Windsurfen und Elektromobilität

  • Würde ich als GF nicht erlauben.

    Mit dem Alter steigende Reparaturkosten, steigende Versicherungskosten, erloschene Garantien, miserables Aussenbild wenn ein Angestellter mit ner alten Kiste rumfährt, der Wagen muss gekauft werden und kann nicht geleast werden (und ist bereits nach 6 Jahren abgeschrieben, also bei 7 Jahren steuerlich unrentabel für das Unternehmen), alte Technik und damit erhöhte Umweltbelastung (aber was von Ressourcenverschwendung schwafeln) und und und.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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  • Und der Strom kommt in der BRD immer noch aus der Stockdose .... (bzw. Wallbox) .... :D.....


    würde mich schon mal interessieren wie viel Prozent aller E User ihr Fahrzeug tatsächlich über ihre eigene PV Anlage 100 % regenerative laden. ( IMMER !!!! ???). Wer das Konzept derart konsequent lebt hat von mir eindeutig einen :thumbup:....


    ...... Alle anderen machen sich schon zu 50 % was vor – siehe Umweltbundesamt – oder: nutzen einfach die Mitnahmeeffekte der Subventionen die von der Gesamtbevölkerung getragen werden......(!) ....

  • nutzen einfach die Mitnahmeeffekte der Subventionen die von der Gesamtbevölkerung getragen werden......(!) ....

    Ja ! Warum auch nicht ? Ich zahle so viele Abgaben und Steuern. Davon werden auch ganz viele "Mitnahmeeffekte" für andere Menschen in diesem Land finanziert. Und nicht zuletzt arbeite ich für mich (meine Familie) und unseren persönlichen Wohlstand.

  • Und der Strom kommt in der BRD immer noch aus der Stockdose .... (bzw. Wallbox) .... :D.....


    würde mich schon mal interessieren wie viel Prozent aller E User ihr Fahrzeug tatsächlich über ihre eigene PV Anlage 100 % regenerative laden. ( IMMER !!!! ???). Wer das Konzept derart konsequent lebt hat von mir eindeutig einen :thumbup:....


    ...... Alle anderen machen sich schon zu 50 % was vor – siehe Umweltbundesamt – oder: nutzen einfach die Mitnahmeeffekte der Subventionen die von der Gesamtbevölkerung getragen werden......(!) ....

    Du bist sicher auch einer derjenigen, die seit jeher keine Steuererklärung machen, oder?

    :bonk:

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  • Würde ich als GF nicht erlauben.

    Mit dem Alter steigende Reparaturkosten, steigende Versicherungskosten, erloschene Garantien, miserables Aussenbild wenn ein Angestellter mit ner alten Kiste rumfährt, der Wagen muss gekauft werden und kann nicht geleast werden (und ist bereits nach 6 Jahren abgeschrieben, also bei 7 Jahren steuerlich unrentabel für das Unternehmen), alte Technik und damit erhöhte Umweltbelastung (aber was von Ressourcenverschwendung schwafeln) und und und.


    Es geht doch um ein 6 .. max. 7 Jahre altes Auto, oder nicht ... ? Was heißt da „alte Kiste“? „Alte Technik“?


    Meinst du so eine alte Kiste hier https://www.autobild.de/artike…pchen-w-205-17107325.html


    Oder so einen veralteten Q7? https://www.suv-cars.de/images…j-2015-Frontansicht-m.jpg


    Miserables Außenbild, wenn ein Angestellter (kein Chef) damit fährt? Ernsthaft? =O

  • Wenn jemand nur 40.000 - 50.000km im Jahr fährt, kannst du dir selbst ausmalen, wie die Kiste nach 7 Jahren aussieht und was da an Reparaturen fällig wird.


    Nur mal ein Beispiel: Mein Wagen ist letzten Monat 5 Jahre alt geworden, der Service A7 wurde fällig.

    Angebot vom MB Händler meines Vertrauens: 1.450€, wenn nichts dazwischen kommt.

    Nach 5 Jahren ist halt auch ein Getriebeölwechsel fällig uvm.

    Es gibt Sachen, die sind sinnlos und auch hier gilt der Gedanke des Arbeitgebers, dem Mitarbeiter was gutes zu tun und ihm nach 3 Jahren ein neues Auto auf den Hof zu stellen (weil es ihm zusteht).

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    ...... Alle anderen machen sich schon zu 50 % was vor – siehe Umweltbundesamt – oder: nutzen einfach die Mitnahmeeffekte der Subventionen die von der Gesamtbevölkerung getragen werden......(!) ....

    Michi bitte nicht übersehen das hier fast alle sich der Problematik bewusst sind das der Saft natürlich nicht aus Kohle, Gas und Atomstrom kommen sollte.

    Vorschlag zur Güte


  • Für einen „Vertriebler“ mit so viel Laufleistung hast du natürlich Recht. Irgendwann ist die Kiste durch.

    Ein Firmenwagen kann ja auch nur 10.000 oder 20.000 km / Jahr genutzt werden. Also wie immer: Kommt drauf an.


    Mein Bekannter nutzt seinen Firmenwagen (Mondeo Kombi) nur privat, und für die Fahrt zur Arbeit.

  • Wenn jemand nur 40.000 - 50.000km im Jahr fährt, kannst du dir selbst ausmalen, wie die Kiste nach 7 Jahren aussieht und was da an Reparaturen fällig wird.

    ich schon: – ein klares Ja – ich kann es beurteilen.

    Mache ich so seit 25 Jahren.

    (Und meine Kollegen führen immer wieder genau die gleiche Mär an… Kiste kaputt me me me ....) Ein Auto mit 40-50.000 km jährlich ist ein => Langstreckenfahrzeug.

    Und bei verantwortungsvollen Umgang (!) Keiner wesentlich höheren Belastung als ein Fahrzeug mit circa 150.000 km in 6-7 Jahren ausgesetzt.


    Beispiel: meine beiden letzten Dienstwagen sind, – nachdem ich sie sieben Jahre lang genutzt habe – immer noch in Betrieb.

    Beide Fahrzeuge äußerst wirtschaftlich da: quasi kein Wertverlust mehr und Verschleiß im üblichen Bereich. Beide Fahrzeuge bewegen sich deutlich über 400.000 Km - erster Motor - erstes Getriebe .....

  • Lauter Fuhrpark-Manager .... hier…

    😂

    Zum Glück haben wir ja dich, da wird man sachlich und inhaltlich fundiert belehrt.

    :bonk:

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  • Beispiel: meine beiden letzten Dienstwagen sind, – nachdem ich sie sieben Jahre lang genutzt habe – immer noch in Betrieb.

    Beide Fahrzeuge äußerst wirtschaftlich da: quasi kein Wertverlust mehr und Verschleiß im üblichen Bereich. Beide Fahrzeuge bewegen sich deutlich über 400.000 Km - erster Motor - erstes Getriebe .....

    Wenn ich eine Kiste mit zig hunderttausend Kilometern mit 1% Neuwert versteuern müsste und würde, wäre ich selten blöde.

    :bonk:

    Offensichtlich hast du das Prinzip grundlegend nicht verstanden, aber du musst es ja auch nicht.

    Geisterfahrer gibt es halt, die sich über die vielen entgegenkommenden Geisterfahrer wundern...

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  • Lauter Fuhrpark-Manager .... hier…

    😂

    Zum Glück haben wir ja dich, da wird man sachlich und inhaltlich fundiert belehrt.

    :bonk:

    Totti lass gut sein , er is , vermute ich mal, wahrscheinlich grad als Firmenfuhrpark Beauftragter beschäftigt und baut sein Stresslevel aktiv ab !! :wallbash::thumbs:

    pasted-from-clipboard.png




  • Du bleibst Deinem Prinzip - treu.


    Hauptsache Konsum .... (wurscht was für Konsequenzen ... Jaaaaa nicht "der blöde sein" lieber weiter konsumieren ...


    und bei einem Fahrzeug (Gebrauchsgegenstand) mit gerade mal 39.000 Km auf der Uhr über ein neues Produkt nachdenken .... weiter so ....


    Und alle die ein wenig reduzieren im Konsum ... sind halt dann "Geisterfahrer" ......

  • Da du ja schon wieder auf andere zeigst und das Unschuldslamm spielst, gib doch mal deinen Geschäftswagen an und die Laufleistung.

    Und dann schauen wir mal, wer von uns beiden mehr CO2 in die Umwelt geblasen hat.

    Und dann betrachten wir mal unserer beider restlichen Fußabdruck.

    Deine Blindheit kennt nur den PKW an sich, aber weiter geht es ganz bestimmt nicht.

    Urlaubsfahrten? Flüge? Wochenendreisen? Verbrauch der Immobilie(n)? Ich lache jetzt schon und zwar sehr sehr laut...

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  • Zum Glück haben wir ja dich, da wird man sachlich und inhaltlich fundiert belehrt.


    Beratungsresistente - gerne mal mit keiner Ahnung von der Materie (sonst würde man nicht mal von 20-40 Km am Tag mit dem Dienstwagen quaken - und ein anders mal von 1.500 Km .. am Tag ........ :rolleyes: ....) .... - formulieren dann öfters reflexartig - ..."Die Belehrung" ...... ..





    Nein mit Umwelt und Nachhaltigkeit - habt Ihr nicht wirklich was im Sinn ......