Moin zusammen!
Ich gehöre ja nun leider zu denjenigen, die bei kalten Temperaturen dem Wasser fernbleiben. Zwar konnte ich in 2021 wegen eines sehr kalten Frühlings meinte Schmerzgrenze bei der Lufttemperatur von 10 auf 7 Grad senken, die Wassertemperatur sollte jedoch zumindest irgendwie an die 10 Grad heranreichen. Kurzum - ich bin seit November auf dem Trockenen.
Wem geht's ähnlich? Und was macht ihr so? Also ich schaue ein bisschen mein Material auf Schäden durch und musste erfreulicherweise feststellen, dass ich meine Boards das erste mal, seitdem ich surfe (!!!), heil und ohne Schäden in die Winterpause bekommen hatte. Ich denke dann ein bisschen über die nächste Saison nach und werde in diesem Jahr den dritten Versuch starten, kontinuierlich in die Fußschlaufen zu kommen. Und der Wasserstart muss aus allen erdenklichen und nicht-erdenklichen Positionen geübt werden. Hach, wenn ich da jetzt so daran denke, und weiß, dass ich viel Zeit im Wasser verbringen werde, vermutlich auch einiges an Salzwasser schlucken werde, dann würde anderen wahrscheinlich der Gedanke kommen "Bloß nicht!" Aber so als Windsurfer wird einem dabei warm ums Herz und man freut sich drauf
Außerdem musste ich einen Umzug bewältigen und war über mich selbst erstaunt, wie sehr ich bei der Einrichtung der neuen Wohnung, insbesondere des zum Glück großen Kellers auf Windsurf-Kompatibilität geachtet habe. Auf dem Balkon stehen schon die Wäscheständer, im Keller müssen die Wandhalterungen für die Boards noch angebracht werden. Also - auch wenn man ein paar Wochen oder Monate nicht zum Surfen kommt, ist und bleibt man doch Windsurfer bei allem was man tut
Aloha und
auf einen baldigen Frühling!