Windsurfen und Elektromobilität

  • Das stimmt die Gesamteffizienz von wasserstoffproduktion bis Verbrauch ist in dem Bereich. Aber ich hab ja gesagt Überschuss, der Strom den Deutschland aus den Windanlagen usw exportiert weil er nicht verbraucht wird.


    In welchem Bereich liegt aber die Effizienz bei der Spritherstellung bis im Verbrenner? Nicht besser.


    Und Batterie-Effizienz ist auch nur am Anfang in dem genannten Bereich, sehr schnell nicht mehr. Und das wird das größte Thema. Die Langzeitlösung

  • bei mir poppen zunehmend gerüchte auf dass diverse hersteller (marken) aus europa vans mit verbrennern sehr bald auslisten werden.


    dann werden T6, Proace etc zu wertvollen sammlerstücken ;)

    Das wäre der Hammer, da wenn man sich die Werte des baugleichen E-Berlingo zum Proace oder Ex- Berlingo anschaut, einem nur das Gruseln kommen kann.

    Da auf der Autobahn ehrliche 30 kWh ,bei einer 50kW Batterichen, locker erreichar sind.

    Kann jeder selbst nachrechnen wie weit man damit kommt...

    Vom deftigen Preisaufschlag noch nicht mal gesprochen, ebenso meist keine ausreichende Lademöglichkeit im häuslichen Umfeld.

    Warten wir das Jahresende ab, da möchte ich dann sehen welche Verkaufszahlen auf dem Tisch für E Berlingo dann liegen.

    Selbst bei car maniac auf Yt sind die Kommentarspalten der Zuschauer vernichtend , wie keine Reichweite, keine Lademöglichkeit und Preis. locker plus 10000 Euro.

    Dazu kommt in D das die Förderung erst nach Übergabe verrechnet werden kann, dh. hier in D, Lieferung nach dem auslaufen der Förderung bezahlst den vollen Preis , Stand jetzt.

    Daher darf man in D die ca. 9000 Euro nicht mehr gedanklich dazu rechnen..

    Wird spannend, ob sich die meisten Käufer dem Diktat beugen, bei so geringer Reichweite, nicht umsonst sindgute E Autos mit fetter Batterie oder Schnelllader ausgestattet bzw. WIndschlüpfer !

    Stellantis aber meint, der Depp Kunde merkt nicht das die Berlingoklasse mit heisser Nadel gestrickt wurde.

    let's wait and see

  • Die Förderung gibt es ja eh nur bis zu einem Kaufpreis von xx.xxx€, ein Witz.

    Dieser Text wurde nach alter, neuer und eigener Rechtschreibung geschrieben und ist daher fehlerfrei!
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    Verbrauch derzeit:
    810081.png, mit C253.
    595812.png, mit R107.
    896532.png, mit E28.

  • Die Förderung gibt es ja eh nur bis zu einem Kaufpreis von xx.xxx€, ein Witz.

    Die Förderung gehört sofort komplett abgeschafft. Wir finanzieren damit nur günstige Autos für den Rest der EU. Viele verkaufen das Auto nach Ablauf der Karenzzeit nach Dänemark (mit Gewinn oder 0 auf 0).


    Sowas ist keine sinnvolle Förderung.

  • Die Förderung gibt es ja eh nur bis zu einem Kaufpreis von xx.xxx€, ein Witz.

    Die Förderung gehört sofort komplett abgeschafft. Wir finanzieren damit nur günstige Autos für den Rest der EU. Viele verkaufen das Auto nach Ablauf der Karenzzeit nach Dänemark (mit Gewinn oder 0 auf 0).


    Sowas ist keine sinnvolle Förderung.

    Muss man ja nicht abschaffen, ein Kaufreiz muss für alle da sein.

    Aber dann muss die Förderung evtl. gestaffelt werden nach Haltedauer des Fahrzeugs.

    Ist doch alles gar kein Problem, bzw. bei Verkauf vor Ablauf von xx Monaten muss rückerstattet werden (von Unfall/Diebstahl mal abgesehen).

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  • Letztes Jahr 2021 war relativ windarm. Deswegen sank der Anteil der Wind- und Solarenergie an der Stromerzeugung von etwa 45% auf 41%. Wichtigste Energiequelle für die Stromerzeugung in Deutschland war Kohle, Braunkohle vor Steinkohle weil wir Atomkraftwerke abgeschaltet haben.


    Mache ich jetzt einen Denkfehler, wenn ich schlußfolgere, dass jedes neue, hochgeförderte E-Auto, das letztes Jahr angeschafft wurde und nicht mit dem heimischen Solardach geladen wurde, mit Strom aus Kohlekraftwerken geladen wurde? Das Auto war ja ein neuer Grenznachfrager nach Strom, kam on top auf die sonstigen schon vorhandenen Stromverbraucher. Der zusätzliche Grenzstrom kam aus den Kohlekraftwerken, Wind und Solar reichte ja schon nicht, die bisherige Stromnachfrage zu decken. Ein effizienter Diesel wäre mit Sicherheit CO2-sparender gewesen. Auch wenn hocheffiziente Kohlekraftwerke einen hohen Wirkungsgrad haben, wird es mit den Verteilungs- und Ladeverlusten energetisch unsinnig gewesen sein, E-Autos aus dem deutschen Netz zu laden. Ändert sich an dieser Situation die nächsten 10 Jahre etwas? Ich denke, unter Umweltgesichtspunkte ist das E-Auto in Deutschland bei ehrlicher Betrachtung auf absehbare Zeit ein Nischenprodukt für Eigen-Solarstromerzeuger.

  • Ein Kaufreiz wäre für mich Alltagstauglichkeit. Und damit meine ich meinen ganz persönlichen Alltag.

  • Die Förderung gibt es ja eh nur bis zu einem Kaufpreis von xx.xxx€, ein Witz.

    Na ja. Es gibt Förderung bis 65000 € netto. Das reicht für alle "normalen" eAutos.

    Selbst solche Autos können sich nur wenige leisten. Egal ob mit oder ohne Förderung. Und die es sich leisten können, sind mit Sicherheit nicht auf eine Förderung angewiesen. Geschweige denn bei Autos die mehr als 65000 Euro kosten.

    Ändert aber nichts daran, dass die Förderung trotzdem Mist ist. Genauso wie die Abwrackprämie damals.

  • geht doch noch einfacher ... wer ein E-Auto aus D exportieren möchte, muss die volle Förderung zurückzahlen und schon ist der Drops gelutscht

  • Ist nicht kontrollierbar. Du musst das Auto ja nur abmelden. Der neue Besitz kann es dann im Ausland anmelden und abholen (oder auch einfach so abholen). Theoretisch musst du es zwar beim Zoll anmelden (aber wer kontrolliert das?).


    Ein einfaches abmelden kann ja wohl nicht dazu führen, dass du die Förderung zurückbezahlen musst.

  • Die Förderung gibt es ja eh nur bis zu einem Kaufpreis von xx.xxx€, ein Witz.

    Na ja. Es gibt Förderung bis 65000 € netto. Das reicht für alle "normalen" eAutos.

    Selbst solche Autos können sich nur wenige leisten. Egal ob mit oder ohne Förderung. Und die es sich leisten können, sind mit Sicherheit nicht auf eine Förderung angewiesen. Geschweige denn bei Autos die mehr als 65000 Euro kosten.

    Ändert aber nichts daran, dass die Förderung trotzdem Mist ist. Genauso wie die Abwrackprämie damals.


    Was heisst, dass reicht für alle normalen eAutos?


    Es geht doch darum, Anreize zu schaffen, vermeintlich der Umwelt zuliebe, statt eines Verbrenners einen Stromer zu kaufen!?

    Da ist es doch letztlich egal, was der Wagen kostet.

    Gerade für Firmen, die in der Regel teurere Wagen benötigen, macht das viel aus und kann der Punkt sein, eben doch lieber einen Diesel zu kaufen, zumal das Reichweite Problem damit hinfällig ist.

    Bulli's, Sprinter, Busse, LKW's und Co zähle ich da mal locker mit rein oder den gut ausgestatteten PKW, der eh schon in der Regel über 50K€ kostet und dann mit Reichweite-Extender schnell 10K€ mehr und damit aus der Förderung fällt.

    Selbst der kleine Diesel Audi meiner Gattin hat 55K€ gekostet. Dann konfiguriere doch jetzt mal einen schlechter ausgestatteten eTron und dir wird glatt schlecht. In der Regel entwickelt man sich als Käufer auch weiter mit dem Objekt der Begierde und geht nicht 3 Schritte zurück. Der ins Auge gefasste VW ID4 als Stromer ist in meinen Augen bereits ein Rückschritt.

    Und dann stell dich mal auf die Strasse, wie viele davon bereits rumfahren und von wem (die Lieferzeiten sprechen zudem eine deutliche Sprache). Das sind keine Fuhrpark-Fahrzeuge. Aber die Fuhrpark-Fahrzeuge stellen das Gros an Neufahrzeugen alle 3 Jahre.

    Warum es da keine gescheiten Anreize gibt, ist für mich völlig unerklärlich.

    Ich habe mir meinen nächsten, eingeplanten Wagen durch konfiguriert und der Verbrenner kostet mich deutlich weniger. Warum soll ich überhaupt auf einen Stromer gehen, ausser aus Idealismus und das bei meinen niedrigen Fahrleistungen? Im Grunde könnte es mir egal sein, aber mit einem ePKW hätte ich nur Nachteile.

    Kaufanreize für den Stromer finde ich gut, sollte aber für alle gelten. Eine ständige Argumentation, wer sich ein Auto für 100K€ leisten kann oder will, der braucht keine Förderung, ist lächerlich und peinlich. Der sich so ein Auto leistet und wenn es nur über 65K€ kostet (wie jeder zweite Dienstwagen), muss für sein Geld genauso arbeiten und meist noch viel mehr.

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  • Die Förderung gibt es ja eh nur bis zu einem Kaufpreis von xx.xxx€, ein Witz.

    Na ja. Es gibt Förderung bis 65000 € netto. Das reicht für alle "normalen" eAutos.

    Selbst solche Autos können sich nur wenige leisten. Egal ob mit oder ohne Förderung. Und die es sich leisten können, sind mit Sicherheit nicht auf eine Förderung angewiesen. Geschweige denn bei Autos die mehr als 65000 Euro kosten.

    Ändert aber nichts daran, dass die Förderung trotzdem Mist ist. Genauso wie die Abwrackprämie damals.

    Ich habe mir meinen nächsten, eingeplanten Wagen durch konfiguriert und der Verbrenner kostet mich deutlich weniger. Warum soll ich überhaupt auf einen Stromer gehen, ausser aus Idealismus und das bei meinen niedrigen Fahrleistungen? Im Grunde könnte es mir egal sein, aber mit einem ePKW hätte ich nur Nachteile.

    Warum du über ein eAuto nachdenkst frage ich mich sowieso. Aber die Frage kannst du dir nur selber beantworten und du wirst es dir überlegt haben. Aber wenn man so anfängt, dann kann man auch darüber nachdenken ob man einen GLC für die paar Kilometer im Jahr braucht. Mir ist es egal, was du für ein Auto fährst und ich bin auch nicht neidisch. Ich fahre selber kein Vernunftsauto und will es auch gar nicht. Aber das 100000 Euro Autos genauso gefördert werden sollten wie günstigere sehe ich anders. Was macht es für einen Unterschied ob ein Auto 100000 oder 91000 Euro kostet? Und wieviel ändert das an der Leasingrate? Für die angesprochene Käuferschicht ist das doch nicht ausschlaggebend ob sie ein Auto kaufen oder nicht. Aber für Otto Normalverbraucher macht es sehr wohl einen Unterschied ob ein Auto 30000 oder 21000 Euro kostet. Auch wenn viele gut betuchte sich das nicht vorstellen können.

  • Warum du über ein eAuto nachdenkst frage ich mich sowieso.

    Warum?



    Aber wenn man so anfängt, dann kann man auch darüber nachdenken ob man einen GLC für die paar Kilometer im Jahr braucht.

    Naja, in die Zukunft kann niemand schauen und ich hatte durchaus damit gerechnet, dass ich deutlich mehr fahre. Ich habe mich gegen viele Fahrten entschieden, auch gegen viele Veranstaltungen und auch für dies Jahr bereits abgesagt, was da so kommt (Dealermeetings, surf Festival, auch die nächste Boot lasse ich aus, auch wenn die ein Heimspiel ist). Dazu habe ich Lagerkapazitäten verschoben, dass ich weniger fahren muss.

    Allerdings muss ich sagen, ein PKW ist für mich nicht einfach nur ein Fortbewegungsmittel und unabhängig davon habe ich hier auch 3 Anhänger stehen (was sich zukünftig zu einem Problem entwickelt).



    Aber das 100000 Euro Autos genauso gefördert werden sollten wie günstigere sehe ich anders. Was macht es für einen Unterschied ob ein Auto 100000 oder 91000 Euro kostet? Und wieviel ändert das an der Leasingrate? Für die angesprochene Käuferschicht ist das doch nicht ausschlaggebend ob sie ein Auto kaufen oder nicht.

    Meinst du, jeder Unternehmer ist ein Goldesel oder kann es vielleicht doch sein, dass er und seine Angestellten (das hoffe ich, auch die) hart für ihr Auskommen arbeiten müssen? Ich finde, da sind 9.000€ so oder so viel Geld. Rechne mal aus, wie viel Umsatz dahinter stecken könnten um 9.000€ auf der Hand liegen zu haben.

    Und: Werden die Autos subventioniert, kann man auch mehreren Mitarbeitern einen Dienstwagen anbieten. Immerhin fallen da ja dennoch Folge-Kosten an, von einer Leasingrate mal abgesehen. Steuern, Versicherungen, Tanken, Reparaturen/Inspektionen uvm. wie Wäschen und und und.

    Ein Dienstwagen ist ein Goodie und kann einen Job aufwerten, kann gute Arbeitnehmer an die Firma binden uvm.

    Warum also soll es da eine Benachteiligung geben?



    Und wieviel ändert das an der Leasingrate?

    Weiss ich nicht. Ich habe gekauft und da würde ich 9.000€ doch sehr deutlich spüren. Vor Allem als kleine Firma. Vielleicht hätte man dann auch noch etwas mehr bestellt, etwa Sicherheitsextra's oder was auch immer, was auch dem Lieferanten wiederum zugute kommt, damit auch dem Steuerzahler...?...

    Oder aber die 9.000€ bügeln eben den Mehrpreis aus, den der Stromer mehr kostet als der Verbrenner. So gesehen freut es dann den Staat, dass wieder ein Stromer mehr zugelassen werden kann anstatt ein Verbrenner, ist doch super für die Quote.



    Für die angesprochene Käuferschicht ist das doch nicht ausschlaggebend ob sie ein Auto kaufen oder nicht. Aber für Otto Normalverbraucher macht es sehr wohl einen Unterschied ob ein Auto 30000 oder 21000 Euro kostet. Auch wenn viele gut betuchte sich das nicht vorstellen können.

    Wie geschrieben, für mich ist das durchaus ein Punkt.

    Ottonormalverbraucher: Wie viele günstige Stromer siehst du auf der Strasse und wieviele hochpreisige? Ich eher hochpreisigere. Und meinst du, dass gerade deswegen von privat ePKWs gekauft werden? Nee, das sehe ich nicht.

    Gibt es aber sicher Statistiken zu, wie sich die Neuzulassungen von eFahrzeugen zusammensetzen.

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  • Letztes Jahr 2021 war relativ windarm. Deswegen sank der Anteil der Wind- und Solarenergie an der Stromerzeugung von etwa 45% auf 41%. Wichtigste Energiequelle für die Stromerzeugung in Deutschland war Kohle, Braunkohle vor Steinkohle weil wir Atomkraftwerke abgeschaltet haben.

    und natürlich Gaskraftwerke
    das Gas werden wir ja in naher Zukunft (1..2 jahre) nach dem Bau vieler LNG-Spezialschiffe und mehrerer Entladeterminals problemlos per Schiff tiefgekühlt auf -180Grad bekommen können, aus Katar oder in USA mittels ein paar harmloser Chemikalien aus der Erde gepresst

    ist doch super fürs Klima, diese e-Mobilität

    weiß gar nicht, was du für Bedenken hast


    dagegen die Schweinerei, Öl aus den arabischen Staaten einzuführen und ohne Umweg über Kraftwerke und Stromleitungen direkt im Fahrzeug zu verfeuern

  • Ich frage mich, warum die E-Autos so derb teuer sind. Ein Kombi in Golfgröße mit 110-130kw und einer 90kw Batterie ( echte Reichweite >300km) für 35t€ müsste doch zu bauen sein, oder?

  • Ich frage mich, warum die E-Autos so derb teuer sind. Ein Kombi in Golfgröße mit 110-130kw und einer 90kw Batterie ( echte Reichweite >300km) für 35t€ müsste doch zu bauen sein, oder?

    Anscheinend ist die Batterie sehr teuer, zumal erst mal viele neue Fabriken für die Herstellung gebaut werden. Dazu hoher Aufwand für die Entwicklung und die Software.

    Für die reine Produktion braucht es nicht so viel. VW käme mit 1/3 der „Verbrenner-Belegschaft“ aus, dazu weniger hoch qualifiziert und zu günstigeren Löhnen als derzeit. In der jetzigen Struktur keine Chance gegen Tesla, da zu teuer.

  • Ich frage mich, warum die E-Autos so derb teuer sind. Ein Kombi in Golfgröße mit 110-130kw und einer 90kw Batterie ( echte Reichweite >300km) für 35t€ müsste doch zu bauen sein, oder?

    Klar. Sogar problemlos. Aber laut dem deutschen Autoverband kaufen die Leute lieber sehr große Innenstadt Panzer. Also werden halt id4 oder Enyaq gebaut.


    Hyundai Ioniq könnte man problemlos auch als Kombi bauen. Ist genau in der Golfklasse. Unserer hat neu 23.500€ gekostet.


    Kombi spielt halt international überhaupt keine Rolle. Und in Deutschland halt auch nicht mehr.

  • Ich frage mich, warum die E-Autos so derb teuer sind. Ein Kombi in Golfgröße mit 110-130kw und einer 90kw Batterie ( echte Reichweite >300km) für 35t€ müsste doch zu bauen sein, oder?

    Anscheinend ist die Batterie sehr teuer, zumal erst mal viele neue Fabriken für die Herstellung gebaut werden. Dazu hoher Aufwand für die Entwicklung und die Software.

    Für die reine Produktion braucht es nicht so viel. VW käme mit 1/3 der „Verbrenner-Belegschaft“ aus, dazu weniger hoch qualifiziert und zu günstigeren Löhnen als derzeit. In der jetzigen Struktur keine Chance gegen Tesla, da zu teuer.

    Tesla scheint einen erheblichen Entwicklungsvorsprung zu haben. Die Dinger brauchen im Vergleich deutlich weniger Strom als die Konkurrenz. Nur die Verarbeitung ist wohl nicht so toll. Die beste Verarbeitung sollen die in China produzierten haben. Aber jetzt kommt ja Grünheide als Standort, die werden alles toppen.