatzfähig

  • und wer stellt sich si eine station zuhause hin?

    und welche tankstelle

    wenn das nicht eine abgestimmte / normierte lösung mit einem grossteil der automarken ist wird sich das - leider - nicht durchsetzen

    Zu Hause bräuchtest Du doch so eine Station nicht. Da könntest Du doch laden wie bisher.


    Für eine Tankstelle ist das doch traumhaft. Eine Tankstelle bauen ist doch schon eher aufwändig. Technisch sieht das für mich eher unkomplizierter aus. Und wenn Du Tankstellenbesitzer bist, es aber keine Verbrenner mehr gibt, dürfte Deine Bereitschaft sowas mitzumachen schon recht hoch sein.


    Ja, das müsste normiert sein. Aber Diesel und Sprit sind doch auch normiert. Ich weiß schon, dass der Vergleich hinkt. Aber grundsätzlich ist es doch so, dass auch dieses System nur funktioniert, weil man sich auf ein System geeinigt hat. Wenn das System jetzt nicht mehr tragfähig ist, muss man es halt ersetzen und wenn jeder sein eigenes Süppchen kocht, wird das ja eh nichts.