Autofahren fängt ja auch mit Au an.
Besonders die "Premiummarken" haben ja auch ein super Marketing und eine ganz tolle Kundenzufriedenheits blablabla im Anschluss der Wartung. Da wird man 4 Wochen später nochmal angerufen und gefragt, ob denn der Service auch angenehm war. Das muss ja auch irgendeiner bezahlen. Z.B. der Totti
Sry für OT
mit o auf und in der Mitte steht ein t für tanken.
Windsurfen und Elektromobilität
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Genau darum fahre ich keine deutschen Fabrikate. Die Werkstattkosten sind mittlerweile absurd.
Bei deiner Jahreslaufleistung hätte ich das sauteure Öl nicht wechseln lassen.
Behalte trotzdem besser den Wagen bis die Elektroautos ausgereifter sind.
Da ticke ich anders.
Mein Auto soll in Deutschland entwickelt und auch gebaut sein, dazu zähle ich keine Chinakiste von Tesla.
Wenn ich eine Anschaffung in dem Umfang tätige, möchte ich, dass mein Geld deutsche Arbeitsplätze erhält und das Geld bestenfalls mehrheitlich in Deutschland bleibt. Bis auf ein paar Zubehörteile wie Displays und Steuergeräte oder Kabelbäume ist das möglich, das Geld nicht irgendwo in Asien versickern zu lassen.
Das hat bei meinem jetzigen Auto geklappt, wird es auch beim Nächsten. Und dann zahle ich auch gerne die Werkstätten. Aber bei einer niedrigen Fahrleistung ist der jährliche Serviceintervall in keiner Weise zeitgemäß. 20.000km oder alle 2 Jahre lasse ich mir gerne gefallen, aber nicht mehr jährlich.
Nochmal OT, du bist auch nicht immer deutsche Autos gefahren. Bei mir war es umgekehrt, viele Jahrzehnte bin ich deutsche Hersteller gefahren, angefangen in der Fahrschule.
Mein jetziger Wagen ist zwar nicht aus DE aber hier gekauft und gewartet
Dafür fahre ich ein Fahrrad, welches in Hamburg entwickelt und angeblich auch gebaut wird
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Die Inspektionen in der gehobenen Wagenklasse sind so umfassend, da es sich meist um Firmenwagen handelt.
zumindest sind die Intervalle kurz und die Kosten hoch
ob die Inspektionen dann wirklich umfassend sind, halte ich nicht für zwingend damit zusammenhängend -
Genau darum fahre ich keine deutschen Fabrikate. Die Werkstattkosten sind mittlerweile absurd.
Bei deiner Jahreslaufleistung hätte ich das sauteure Öl nicht wechseln lassen.
Behalte trotzdem besser den Wagen bis die Elektroautos ausgereifter sind.
Da ticke ich anders.
Mein Auto soll in Deutschland entwickelt und auch gebaut sein, dazu zähle ich keine Chinakiste von Tesla.
Wenn ich eine Anschaffung in dem Umfang tätige, möchte ich, dass mein Geld deutsche Arbeitsplätze erhält und das Geld bestenfalls mehrheitlich in Deutschland bleibt. Bis auf ein paar Zubehörteile wie Displays und Steuergeräte oder Kabelbäume ist das möglich, das Geld nicht irgendwo in Asien versickern zu lassen.
Das hat bei meinem jetzigen Auto geklappt, wird es auch beim Nächsten. Und dann zahle ich auch gerne die Werkstätten. Aber bei einer niedrigen Fahrleistung ist der jährliche Serviceintervall in keiner Weise zeitgemäß. 20.000km oder alle 2 Jahre lasse ich mir gerne gefallen, aber nicht mehr jährlich.
In jedem Tesla steckt Unmengen an deutschem Know-how und Teilen von deutschen Zulieferern
Umgekehrt steckt auch in jedem deutschen Auto Technik von unterschiedlichen nicht deutschen und vermutlich nicht europäischen Zulieferern
Daher vermutlich musst du ein „deutsches“ Auto wohl selber bauen oder einen Oldtimer kaufen
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Genau darum fahre ich keine deutschen Fabrikate. Die Werkstattkosten sind mittlerweile absurd.
Bei deiner Jahreslaufleistung hätte ich das sauteure Öl nicht wechseln lassen.
Behalte trotzdem besser den Wagen bis die Elektroautos ausgereifter sind.
Da ticke ich anders.
Mein Auto soll in Deutschland entwickelt und auch gebaut sein, dazu zähle ich keine Chinakiste von Tesla.
Wenn ich eine Anschaffung in dem Umfang tätige, möchte ich, dass mein Geld deutsche Arbeitsplätze erhält und das Geld bestenfalls mehrheitlich in Deutschland bleibt. Bis auf ein paar Zubehörteile wie Displays und Steuergeräte oder Kabelbäume ist das möglich, das Geld nicht irgendwo in Asien versickern zu lassen.
Das hat bei meinem jetzigen Auto geklappt, wird es auch beim Nächsten. Und dann zahle ich auch gerne die Werkstätten. Aber bei einer niedrigen Fahrleistung ist der jährliche Serviceintervall in keiner Weise zeitgemäß. 20.000km oder alle 2 Jahre lasse ich mir gerne gefallen, aber nicht mehr jährlich.
In jedem Tesla steckt Unmengen an deutschem Know-how und Teilen von deutschen Zulieferern
Umgekehrt steckt auch in jedem deutschen Auto Technik von unterschiedlichen nicht deutschen und vermutlich nicht europäischen Zulieferern
Daher vermutlich musst du ein „deutsches“ Auto wohl selber bauen oder einen Oldtimer kaufen
Du hast anscheinend nicht gründlich genug meine Beiträge gelesen. Ich hatte nicht ausgeschlossen, dass in meiner Karre Chinakrams verbaut ist.
Du kannst gerne mal aufschlüsseln, wieviel Made in Germany in einem hier zusammengeschraubten Wagen stecken und dann deine Sichtweise überdenken.
Für mich geht es nicht, wenn die Kiste in den USA oder China zusammengeschraubt wird und dann per Schiffsfracht nach Deutschland kommt.
Und wohin wie viel der Gelder in dem Fall fliessen und wie nachhaltig das für die deutschen Jobs ist (und überhaupt für den deutschen Markt), wird sich dir bei deiner Neubetrachtung auch einiges erklären.
Es steht dir natürlich frei, eine Chinakiste zu kaufen oder (zwielichte) ausländische Firmen oder Märkte über Gebühr zu stärken. Ich versuche zumindest, einen anderen Weg zu gehen, auch bei meinen Anziehsachen und vielen anderen Dingen des täglichen Bedarfs.
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Das Problem sind die staatlichen Förderungen, weshalb z.B BMW 1,7 Mrd. Dollar in Werke in den USA investiert. Sonst gibt es mit den neuen Richtlinien keine Förderung mehr. Weshalb Tesla wohl nun ein Werk in Europa hat?
https://efahrer.chip.de/news/k…e-foerderkriterien_109000
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Die Auslieferung meines aktuellen Dienstfahrzeuges - zu unserer Zentrale betrug: 16,3 KM
.....
Eine (KEINE !) Alternative - aus "Spartanburg" (USA wohlgemerkt) wäre über 7.500 KM ..... ja genau das Spartanburg in welches ein süddeutscher Automolkonzern demnächst weitere 1,7 Milliarden Euro investieren will ... - vielleicht aus den ersparten Kurzarbeit-Gehältern des Pandemie-Jahres 2020 ... wer weiß ...
...... oder sind diese schon längst als Dividenden an die Aktionäre geflossen ..... BRD halt - alles geht ...... und immer hübsch über Menschenrechte und Katar aufregen.......(Huch - jetzt habe ich aber mal ordentlich OT angerührt
...)
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Witzig, gerade hat mich das Autohaus angerufen, da mein Wagen ja jetzt bald abgeschrieben sei und ob ich schon neue Pläne habe.
MB's E-Fahrzeuge müssen allesamt, genauso wie alle Benziner, nach wie vor jährlich zum Service oder nach 25.000km.
Qualitätsanspruch an den Kunden um sicher zu gehen und das Maximum bieten zu können.
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MB's E-Fahrzeuge müssen allesamt, genauso wie alle Benziner, nach wie vor jährlich zum Service oder nach 25.000km.
Qualitätsanspruch an den Kunden um sicher zu gehen und das Maximum bieten zu können.
So kann man es sich auch mit den Kunden verscherzen. Ist eigentlich nur Abzocke. Da kann man dann gespannt was eine solche "Inspektion" dann kosten wird.
Im Slang der Automobil Marketing Manager heißt es dann: Durch die Inspektion und Kontakt mit der Werkstatt wird für den Kunden ein positives Kundenerlebnis geschaffen.
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MB's E-Fahrzeuge müssen allesamt, genauso wie alle Benziner, nach wie vor jährlich zum Service oder nach 25.000km.
Qualitätsanspruch an den Kunden um sicher zu gehen und das Maximum bieten zu können.
So kann man es sich auch mit den Kunden verscherzen. Ist eigentlich nur Abzocke. Da kann man dann gespannt was eine solche "Inspektion" dann kosten wird.
Im Slang der Automobil Marketing Manager heißt es dann: Durch die Inspektion und Kontakt mit der Werkstatt wird für den Kunden ein positives Kundenerlebnis geschaffen.
Naja, meinst du allen Ernstes, dass die es sich insgesamt mit der Kundschaft verscherzen?
Die Wagen werden gekauft, in großen Stückzahlen und merklich auf der Strasse.
Sooo tief sitzt dann der Stachel doch nicht bei der Kundschaft.
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Ja, das wird sicherlich ein Thema werden. Bei Verbrennern mit Getriebe bzw AT ist für Endkunden ein gewisser Wartungsaufwand noch vorstellbar. Bei bei reinen E-Fahrzeugen ist wohl für die meisten ein jährlicher Service nicht mehr erklärbar.
Und auch bei den Firmenfahrzeugen wird auf die zusätzlichen Kosten geschaut. Es ist ja nicht so das alles da einfach durchgewunken wird.
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Genau darum fahre ich keine deutschen Fabrikate. Die Werkstattkosten sind mittlerweile absurd.
Bei deiner Jahreslaufleistung hätte ich das sauteure Öl nicht wechseln lassen.
Behalte trotzdem besser den Wagen bis die Elektroautos ausgereifter sind.
Da ticke ich anders.
Mein Auto soll in Deutschland entwickelt und auch gebaut sein, dazu zähle ich keine Chinakiste von Tesla.
Wenn ich eine Anschaffung in dem Umfang tätige, möchte ich, dass mein Geld deutsche Arbeitsplätze erhält und das Geld bestenfalls mehrheitlich in Deutschland bleibt. Bis auf ein paar Zubehörteile wie Displays und Steuergeräte oder Kabelbäume ist das möglich, das Geld nicht irgendwo in Asien versickern zu lassen.
Das hat bei meinem jetzigen Auto geklappt, wird es auch beim Nächsten. Und dann zahle ich auch gerne die Werkstätten. Aber bei einer niedrigen Fahrleistung ist der jährliche Serviceintervall in keiner Weise zeitgemäß. 20.000km oder alle 2 Jahre lasse ich mir gerne gefallen, aber nicht mehr jährlich.
Nochmal OT, du bist auch nicht immer deutsche Autos gefahren. Bei mir war es umgekehrt, viele Jahrzehnte bin ich deutsche Hersteller gefahren, angefangen in der Fahrschule.
Mein jetziger Wagen ist zwar nicht aus DE aber hier gekauft und gewartet
Dafür fahre ich ein Fahrrad, welches in Hamburg entwickelt und angeblich auch gebaut wird
Stevens? Habe ich auch eins... 😁 🤙
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Genau darum fahre ich keine deutschen Fabrikate. Die Werkstattkosten sind mittlerweile absurd.
Bei deiner Jahreslaufleistung hätte ich das sauteure Öl nicht wechseln lassen.
Behalte trotzdem besser den Wagen bis die Elektroautos ausgereifter sind.
Da ticke ich anders.
Mein Auto soll in Deutschland entwickelt und auch gebaut sein, dazu zähle ich keine Chinakiste von Tesla.
Wenn ich eine Anschaffung in dem Umfang tätige, möchte ich, dass mein Geld deutsche Arbeitsplätze erhält und das Geld bestenfalls mehrheitlich in Deutschland bleibt. Bis auf ein paar Zubehörteile wie Displays und Steuergeräte oder Kabelbäume ist das möglich, das Geld nicht irgendwo in Asien versickern zu lassen.
Das hat bei meinem jetzigen Auto geklappt, wird es auch beim Nächsten. Und dann zahle ich auch gerne die Werkstätten. Aber bei einer niedrigen Fahrleistung ist der jährliche Serviceintervall in keiner Weise zeitgemäß. 20.000km oder alle 2 Jahre lasse ich mir gerne gefallen, aber nicht mehr jährlich.
Nochmal OT, du bist auch nicht immer deutsche Autos gefahren. Bei mir war es umgekehrt, viele Jahrzehnte bin ich deutsche Hersteller gefahren, angefangen in der Fahrschule.
Mein jetziger Wagen ist zwar nicht aus DE aber hier gekauft und gewartet
Dafür fahre ich ein Fahrrad, welches in Hamburg entwickelt und angeblich auch gebaut wird
Stevens? Habe ich auch eins... 😁 🤙
Könnte auch Bergamont sein
. Davon habe ich auch eins ...
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STEVENS!
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Ein angenehmer YouTuber listet mal ehrlich seine Kosten für 100.000 km Tesla in 40 Monaten auf. Gut nachvollziehbar.
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Ein angenehmer YouTuber listet mal ehrlich seine Kosten für 100.000 km Tesla in 40 Monaten auf. Gut nachvollziehbar.
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Unrealistisch, egal ob Ersatzteileverbrauch oder Neuwagen-Anschaffungspreis.
Ich kann mir auch den Kangoo schönreden.
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Er vergleicht halt mit dem Wagen, den er davor als Neuwagen hatte. Das hinkt natürlich auch, weil er den Renault viel länger hatte.
Interessant noch, dass er etwa 10% Standverluste hatte und die Batterie mit den 100.000 km 10% Kapazität verloren hat.
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Toyota hat auch jährlichen Service, meine Mutter hat gerade einen Aygo X gekauft. Sie fährt nur noch 6000 statt bisher 15000-20000 km im Jahr. Und 90% Stadtverkehr, da hätte sie ihren Kia Rio Diesel schnell kaputt bekommen, außerdem hatte der auch mittlerweile 120000 km runter. Durch den jährlichen Service steigt die Garantie bei Toyota auf 10 Jahre, das war mit ein Grund für den Kauf.
Mein Touareg geht auch 1x im Jahr in den Service, allerdings fahre ich auch 20000 km im Jahr. Mehr km mag ich dem Öl auch nicht zumuten damit die Kiste noch ein paar Jahre hält. Ich lasse dann auch immer gleich Injektoren mit auslesen.
Spätestens das übernächste Auto wird aber ein Elektro, bis dahin steht dann hoffentlich auch unser Haus samt Infrastruktur (PV, Speicher, Wallbox). Die Möglichkeit das Auto zukünftig in die Hauselektronik einzubinden ist schon sehr verlockend, gerade um auch einen möglichst hohen Grad an Autarkie zu erreichen. Bis dahin vergehen aber noch ein paar Jahre und ich genieße bis dahin weiterhin die Kraft vom V8...
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Interessant wird die nächsten Jahre, ob und wie weit sich die Preise von E-Autos im Vergleich zum Benziner verbilligen. Sobald eine echte Massenproduktion einsetzt , sollte da noch einiges drin sein. Das sieht man auch an den Gewinnspannen-Unterschieden zwischen Tesla und VW.
Ohne staatliche Subventionen und zumindest in Ländern wie USA ohne exorbitante Benzin-Besteuerung rechnet sich ein E-Auto nie aufgrund des hohen Kaufpreises. Bei uns hält der Staat die E-Autos leicht über die Benzinsteuern wirtschaftlich.
Für alle ohne eigenes Solardach wird es spannend, ob und zu welchen Preisen sie Strom für ihr Auto bekommen. Die ersten Gemeinden haben die Ausbau von E-Säulen schon auf Eis gelegt wegen Strommangel.
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Die ersten Gemeinden haben die Ausbau von E-Säulen schon auf Eis gelegt wegen Strommangel.
Welche denn?